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Streitpunkt Impfstoffsicherheit (nicht von Impfgegnern)

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Begonnen von Copa, 19. Juli 2011, 15:58:22

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Copa

Bei Spektrumdirekt gibt es eine Übersetzung aus der Nature über Impfstoffsicherheit:

http://www.wissenschaft-online.de/artikel/1116821

ZitatVAKZINE
Streitpunkt Impfstoffsicherheit

Hysterie über angebliche Impfrisiken überschattet Aufklärung echter Nebenwirkungen
Roberta Kwok
Exklusive Übersetzung aus
nature

Impfungen können Nebenwirkungen haben - und Mediziner sollten das immer im Blick behalten. Ein unbegründeter Verdacht darf ihren nüchternen Blick dabei aber nie trüben.
John Salamone ist nun wahrlich kein Impfskeptiker. Er glaubt nicht an dubiose Behauptungen, dass Impfstoffe Gift für Kinder seien oder gar für Autismus und andere Störungen verantwortlich wären. Aber tragischerweise musste gerade er erfahren, dass seltene Nebenwirkungen durchaus auftreten können. Sein Sohn David war 1990 noch ein Baby, als ihm nach einer Polio-Schluckimpfung die Kräfte schwanden und er zuletzt nicht mal mehr krabbeln konnte. Nach etwa zwei Jahren mit Physiotherapie und Arztbesuchen musste Salamone erkennen, dass der Kleine auf Grund seines gestörten Immunsystems nach der Impfung an Poliomyelitis erkrankt war. "Wir haben ihn damals schlicht mit Polio infiziert," meint Salamone, der inzwischen in Mount Holley in Virginia im Ruhestand lebt.

Eine durch die Impfung ausgelöste Poliomyelitis ist ein bekanntes Impfrisiko, das bei etwa einer von 2,4 Millionen Impfungen, insbesondere bei gleichzeitigen Immundefekten, auftritt. Einen sichereren, inaktivierten Polio-Impfstoff gab es zwar schon damals, aber die Schluckimpfung war billiger, einfacher und angeblich wirksamer gegen Krankheitsausbrüche. In den 1980ern war die Poliomyelitis in den USA fast ausgerottet und alle neuen Fälle fielen auf den Impfstoff zurück. Salamone und andere Eltern kämpften schließlich dafür, dass in den späten 1990ern in den USA auf eine sicherere Impfstoffvariante umgestellt wurde. ...

pybuster

Allgemeine Allgemeinheit:

Richtige Medikamente haben Wirkungen.
Richtige Medikamente haben Nebenwirkungen.
Der Abgleich von Wirkung und Nebenwirkung ist die Aufgabe der Studie.
Ärtze fressen die Medikamene ja nicht selber.
Wer dauernd Medikamene braucht ist arm dran.
Wenn Wirkung und Nebenwirkung sich die Waage halten ist ein kurzes
Innehalten angebracht.

Conina

Aber wenn es nachts kälter als draussen ist, wer gibt dann den Fischen das Trinken?
><((((º>
Man kann das Pferd zum Wasser führen, aber nicht machen, dass es trinkt.