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Hausgeburt: drei tote Babys in einem Jahr

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Begonnen von Conina, 24. April 2012, 12:17:59

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Conina

http://skepticalob.blogspot.de/2012/04/idaho-homebirth-midwives-responsible.html

ZitatLast week I wrote about two Idaho homebirth midwives, Colleen and Jerusha Goodwin, who lost their licenses after presiding over 3 homebirth deaths in less than a year.

   Both midwives have had their licenses suspended. They deserve far worse. There is not a single mitigating factor in any of these 3 deaths. All three involved gross malpractice as well interfering with transport and lying by the midwives.

   These women should be in jail. But, in the world of homebirth advocacy, a pile of dead bodies is nothing more than an inconvenience. Predictably, homebirth advocates are rallying in support of these midwives.

I thought that the situation was appalling. Now comes word that there was a FOURTH incident that occurred in 2008 and resulted in an infant with a profound brain injury due to lack of oxygen. The Goodwins have just settled the resulting lawsuit for $5 million....
Man kann das Pferd zum Wasser führen, aber nicht machen, dass es trinkt.

Binky

http://www.uni-ulm.de/uni/fak/zawiw/fohu/pdf/Hundert_Jahre_Mutterschaft.pdf

ZitatZwei Beobachtungen haben dazu beigetragen, dass ich anfing, mich mit dem Problem
Schwangerschaft und Geburt gründlicher zu befassen. als dies in meinem
fortgeschrittenen Alter zu erwarten ist.
In der Zeit, als mein Mann Dekan in Blaubeuren war, hatte er einmal eine Frau zu
beerdigen. Als er im Familienregister nach den entsprechenden Personalien suchte,
fand er diese Eintragung: Die Frau, die jetzt in ihrem 78. Lebensjahr verstorben war, ist
damals als 13. Kind ihrer Mutter geboren worden, und von den vorher geborenen 12
Kindern ist keines älter geworden als 2 Jahre!
Damals hat mich dies vor allem erschüttert, weil ich mir klar machte: Was für ein
Frauenschicksal, ausgeliefert an die Biologie ihres Körpers! Schwangerschaften,
Geburten, Stillphasen und Beerdigungen bestimmten das Leben dieser Mutter, und ich
kann annehmen, dass sie nicht die Einzige war, die über Jahrzehnte dafür alle ihre
Kräfte benötigte. Wenn wir in unsere Ahnentafeln schauen, kriegen wir es bestätigt: Von
5 oder 6 Kindern der Großeltern haben vielleicht 2 überlebt. Der Urgroßvater hatte 16
Kinder, aber an der 8.Geburt starb seine erste Frau. Auch aus der zweiten Ehe gingen 8
Kinder hervor, und von diesen 16 Kindern sind nur 4 erwachsen geworden.
Die Müttersterblichkeit und vor allem die Kindersterblichkeit bestimmte das Leben
früherer Generationen in weit höherem Masse, als wir uns dies heute vorstellen können.

Die gute alte Zeit.... Das sollten die Verfechter des "meine Großmutter hat....und es ging auch gut...." sich hinter die Ohren schreiben. All jene, die solches berichten konnten, waren die Überlebenden......

Das ist auch empfehlenswert:

http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-52497373.html