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TGI für @urs

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Begonnen von Eratosthenes, 25. September 2025, 11:46:40

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Urs Reggeli

Ich sehe sie, aber sie sind nicht so wesentlich für die aktuelle Diskussion, denke ich.

Urs Reggeli

Ich weiß auch gar nicht, wie man hier Bilder hochladen kann. Verlinken ja....

Eratosthenes

Zitat von: Urs Reggeli am 08. November 2025, 09:37:55Ich sehe sie, aber sie sind nicht so wesentlich für die aktuelle Diskussion, denke ich.

Man kann ein Muster erkennen.

"Kaufe einmal für 1000.- Euro Gold und erhalte dafür jedes Jahr 500.- bis 800.-. Ein Leben lang!"
Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

Eratosthenes

Zitat von: Eratosthenes am 08. November 2025, 09:58:52
Zitat von: Urs Reggeli am 08. November 2025, 09:37:55Ich sehe sie, aber sie sind nicht so wesentlich für die aktuelle Diskussion, denke ich.

Man kann ein Muster erkennen.

"Kaufe einmal für 1000.- Euro Gold und erhalte dafür jedes Jahr 500.- bis 800.-. Ein Leben lang!"


Das dürfte in die Zeit passen die der Kommentator unter dem Beitrag von DieBewertung zur Warnung der Finanzmarktaufsicht Liechtenstein vor der TGI, beschrieben hat. Famals noch die GGMT aber die Aulicio Mining war schon mit dabei. Die Renditephantasien, ähnlich.

ZitatFMA Warnung vor TGI AG: Keine Zusammenarbeit mit nicht zugelassenem Anbieter!

ZitatDas Geschäftsmodell der TGI ist genau dasselbe wie dasjenige ihrer ,,Vorgängerfirma".
Vor knapp fünf Jahren wurde mein damals 19-jähriger Sohn von einem Kollegen zum Goldrabattkauf bei der GGMTraiding G.m.b.H (....) animiert.........................................



https://www.diebewertung.de/warnung-vor-tgi-ag-keine-zusammenarbeit-mit-nicht-zugelassenem-anbieter/
Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

Stefan312

Weiß man eigentlich schon, wie man sich diesmal rausziehen will, nur für den Fall der Fälle, falls eine Goldmine einstürzen sollte? Vielleicht wäre Russland eine Option.

Eratosthenes

Zitat von: Stefan312 am 08. November 2025, 17:50:28Weiß man eigentlich schon, wie man sich diesmal rausziehen will, nur für den Fall der Fälle, falls eine Goldmine einstürzen sollte? Vielleicht wäre Russland eine Option.


Darauf ob es einen und wenn welchen Exitscam es geben wird, bin ich auch schon gespannt. Rein spekulativunter der Vorraussetung es gäbe überhaupt den Verdacht eines Scams, und unter Einhaltung der Unschuldsvermutung, könnte es m.E. daran hängen wieviel Aktienoptionen verkauft werden an Menschen die für so etwas auch Geld ausgeben ohne geprüfte Bilanz oder geprüften Prospekt. Der Eiertanz der um das Fehlen derselben, seit Monaten aufgeführt wird erreicht ja schon humoristische Qualität.
Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

Eratosthenes

Seltsam, dass auch auf der Versammlung für Empfehlungsgeber der TGI bei Wien, überhaut keine Informationen über die Verwerfungen bei den Eigentümern* der Goldcrest gegeben wurden. Würden die etwa schaden?
*soweit ich das gelesen habe, soll die Goldcrest beiden zur Hälfte gehören.

Hier ein automatisch übersetzter Stand der gegenseitigen Vorwürfe aus der ghanesischen Presse. Es gilt jeweils die Unschuldsvermutung.  Ich wäre ja sehr beruhigt, wenn meine Altersvorsorge bei diesen Leuten im Keller läge.....*sarkasmusaus*.

ZitatDie Anwälte der in Ghana ansässigen indischen Geschäftsfrau Niharika Handa wiesen die von GhanaWeb veröffentlichten Anschuldigungen zurück, die sie mit Betrug, Urkundenfälschung und Justizbehinderung in Verbindung bringen. Sie beschuldigten Amar Deep Singh Hari, den Vorsitzenden der IPMC, mit dem Frau Handa in zivil- und strafrechtliche Verfahren verwickelt ist, als Urheber der Veröffentlichungen.

In einem an das Nachrichtenportal gerichteten Schreiben bezeichneten die Anwälte von Frau Handa, Sory & Partner @Law, den Artikel vom 10. September 2025 mit dem Titel ,,Vom Gesuchten zum ghanaischen Staatsbürger: Wie ausländische Flüchtlinge Ghana angeblich als Zufluchtsort für Betrug nutzen" als ,,falsch, böswillig und absichtlich darauf ausgerichtet, ihre Mandantin zu diffamieren".

In dem Artikel von GhanaWeb wurde behauptet, dass Frau Handa im Jahr 2021 aus Indien geflohen sei, um einem Haftbefehl ohne Möglichkeit der Freilassung gegen Kaution zu entgehen, dass sie ihr Geburtsdatum in einem ghanaischen Pass gefälscht und ihrem Sohn, Herrn Punar Vasu Handa, auf betrügerische Weise die Staatsbürgerschaft verschafft habe.

 Weiterhin wurde behauptet, sie habe Geschäftsleute in Accra betrogen und werde derzeit untersucht, doch ihre Anwälte beteuerten in ihrem Schreiben vom gestrigen 11. September 2025, dass diese Behauptungen haltlos seien.

,,Unsere Mandantin wurde nicht auf laufende Ermittlungen gegen sie als Ghanaerin oder Geschäftsfrau hingewiesen, weder in Ghana noch anderswo", heißt es in dem Schreiben.

Sie wiesen auch Betrugsvorwürfe zurück und stellten fest, dass die Diskrepanz im Geburtsdatum von Frau Handa in ihrem indischen und ghanaischen Pass auf einen Schreibfehler zurückzuführen sei. ,,Die Jahreszahl 1965 im ghanaischen Pass unserer Mandantin anstelle von 1961 ist offensichtlich ein Schreibfehler, was sich auch darin zeigt, dass Tag [14.] und Monat [September] ihrer Geburt unverändert geblieben sind", hieß es in dem Schreiben.

Die Anwälte behaupteten, die Veröffentlichung sei von dem Geschäftsmann Amar Deep Singh Hari veranlasst worden, mit dem Frau Handa in zivil- und strafrechtliche Verfahren verwickelt ist. ,,Unsere Mandantin hat begründeten Anlass zu der Annahme, dass Ihre Veröffentlichung von dem genannten Herrn Amar Deep Singh Hari veranlasst wurde", schrieben sie.

Dem Schreiben zufolge wirft Frau Handa Herrn Singh Hari Diebstahl und Betrug im Zusammenhang mit der Gold Crest Refinery Limited vor. Das Verfahren ist vor ghanaischen Gerichten anhängig. Ihre Anwälte beschuldigen ihn, nach den gegen ihn erhobenen Vorwürfen Vergeltungsmaßnahmen ergriffen zu haben, darunter Drohungen gegen Mitarbeiter des Unternehmens und falsche Diebstahlsanzeigen.

Sie stellten ferner Herrn Singh Haris Status in der ghanaischen Unternehmenswelt in Frage und sagten: ,,Herr Singh Hari ist nicht Vorsitzender der Gold Crest Refinery Limited und ist nach ihrem besten Wissen auch nicht Vorsitzender der IPMC, wo er lediglich Minderheitsaktionär ist, sich aber fälschlicherweise als Vorsitzender ausgibt."

Die Anwälte forderten GhanaWeb auf, den Artikel zurückzuziehen, ihn von allen Plattformen zu löschen und innerhalb von 24 Stunden eine uneingeschränkte Entschuldigung abzugeben.

,,Bitte beachten Sie, dass unser Mandant verlangt, dass Sie die oben genannten Forderungen innerhalb von vierundzwanzig Stunden ab dem Datum dieses Schreibens erfüllen. Andernfalls hat unser Mandant uns angewiesen, unverzüglich gegen Sie und alle Medieninstitutionen vorzugehen, die die Informationen veröffentlicht oder weiterverbreitet haben", warnte der Brief.

Die Gegendarstellung wurde an die Ghanaian Chronicle , Asaase Radio, News Ghana und die Zeitung The Herald weitergeleitet .

GhanaWeb hat noch keine öffentliche Stellungnahme abgegeben.

In der ursprünglichen Veröffentlichung wurde behauptet, dass internationale Flüchtlinge sich auf betrügerische Weise die ghanaische Staatsbürgerschaft angeeignet und das Land als Basis für grenzüberschreitende Finanzkriminalität ausgenutzt hätten.

Es wurde Frau Niharika Handa, auch bekannt als Niharika Gautam, genannt, eine indische Staatsbürgerin, die angeblich in ihrem Heimatland wegen mehrfachen Betrugs und Täuschung gesucht wird. Laut Bericht floh Frau Handa aus Indien, als 14 Haftbefehle gegen sie vorlagen.

Berichten zufolge wurde sie am 3. August 2021 gemäß der indischen Strafprozessordnung zur flüchtigen Straftäterin erklärt (FIR Nr. 1653/15, Bezirksgericht Delhi), kaum ein Jahr bevor sie 2022 zusammen mit ihrem Sohn Punar Vasu Handa die ghanaische Staatsbürgerschaft erhielt.

Die Ermittler behaupteten, die Staatsbürgerschaft sei unter fragwürdigen Umständen erworben worden, wobei wichtige Anspruchsvoraussetzungen außer Acht gelassen worden seien.

Aus den von der Veröffentlichung zitierten Unterlagen geht hervor, dass Frau Handa ihr Geburtsdatum gefälscht hat, indem sie es von dem 14. September 1961 in ihrem indischen Pass auf den 14. September 1965 in ihrem ghanaischen Pass änderte.

Außerdem wurde ihr vorgeworfen, die obligatorische siebenjährige ununterbrochene Aufenthaltsdauer nicht eingehalten und ihre kriminelle Vergangenheit während des Einbürgerungsverfahrens verschwiegen zu haben.

Auf der Grundlage dieser angeblichen Falschaussagen soll sie sich Visa für Großbritannien, die Vereinigten Arabischen Emirate und die Schengen-Staaten gesichert haben, was Besorgnis darüber auslöste, dass Ghanas mangelhafte Überprüfungsverfahren unbeabsichtigt die internationale Grenzsicherheit untergraben hätten.

In Ghana soll Frau Handa Beziehungen zu dem angesehenen Geschäftsmann und Philanthropen Amar Deep Singh Hari, dem Vorsitzenden von IPMC, einem führenden Technologieunternehmen, das seit über drei Jahrzehnten in dem Land tätig ist, aufgebaut haben.

Gemeinsam gründeten sie die Gold Crest Refinery, doch Ermittler werfen Frau Handa und ihrem Sohn vor, das Unternehmen später um Millionen von Dollar betrogen zu haben, bevor sie nach Großbritannien untertauchten.

In einer dramatischen Wendung wurden die Handas beschuldigt, Strafanzeigen gegen Herrn Hari erfunden zu haben, darunter Anschuldigungen wegen Hausfriedensbruchs, Diebstahls und Goldhortung. Eine Durchsuchung aller Anwesen von Herrn Hari durch den ghanaischen Inlandsgeheimdienst ergab jedoch Berichten zufolge keinerlei Beweise für diese Behauptungen.

Quellen, die im Originalartikel zitiert werden, behaupteten, der Flüchtige orchestriere weiterhin Verleumdungskampagnen gegen Herrn Hari aus dem Ausland heraus und nutze dabei Komplizen in Ghana, um die Strafverfolgungsbehörden zu manipulieren und falsche Darstellungen in den Medien zu verbreiten.

Ihre Aktivitäten erstreckten sich angeblich auch auf Großbritannien, wo Geheimdienstinformationen darauf hindeuteten, dass ihre gefälschten ghanaischen Passdaten einer strengen bankinternen Sorgfaltsprüfung nicht standhalten würden.

Um nicht entdeckt zu werden, soll sie eine weitere Identität angenommen haben, ,,Niharika Ajay Handa", um Unternehmen wie Rika Pure Gold Limited zu gründen, die in den offiziellen britischen Unternehmensregistern aufgeführt sind.

Es wurde behauptet, dass ihre Methoden einem kalkulierten ,,419-artigen" Schema folgen: Nach dem Betrug an Unternehmen verlegt sie ihren Wohnsitz, lässt sich in neuen Gerichtsbarkeiten nieder, beispielsweise in Ghana, oft in exklusiven Enklaven wie Trassaco Estate, projiziert Einfluss durch verschwenderische Partys und behauptete Verbindungen zu globalen Führungskräften und nutzt dann angesehene Partner aus, um Glaubwürdigkeit aufzubauen, bevor sie weiterzieht.

Sicherheitsexperten warnten davor, dass solche Fälle nicht nur Ghanas internationales Ansehen schädigten, sondern auch systemische Lücken in der Einwanderungs- und Wirtschaftsregulierung aufzeigten.

Sie warnten davor, dass Ghana, wenn nicht gegengesteuert werde, Gefahr laufe, als sicherer Hafen für Flüchtlinge und Finanzkriminelle wahrgenommen zu werden.


https://theheraldghana.com/indian-businesswoman-accuses-ipmc-chief-of-smear-campaign-in-fights-back-fraud-claims/

Der Begriff 419- Schema, war mir auch neu, die KI dazu:

ZitatEin 419-Scheme ist ein Betrugsmodell, bei dem das Opfer zunächst mit dem Versprechen eines großen Geldgewinns, einer Erbschaft, Investition oder ähnlichem geködert wird, aber zuerst eine Vorauszahlung leisten soll – etwa für ,,Steuern", ,,Transaktionskosten" oder ,,Bestechungsgelder". Sobald das Opfer zahlt, verschwindet der Betrüger oder fordert immer neue Gebühren.

Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

Urs Reggeli

Zitat von: Stefan312 am 08. November 2025, 17:50:28Weiß man eigentlich schon, wie man sich diesmal rausziehen will, nur für den Fall der Fälle, falls eine Goldmine einstürzen sollte? Vielleicht wäre Russland eine Option.

Es gilt natürlich die Seriositätsvermutung.

Aber es gibt ein Naheverhältnis zur FPÖ (Strache war Gast bei der Kaltenegger-Hochzeit, Harald Stefan beglaubigt Verträge von Frau Handa), und die wiederum hat ja durchaus ein freundschaftliches Verhältnis zu Putin (die frühere österreichische Außenministerin Kneissl lebt zB jetzt in Russland), daher kann ich mir vorstellen, dass die da willkommen wären.

Aber es gilt, wie gesagt, die Seriositätsvermutung.

Urs Reggeli

Zitat von: Eratosthenes am 09. November 2025, 09:25:01Der Begriff 419- Schema, war mir auch neu, die KI dazu:

ZitatEin 419-Scheme ist ein Betrugsmodell, bei dem das Opfer zunächst mit dem Versprechen eines großen Geldgewinns, einer Erbschaft, Investition oder ähnlichem geködert wird, aber zuerst eine Vorauszahlung leisten soll – etwa für ,,Steuern", ,,Transaktionskosten" oder ,,Bestechungsgelder". Sobald das Opfer zahlt, verschwindet der Betrüger oder fordert immer neue Gebühren.

Also, was man hierzulande meist "Nigeria-Scam" nennt, aber die Bezeichnung ist wahrscheinlich rassistisch und kolonialistisch.


Eratosthenes

Zur Goldcrest nochmal, hier zum Ableger der Goldcrest Trading in Wien die Frau Handa gehört. Da hätte doch gerade Herbert Müllner, der sowohl als Finanzchef für die TGI, als auch als Geschäftsführer für Frau Handa arbeitet,  sicher zur Aufklärung beitragen können. War Herr Ewy nicht noch erst im September zu Verhandlungen mit der Goldcrest (..oder zumindest Teilen davon) in London, wo Frau Handa mit ihrem Sohn jetzt residiert und Furore in der nächsten Inderblase macht?

https://www.northdata.de/Gold%20Crest%20Trading%20GmbH,%20Wien/583088h

ZitatGrok dazu:

Eigentümer der Gold Crest Trading GmbH, Wien, ÖsterreichDie Gold Crest Trading GmbH ist eine österreichische Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), die am 3. Juni 2022 gegründet wurde. Sie hat ihren Sitz in Wien (Dorotheergasse 5/VIc, 1010 Wien) und ist im Handel mit Edelmetallen tätig. Die Firmenbuchnummer lautet FN 583088 h, und die USt-ID ist ATU78276009. Das Stammkapital beträgt 35.000 €.EigentümerstrukturGesellschafterin (Eigentümerin): Niharika Handa (Privatperson) hält 100 % der Anteile.
Dies ergibt sich aus dem amtlichen Firmenbuchauszug, der als offizielle Quelle für österreichische GmbHs dient.

GeschäftsführungGeschäftsführer: Herbert Müllner (Privatperson), alleinvertretungsberechtigt.



Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

Eratosthenes

Zitat von: Urs Reggeli am 09. November 2025, 09:38:22Aber es gilt, wie gesagt, die Seriositätsvermutung.

Die wo genau dokumentiert wäre? Die gilt doch nur solange wie keine Zweifel auftauchen.

ChatGPT:

ZitatDie Seriositätsvermutung gilt nur so lange, bis konkrete, objektiv überprüfbare Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass ein Unternehmen, eine Person oder ein Geschäftsmodell nicht mehr rechtmäßig oder redlich handelt.
Ab diesem Moment endet die Vermutung – und es greift die Pflicht zur Prüfung oder zum Einschreiten (z. B. durch Behörden, Banken, Medien oder Vertragspartner).
Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

Stefan312

Interessanter Disclaimer vom neuesten TGI Event:

Dieser Vortrag dient ausschliesßlich Informationsszwecken. "Sie" stellt weder Finanz-,Steuer noch Rechtberatung dar und ist keine Kaufaufforderung...

Wer ist eigentlich "Sie", sind die nicht einmal dazu in der Lage, einen korrekten Disclaimer zu formulieren? Vor allem gleich am Anfang vom zweiten Satz einen Fehler... Mit Seriosität hat das jedenfalls nicht zu tun  ;)

Urs Reggeli

Nun, Rechts- und Steuerberatung ist in Deutschland nur entsprechend staatlich geprüften Freiberuflern erlaubt, daher ist dieser Teil der Formel jetzt nicht ungewöhnlich. Das wird ihnen ein Rechtsanwalt so diktiert haben.

Und vielleicht gelingt es ihnen ja wieder, den Richter zu überzeugen, dass die Verträge hatten, die ihnen 70% Zinsen zugesichert hatten und damit jetzt wirklich niemand rechnen konnte, dass in der Goldcrest Gauner sitzen.

Stefan312

Für das "Sie" am Anfang des zweiten Satzes gibt es einfach keinen Bezug im vorigen Satz. Daher denke ich nicht, dass ein Rechtsanwalt das so diktiert hat.
Wenn dem doch so sei, sollte sich die TGI nach einem anderen Rechtsanwalt umsehen.

Stefan312

Zitat von: Urs Reggeli am 09. November 2025, 11:04:38Und vielleicht gelingt es ihnen ja wieder, den Richter zu überzeugen, dass die Verträge hatten, die ihnen 70% Zinsen zugesichert hatten und damit jetzt wirklich niemand rechnen konnte, dass in der Goldcrest Gauner sitzen.
In dem Fall würde ich mir Sorgen um die Justiz in Österreich machen, wobei ich das aufgrund dessen was beim letzten Mal passiert ist auch schon mache.