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Michael Frass, Martin Bündner: Homöopathie in der Intensiv- und Notfallmedizin

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Begonnen von Suzie, 22. Februar 2010, 01:28:23

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GeMa

Ach Entschuldige, das ist streckenweise sogar noch  :hirn: als ich in Erinnerung hatte. Der Erfolg der H. zeigt sich bspw. bei der Behandlung von Wirbelsäulenfrakturen darin,  dass man die unbedingt einsetzen soll (aha), denn das ist doch eine ganz schön schwierige Sache - mit solchen Verletzungen (aha).
Wenn Du in so einer Begründung jetzt auch gerade keine findest und auch den Erfolg nicht erkennst, dann geht es mir wieder besser. Weil dann wahrscheinlich doch nichts in meinem Kaffee war.  :P

J9126

Zitat von: Vogelspinne am 22. Februar 2010, 09:51:35
Jetzt wird es wieder ernst:

ZitatKönnen homöopathische Arzneimittel Brustkrebszellen zerstören? Darüber scheiden sich die Geister seit vielen Jahren. Nun wurde eine In-vitro Studie vorgenommen. Vier homöopathische Arzneimittel - Carcinosin, Phytolacca, Conium und Thuja - wurden getestet.

Verwendet wurden 2 unterschiedliche Brustkrebsgewebe und zum Vergleich eine Zellkultur normalen Brustgewebes.
Die Arzneimittel zeigten eine deutlich zytotoxische Wirkung, d.h. sie bewirkten den programmierten Zelltod der Krebszellen. Die biologische Aktivität dieser ultra-verdünnten Arzneien ist damit eindeutig nachgewiesen. Weitere vertiefende Studien sollen folgen, um die klinische Anwendbarkeit der Wirkstoffe zu erforschen.
Quelle: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20043074

Mein Kommentar: nun scheint endlich "wissenschaftlich" bewiesen, was wir Homöopathen schon immer durch geheilte Fälle gezeigt haben. Die ganzheitliche Wirkung der Arzeien auf den gesamten Menschen sollte aber nicht vergessen werden. Eine gute homöopathische Behandlung lässt sich nicht standardisieren. Außerdem spielt die Ernährung bei der Verhütung und Umkehrung des Verlaufs von Brustkrebs eine herausragenden Rolle.

http://www.ganzheitliche-gesundheitspraxis.de/meldungen/1/17/homoeopathie-zerstoert-krebszellen/

Ich kann auf das Journal leider nicht zugreifen, aber ich denke die meinen mit "ultra-diluted" Konzentrationen in µg oder ng -Bereich, die bei Anwendung dieser pflanzlichen Präparate auch im Serum vorkommen sollten. Hätte dan so überhaupt nichts mit H. zu tun, wird aber natürlich sofort hochgejubelt, genau wie damals das "Clustern" von verdünnten Ionen, ohne die Grundlagen zu verstehen. Kann mich aber auch täuschen.