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Hüther?

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Begonnen von Conni, 11. Januar 2009, 18:26:57

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P.Stibbons

SINN-Stiftung in Österreich:

http://www.existenzanalyse.co.at/index.php?option=com_content&view=article&id=26&Itemid=26

Zitat
Programmvorschau

Freitag, 8. Juni

15.00 Gerald Hüther, Göttingen

Neurobiologie des Glücks



17.00 Michael Titze, Tuttlingen
Lachend ins kleine Glück


20.00 Konzert Erika Pluhar und Klaus Trabitsch


Samstag, 9. Juni

9.00 Uwe Böschemeyer, Lüneburg
Was die Seele begeistert - Wertimaginationen zum unbewussten Geist


11.00 Clemens Sedmak, Salzburg/London
Begeisterung. Annäherung an einen Begriff und eine Wirklichkeit


Workshops am Samstag nachmittag
UND Information über die Sinnstiftung mit
Gerald Hüther, Inge Patsch und Peter Schipek


20.00 Konzert "Die Findling"

Sonntag, 10. Juni

9.00 Wolfram Kurz, Tübingen
Begeisterung als religiöse Kraft


11.30 Boglarka Hadinger, Tübingen / Wien
Begeisterung ist der Sonntag unserer Gefühle.
Was aber, wenn dieser Tag vorbei, oder sich gar nicht einstellen will?

   

Prospekt als PDF Datei


Veranstaltungsort:
Bildungshaus Schloss Puchberg, 4600 Wels



Kongressbeiträge:
Die Preise beinhalten den Besuch sämtlicher Vorträge,
Workshops, Abendveranstaltungen sowie die Pausengetränke.


Standardpreis: € 325,- (inkl. 20 % Mwst),
€ 290,- bei einer Anmeldung bis 15. März 2012


Für TILO AbsolventInnen: € 280,-
Stornogebühr: 50 % bis 7. Mai 2012, danach die volle Kongressgebühr

Übersicht der Workshops am Samstag Nachmittag

Gerald Hüther, Inge Patsch, Peter Schipek
Unsere Gesellschaft braucht begeisterte Menschen
Information zur Sinnstiftung

Eric Ginestet
Die Stimme als Ausdrucksmittel der Begeisterung

Hans Hermann und Erika Wallner
Unternehmensführung mit Begeisterung"

Rosemarie Möschl
Meine Sternschnuppen entdecken 
Zeit für mein schlummerndes Potential

Alice Neuböck und Sabine Stubenböck
Logotherapeutische ,,Schatztruhe" – praktische Anregungen
und Methoden für ein geglücktes Leben!

Simone und Peter Pointner
Partnerschaft wieder erleben –
Logotherapie in der Paarberatung

Sebastian J. Schmidt
Begeisterung im Beruf erfahren! – damit Arbeit sinnvoll ist

Elke und Herbert Siller
Logotherapeutisches Persönlichkeitstraining - der Weg zu meinem Selbst

P.Stibbons

Dies stimmt allerdings froh:

http://www.brainguide.de/Ein-Tag-mit-Gerald-Huether-2/termine

ZitatSeminar

Ein Tag mit Gerald Hüther
Veranstalter:
Management Circle AG

Referent:
Gerald Hüther
Nächste Termine:

Keine zukünftigen Termine


Preis:
1295,00 EUR

1300 Kröten für ein bisschen Küchen-Neuropsychologie ist auch Wucher!   :police:

P.Stibbons

Hüther scheint wirklich zu versuchen, Österreich zu annektieren:

http://www.brainobic.at/termine/lernen-gestaltet-zukunft---aha-konferenz-2012.html

ZitatLernen gestaltet Zukunft - [aha:] Konferenz 2012

Die Konferenz schafft einen Raum, der Austausch ermöglicht und fördert.
Erkenntnisse der Didaktik sollen nicht nur weiter gegeben, sondern angewandt
und durch Interaktion weiter entwickelt werden.
Es werden Gelegenheiten geschaffen, wo unterschiedliche Zugänge, Methoden
und Anwendungsbeispiele zusammen kommen können.

Für alle Menschen, die sich aktiv mit den Themen Lernen und Bildung beschäftigen, ihre Erfahrungen einbringen und neue Impulse erhalten wollen. Dies können beispielsweise sein: PädagogInnen aller Bereiche, TrainerInnen, Eltern, Erwachsenenbildung, Manager, PolitikerInnen, EntscheidungsträgerInnen, BeraterInnen, SozialarbeiterInnen, PsychotherapeutInnen, PsychologInnen, ForscherInnen mit Interesse
an fachübergreifendem Austausch.

Eröffnungsvortrag von Prof. Dr. Gerald Hüther
"Einladen, Ermutigen, Inspirieren – neurobiologische
Rückenstärkung für Wegbereiter einer neuen Lernkultur"


13. und 14. April 2012
Volkshochschule Donaustadt
1220 Wien, Bernoullistraße 1

Eine Veranstaltung im Rahmen der Sinn-Stiftung

http://www.ahakonferenz.at/

Stichwort "Erwachsene":

http://www.ahakonferenz.at/erwachsene.html

u.a. "Nachhaltigkeit durch Networking".  Da werd ich immer besonders hellhörig...


merdeister

Falls jemand Lust auf eine ordentliche Forenrauferei hat, nutzt hier jemand Hüther als Diskussionsgrundlage:

http://www.freitag.de/community/blogs/joachim-petrick/alzheimer-oder-die-medizinalisierung-des-alterns

Ich würde es selber machen, bin aber gut ausgelastet.  ;)

P.Stibbons

Gerald Hüther demnächst:

http://www.gt-teehaus.de/kultur-programm/

ZitatFreitag, 24. Februar

SPIRIT CINEMA: ,,Neue Einsichten in die Selbstheilung" - ein wegweisendes

Referat von Prof. Dr. Gerald Hüther (Spezialist in Gehirnforschung).

Das nenn ich eine bunte Mischung: Osho, Findhorn, Hellinger, Hüther !

http://www.kinoamufer.de/pdf/KINO%20AM%20UFER%202012%2002%20Februar%20Kalender.pdf

Binky

Dann ist er dort, wo er hingehört - unter seinesgleichen.

P.Stibbons

Aber nicht nur... denn er ist leider auch hier:

http://www.padoc.de/Gesundheitsmanagement/
ZitatGehirngerechte Führung
Donnerstag, 2. Februar 2012 von Dr. med. Dirk Lümkemann

Prof. Dr. Gerald Hüther, Neurobiologe, Universität Göttingen vergleicht ein Unternehmen mit dem menschlichen Gehirn. Beide lernen durch Erfahrung und passen sich fortlaufend an sich verändernde Bedingungen an. Sowohl ein Unternehmen als auch das menschliche Gehirn müssen jedoch dafür trainiert werden, denn automatisch finden diese Anpassungen nicht statt. Was für eine ,,gehirngerechte Führung" in einem Unternehmen wichtig ist, beschreibt Gerald Hüther in einem Artikel in der Zeitschrift managerSeminare.

In unserem Newsletter haben wir über diesen Beitrag berichtet. Unter folgendem Link http://www.padoc.de/publikationen/newsletter_artikel_1_04_2011.html erfahren Sie mehr über die "Gehirngerechte Führung" und die Praxiserfahrung von padoc®.


P.Stibbons

http://systemisch-weiter-denken.de/de/referentinnen/hirnforschung-kunst/huether-gerald.php
Zitat
Wie
kommt
neues
in die
Welt?
20 Jahre nach dem Erblühen der systemischen Praxis -
Systemisch weiter
denken ...
Internationales Symposium

17.-20. Mai 2012 in Heidelberg,
Kongresshaus Stadthalle

P.Stibbons

Auch schön:

Frau Kretschmann (Ehefrau des BW-Ministerpräsidenten)  als Schirmherrin von Hüthers "Singende Krankenhäuser":

http://www.sinn-stiftung.eu/downloads/stellungnahmen-zu-singende-krankenhaeuser.pdf

P.Stibbons

http://www.auf-dem-campus.de/generation-unsicherheit-2021-im-fokus-des-10-zukunftskongresses-des-2b-ahead-thinktanks-1249
Zitat[Auf dem Campus, 19.06.2011] Zum ,,10. Zukunftskongress des 2b AHEAD ThinkTanks" versammelten sich am 14. und 15. Juni 2011 rund 200 Teilnehmer im Schlosspark Destedt bei Braunschweig:

....

Das Empfinden für Bedeutsamkeit

In der ,,Strategiearena" mit dem Titel ,,Neue Kundenbedürfnisse und neue Produkte für die ,Ökonomie der Unsicherheit'" erläuterte Prof. Dr. Gerald Hüther, Leiter der Abteilung für neurobiologische Grundlagenforschung an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen, die Veränderungen im Gehirn des Menschen im Umfeld von Unsicherheit.

Er betonte – anknüpfend an den Vortrag von David Levy – den wesentlichen Unterschied zwischen Robotern und Menschen. Seiner Ansicht nach hätten Roboter die wesentliche Fähigkeit nicht und würden diese auch nie entwickeln können – nämlich das ,,Empfinden für Bedeutsamkeit". Diese Fähigkeit sei auch durch sehr ausgeklügelte Algorithmen nicht nachzubilden. Das Gehirn des Menschen komme in Aufruhr, wenn das Leben langweilig werde und auch bei starker Verunsicherung, und ,,fahre runter" in die in der Kindheit geprägten Muster oder aktiviere sogar das archaische Notfallsystem, welches lediglich drei Optionen kenne – Angriff, Flucht oder Erstarrung. Dieses Verhalten sei derzeit überall auffällig zu beobachten.

Das Gehirn sei als Problemlösungsinstrument konzipiert, und es sei wichtig für jeden Einzelnen Strategien zu entwickeln, die der Verunsicherung entgegenwirkten. Vertrauen sei dabei der entscheidende Faktor. Der Unsicherheit ließe sich dadurch begegnen, dass man Kompetenz zurückgewinne und Vertrauensressourcen aufbaue. Dabei sei es wichtig, Orientierung zu haben, ein Bewusstsein von Sinnhaftigkeit auszuprägen und zu wissen wohin man wolle. Unsicherheit zwinge das Gehirn zur Erzeugung von Sicherheit. Trends würden sich dadurch verlagern. In einer ,,Welt ohne Kinder" seien Kinder von besonderer Bedeutung.
Eine wesentliche Strategie zur Bewältigung von Unsicherheit sei Begeisterung zu wecken, sich für etwas einzusetzen, denn Begeisterung sorge für die Ausschüttung von Botenstoffen, die wie ein ,,Dünger im Gehirn" wirkten. Schulen und Unternehmen hätten diese Tatsache leider bisher nur unzureichend verstanden.

P.Stibbons

Gerald Hüther gemeinsam mit Tobias Esch:

http://www.vera-kaltwasser.de/termine/tagung-achtsamkeit.html
Zitat
18. April 2012, 19.00 Uhr
Veranstaltungsort: Evangelische Stadtakademie, Römerberg 9, Frankfurt/Main

ReferenInnen:
Prof. Dr. Gerald Hüther
Präsident der Sinn-Stiftung und Leiter der Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung der Universität Göttingen und Mannheim/Heidelberg, Psychiatrische Klinik

Prof. Dr. Tobias Esch
Professur für Integrative Gesundheitsforschung an der Hochschule Coburg.
Vorsitzender des Wissenschaftsbeirats am Institut für Mind-Body-Medizin
in Potsdam (IMBM).

...

P.Stibbons

Und in gleicher Kombi beim Kongress "Meditation und Wissenschaft":

http://meditation-wissenschaft.org/programm.html


Zitat14.20 Uhr: Vortrag
In der Ruhe liegt die Kraft
Neurobiologische Validierung einer Volksweisheit

Prof. Dr. Gerald Hüther, Präsident der Sinn-Stiftung und Leiter der Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung der Univ. Göttingen und Mannheim/Heidelberg

Der wahre Grund für die krankmachende Hektik unserer gegenwärtigen Kultur ist nicht der ständig beklagte Zeitmangel, sondern unsere Unfähigkeit herauszufinden, was für uns wirklich wichtig ist. Aus neurobiologischer Perspektive wird der Frage nachgegangen, weshalb es für die Entfaltung der in unserem Gehirn angelegten Potenziale notwendig ist, zu erkennen und uns bewusst zu machen, was tatsächlich für die Gestaltung des eigenen Lebens bedeutsam ist, und das eigene Handeln an dieser Erkenntnis auszurichten.

Zitat
Stress bei Studierenden und Ansätze zur Bewältigung
Vorstellung einer Studie zur Implementierung eines 8-wöchigen Stressmanagement-Curriculums im Lehrplan

Prof. Dr. med. Tobias Esch, Fachleitung ,,Gesunde Hochschule", Hochschule Coburg

Stress macht auch vor den Toren der Hochschulen nicht halt: Bologna-Reform und Prüfungsmarathons stellen neben den besonderen Lebensumständen typische Stressoren unter Studierenden dar. In Coburg haben wir umfassende Daten zur Ausgangssituation gewonnen und einen Stressmanagement-Kurs auf Basis der Mind-Body-Medizin (MBMSR) etabliert. Die Wirksamkeit dieser Maßnahme wurde in einem randomisiert-kontrollierten Setting mit externem Monitoring evaluiert.

Tränchen

Zitat21.08.2012

Schulkritiker Gerald Hüther
"In jedem Kind steckt ein Genie"

Alle Kinder haben das Zeug zum Überflieger, sagt der Hirnforscher Gerald Hüther. Die meisten Lehrer wissen nur nicht, wie sie das Genie aus ihren Schülern herauslocken sollen. Der Schulkritiker rät: weg mit Frontalunterricht, starren Lehrplänen und einem Schulsystem, das aussortiert.

SPIEGEL ONLINE: Sie behaupten, dass jedes Kind ein kleines Genie ist. Das meinen auch viele Eltern, die das Gefühl haben, dass der Einstein in ihrem Sprössling verkannt wird. Wollen Sie denen Mut machen?

Hüther: Ich möchte den Blick dafür öffnen, dass Kinder über viele verschiedene Potentiale verfügen und dass es nicht mehr oder weniger begabte Kinder und Jugendliche gibt. Daher ist es fragwürdig, sie in drei verschiedene Schulformen aufzuteilen und ihren Begabungen entsprechend vermeintlich optimal zu fördern.

SPIEGEL ONLINE: Also doch eher ein Angriff auf das mehrgliedrige Schulsystem.

Hüther: Viele Kinder fallen durch die Erbsensortieranlage, die unsere Schule geworden ist. Nach wie vor wird Begabung mit einer guten Schulnote verwechselt, nach wie vor stellen wir die analytisch-kognitiven Fähigkeiten in den Mittelpunkt. Der eigentliche Schatz, den wir fördern müssten, ist die Begeisterung am eigenen Entdecken und Gestalten, das Tüftlertum, die Leidenschaft, sich mit etwas Bestimmtem zu beschäftigen. All das wird bei den Pisa-Tests gar nicht gemessen.

SPIEGEL ONLINE: Sie wollen allen Ernstes kleine Eigenbrötler heranziehen?

Hüther: Leidenschaftlichkeit und Individualität bedeuten nicht, dass jemand nicht mit anderen zusammenarbeiten kann. Gerade Teamfähigkeit kommt in unserem Schulsystem zu kurz.

SPIEGEL ONLINE: Was machen die Lehrer denn falsch?
weiterlesen: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/kritik-am-schulsystem-huether-will-gymnasium-und-lehrplaene-abschaffen-a-850405.html