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Wasserauto patentiert?

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Begonnen von Jaegg, 27. August 2024, 06:46:40

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Jaegg

Klaus Hablitzel aus Donaueschingen hat es geschafft, ein Patent zu erhalten, das so ein Konzept umschreibt, allerdings ohne jegliche technische Details.
Im Zeitungsartikel des Südkurier Konstanz vom 26. August 2024 tönt es aber anders:
ZitatBildlich ausgedrückt kann man künftig 1000 bis 2000 Kilometer fahren und benötigt nur zwei bis vier Liter destilliertes Wasser", erklärt Klaus Hablitzel.
Hier noch der Link zum Patent.

Und der Artikel, falls er wieder hinter der Paywall verschwinden sollte.


ZitatTausend Kilometer mit ein paar Litern destillierten Wasser fahren? Klaus ... | SÜDKURIER Online
von Johann Müller-Albrecht
6–7 Minuten

Nach langen Jahren des Wartens und immer wieder erneuten bürokratischen Auflagen hat es Klaus Hablitzel nun geschafft. Schon vor mehr als zehn Jahren entwickelte er die Idee, einen Motor auf Wasserstoffbasis auf den Weg zu bringen. Ende Juni wurden sein Antrag auf das Patent genehmigt und das Patent registriert.
So definiert es das Patentamt

Das Deutsche Patent- und Markenamt teilt auf Anfrage mit: ,,Klaus Hablitzel wird im Patentregister als Erfinder einer ,,Vorrichtung und Verfahren zum Antreiben eines Fahrzeugs, Flugzeugs, Schiffs oder dergleichen sowie Fahrzeug, Flugzeug, Schiff oder dergleichen, welches eine derartige Vorrichtung aufweist und/oder mit einem solchen Verfahren betreibbar ist" geführt.

Im Gespräch schildert Klaus Hablitzel den Werdegang von der Patentanmeldung im Oktober 2018 bis zur Patenterteilung im Juni 2024. Klaus Hablitzel kommt über eine Förderung der Steinbeis-Stiftung in das Prüfungsverfahren rein. ,,Die sagten mir, dass das Patent erst mal abgelehnt wird – und dass ich dann Widerspruch einlegen soll." Was auch so gekommen ist, mehrmals musste er seinen Antrag wieder erweitern, um nun dieses Jahr endlich die Patenterteilung zu erhalten.
Fast 30.000 Euro für Patentanwälte ausgeben

Eine zeitlich größere Verzögerung kam durch Corona neben der aufwendigen Bürokratie dazu: ,,Das ist nur machbar mit der Unterstützung durch spezialisierte Patentanwälte, mit denen ich zusammengearbeitet habe. Über 30.000 Euro hat es mich bisher gekostet, wobei ein Anteil von fast 90 Prozent für die Anwälte draufgegangen ist", sagt Klaus Hablitzel.

Aus der Formulierung des Patentes kann man wenig herauslesen, worum es eigentlich geht: ,,Es ist ein Konzept für einen wasserstoffbasierten Turbinenmotor beziehungsweise Turbinenantrieb, der künftig sowohl für Kraftfahrzeuge, Nutzfahrzeuge, Schiffe und Flugzeuge entwickelt werden kann. Bildlich ausgedrückt kann man künftig 1000 bis 2000 Kilometer fahren und benötigt nur zwei bis vier Liter destilliertes Wasser", erklärt Klaus Hablitzel.

Damit ein Patent rechtssicher erteilt werden kann, muss von den Patentprüfern abgeklärt werden, ob die Anmeldung weltweit eine Neuheit ist und auf einer erfinderischen Tätigkeit beruht. Man spricht hier von der Schöpfungs- oder Erfindungshöhe.

Gedankenspiele aus dem Chemieunterricht
Klaus Hablitzel ist pensionierter Lehrer und lebt seit fünf Jahren in Pfohren. 27 Jahre hat er in Immendingen an der Schule Technik unterrichtet. Er ist auch ausgebildeter Industriemechaniker und hat als Busfahrer gearbeitet. Seine Idee für den Turbinenmotor geht auf das Jahr 2011 zurück. ,,Als damals ein Chemielehrer ging, musste das jemand für die Achtklässler übernehmen", erklärt Hablitzel. Als Chemievertretung kommt er immer wieder ins Grübeln, wenn er mit Wasserstoff zu tun hat. ,,Da steckt eine Riesenkraft dahinter." Also macht er sich Gedanken: ,,Wieso treibt man damit keinen Motor an?" Im Kollegenkreis wird diskutiert. Hablitzel möchte in Richtung Turbine gehen. Doch die Verwendung des rund 3000 Grad heißen Knallgases könnte Probleme bereiten. Hablitzel sei dann nachts aufgewacht und hatte die Idee, Wasser einzuspritzen, um es als Kühlung zu verwenden.

Dies hat allerdings auch politische Auswirkungen: ,,Was macht der Staat ohne die Einnahmen der Mineralölsteuer und ist er in der Lage neue Steuerfindungsbereiche zu schaffen", sieht Klaus Hablitzel schon als aufkommende Probleme. Er will nun, mit dem Patent im Rücken, vorwärtsgehen und Investoren für die produktive Umsetzung seines Konzeptes finden.

Das sind vor allem große Automobilhersteller, die er an einen gemeinsamen Tisch einladen will, um das Patent zu präsentieren. Für die Erstellung der Präsentation hat er eine professionelle Firma beauftragt und parallel drei große deutsche Automobilhersteller zur Vorstellung des Konzeptes eingeladen. Danach hofft er, Lizenzen vergeben zu können, die ihm die entstandenen Kosten ersetzen und künftig eine Einnahmequelle sein werden.
Attraktiv für große Strecken

Sein Turbinenantriebsmodell ist seiner Meinung nach primär attraktiv für größere Fahrzeuge, die lange Fahrstrecken zurücklegen müssen, also Zielgruppen wie beispielsweise Handelsvertreter oder Transportdienste. Klaus Hablitzel schätzt, ,,dass es anfangs Fahrzeuge im Preissegment von 100- bis 150.000 Euro sein werden, doch in zehn Jahren kann man das auch für Fahrzeuge im mittleren Preissegment entwickeln und umbauen".

Er ist überzeugt, dass sich auf der Basis des Potenzials von Wasserstoff auch mehr grüner Strom entwickeln werde, hin zur Energieversorgung und Heizung für zu Hause. Ein Heizungshersteller wolle nach seinen Informationen für 2025/26 bereits wasserstoffbasierte Heizungen am Markt anbieten.

Für ihn geht es nun weiter mit den geplanten Treffen mit den möglichen Investoren. Doch Hablitzel beschäftigt sich nach wie vor mit anderen Themen, etwa mit Wasserstoff, in dem er ein enormes Potenzial sieht. Denn alle Entwicklungen mit Wasserstoff sieht der Erfinder als ,,die stärkste und kompletteste Technologie für eine nachhaltige Zukunft".

Harpo

Soweit ich das sehe, wurde das Patent noch nicht erteilt. Es gibt nur mehrere Version der Anmeldeschrift und ein gewisses Durcheinander, weil er zwischenzeitlich die Gebühren nicht gezahlt und das DPMA das verfahren daraufhin eingestellt hat.

Ist aber ja auch egal, er kann sein Wunderauto auch so produzieren bzw. hätte er längst damit anfangen können. Allerdings muss er aufpassen; das Wirken ein Vorgängers von ihm wurde von der Justiz als Anlagebetrug gewertet. :police:


Daggi

Das ist im Prinzip die Masche mit den "HHO - Generatoren": man entnimmt Energie aus der Autobatterie um Wasserstoffgas zu erzeugen. Dann ignoriert man den Energieverbrauch und träumt davon daß das gebildete Wasserstoffgas zusätzliche Energie aus dem Nichts erhält sodaß sich ein Perpetuum Mobile ergibt. Denn: mit der Überschussenergie kann ich ja weiter Elektrolyse betreiben und immer mehr Generatoren hintereinanderschalten um ganz Deutschland zu versorgen.

Wahrscheinlich wird man von dem doofschlauen Kerlchen, der sooo viel Geld ausgegeben hat, nix mehr hören. Denn Exxon und Shell zusammen mit Gazprom werden ihm bestenfalls sein schwammig formuliertes Patent abkaufen, ihm eine Villa in Dubai kaufen und ihn dazu verdonnern zu schweigen.

Das ist auch der Grund warum es die Wassermotoren nicht zu kaufen gibt, aber ein regelrechter Markt für (nicht funktionsfähige) Bauanleitungen für Bastler existiert.

https://www.psiram.com/de/index.php/HHO

RPGNo1

Was mich eher interessiert. Wie kommt der Südkurier überhaupt dazu, so einen B*llshit-Werbeartikel zu veröffentlichen? Wurde das Lektorat in der Zeitung inzwischen gänzlich abgeschafft? Schaut die Redaktion nicht noch mal darüber, bevor sie etwas sie veröffentlicht?
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

Habra

Zitat von: RPGNo1 am 29. August 2024, 14:17:18Was mich eher interessiert. Wie kommt der Südkurier überhaupt dazu, so einen B*llshit-Werbeartikel zu veröffentlichen? Wurde das Lektorat in der Zeitung inzwischen gänzlich abgeschafft? Schaut die Redaktion nicht noch mal darüber, bevor sie etwas sie veröffentlicht?
Ich war lange Jahre Abonnent des Sündenkuriers. Und die nachlassende Qualität der Berichterstattung (inklusiv der vielen Rechtschreibefehler) haben mich vor 20 Jahren veranlasst, das Abonnement zu kündigen.


Daggi

Da es hier gerade um Hydrolyse, "HHO" - Knallgas und Wunderenergievervielfachungen von Energie mit Wasser geht, mal ein Blick auf tatsächlich seriöse wissenschaftliche Forschung zur Möglichkeit tatsächlich Energie aus Wasser zu gewinnen. Psiram-Leser und Interessierte sind ja positiv eingestellt und für neue Themen offen.

Ich bin vor ein paar Jahren drauf gestossen, über einen Artikel in "nature", und irgendwie ist der mir in Erinnerung geblieben. Nature-Artikel kann man nicht so einfach beiseite schieben, sie durchlaufen ein rigoroses review. Ich meine, es war dieser Artikel:

https://www.nature.com/articles/s41586-020-2010-9

Kurzum: so etwa 2015 entdeckte man bei der Entwicklung eines Feuchtigkeitssensors dass dieser beständig eine schwache Spannung abgab.

https://www.theguardian.com/science/2023/jul/02/it-was-an-accident-the-scientists-who-have-turned-humid-air-into-renewable-power

Dies setzte eine eigene Forschung in Gang, die noch weiterläuft: die Forschung zum Thema Energiegewinnung aus Luftfeuchtigkeit, genauer: aus Luftfeuchte-Differenzen. So genannte "Hydrovoltaic" energy und Energewinnung mit einem hygroelectric generator (HEG). Dazu gibt es verschiedene Ansätze:

*Energiegewinnung aus der Ausdehnungsveränderungen von Proteinen (und beispielsweise Naturfasern, Seide..) und Substanzen wie Graphen bei Veränderungen der Luftfeuchte
*Elektrische Energie aus einer "Interaktion" des elektrischen Feldes von Wassermolekülen in extrem dünnen "Nanoröhren". In der Natur können Wassermoleküle als Ionen Träger einer elektrischen Ladung sein, unabhängig von den polaren elektrischen Eigenschaften von Wassermolekülen
*Elektrische Energie nach dem gleichen Prinzip an "Nanoporen"-Membranen
*Bestimmte Bakterien können elektrische Energie aus Luftfeuchte gewinnen

Der zu Grunde liegende Effekt hat verschiedene Namen. Generatoren nach diesem Prinzip werden u.a. Humidity gradient-based power generators (HGPG) genannt.

In den USA wird daran an der Uni University of Massachusetts Amherst geforscht, und es gibt das EU-geförderte European CATCHER project dazu.

https://www.umass.edu/news/article/engineers-umass-amherst-harvest-abundant-clean-energy-thin-air-247
https://catcherproject.eu/

Mehrere Unternehmen weltweit arbeiten an kleinen Generatoren für geringe Energiemengen. Dazu gehört eine Firma in Portugal.

https://cascatachuva.eu/

Fertige Produkte: Fehlanzeige.

Quellen: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S2211285522006693
https://www.science.org/content/article/new-green-technology-harvests-energy-raindrops-and-humidity

Wie weit ist man? Man liegt wohl bei rund 10 mW bis 300 mW (Milliwatt), genug um eine LED zum leuchten zu bringen. Bei CATCHER ist das Ziel einen waschmaschienengrossen Energiefänger zu entwickeln, der täglich 10 kwh ernten soll. Im genannten nature-Artikel sieht man eine mögliche theoretische Energiegewinnung von 1 KW pro Kubikmeter. Theoretisch wären das phantastische 10 MW bei einer Fläche von 100m x 100m (1000W x 100 x 100). Bei einem Würfel von 100m Kantenlänge wären das dann 1 GW, die Leistung eines Atomkraftwerks.

Harpo

Habe jetzt eine Weile gelesen. Ich verstehe das alles nicht. Die postulieren alle eine Art "Feuchtigkeitsenergie" (das Wort habe ich mir gerade ausgedacht), aber was ist das? Nur Ausnutzung dieser Energie soll jedenfalls ein "humidity gradient" wichtig sein.

In https://www.science.org/content/article/new-green-technology-harvests-energy-raindrops-and-humidity (Artikel von Oktober 2022) wird eingeräumt, dass man bei der Leistung nicht viel weiter sei als 10 Jahre zuvor, also maximal einige 10 µA und wenige 100 mV. Zwei Blechstücke aus unterschiedlichem Metall und ein feuchter Lappen dazwischen bringen deutlich mehr Saft. Aber das wäre praktisch eine gewöhnliche Batterie, das gilt hier nicht.

Na, mal abwarten. Auf der Seite des Chatcher-Projekts steht leider noch keine (Zwischen)Ergebnisse.

Daggi

Deswegen habe ich das hier reingeholt als Thema. Auf der einen Seite mehrere nature- und mindestens ein science-Artikel und eine Uni ohne schlechten Ruf und auf der anderen Seite kommt man nicht weiter. Und irgendwer beruft sich auf Nikola Tesla.

Es geht dabei offenbar um mehrere unterschiedliche Ansätze. Letzendlich ist meistens eine Variante der Solarenergie gemeint. (Kondensationsenthalpie von Wasserdampf)

Es gibt einen WP-Artikel:

https://en.wikipedia.org/wiki/Hygroelectricity

Der begrenzt sich auf die Theorien zur Ladungstrennungen bei Gewittern (Entstehung von Blitzen) und geht kurz auf ein Catcher-Project - Experiment mit 1,5 V / 10 mA ein.

An dem Catcher-Project arbeiten hauptsächlich Ukrainer. Ich denke, trotz reputabler Literatur wird das ein Nischenthema bleiben, für das immer mal Forschungsgelder fliessen.

eLender

Klingt alles ein wenig fishy, v.a. der Verweis auf Tesla läßt den BS-Detektor schon zucken. Ich hatte auch irgendwo einen Verweis auf Polack gesehen, dann wird der Ausschlag deutlicher. Ja, es werden da verschiedenste Phänomene durcheinandergewürfelt, manches ist trivial (Ladungstrennung an Tröpfchen / Partikeln; Quellung / Schrumpfung bei Wasseraufnahme). Es geht wohl um einen Effekt, der bis dato nicht erklärt werden kann (soll ja nicht selten vorkommen ::) ). Dabei soll ein elektrisches Potenzial durch "Wasserteilchen" entstehen können, also ohne mechanische Wandlung. Das ist überwiegend ein Phänomen, das genau von der einen schienäsischen Gruppe (die zwar in USA forscht, aber ethnisch sehr homogen zusammengesetzt ist) beschrieben wird (in 2022 publiziert, danach immer wieder die gleichen Namen). Man findet merkwürdigerweise beinahe den gleich Rohrkrepierer schon 2010 von einer brasilianischen Gruppe. Davon ist bisher nichts weiter in die Realität übergegangen, aber es war wohl eine gute Vorlage.

Mir ist nicht klar, was das genau sein soll. Aber selbst wenn es diesen Effekt gibt, er wird das gleiche Problem wie die anderen Micro-Harvester (gibt ja auch die tolle Idee, aus Abwasser oder durch Fußplatten elektrische Energie zu gewinnen) haben: die Energiemenge, die man gewinnen kann, steht in eine seeeehr ungünstigen Verhältnis zum Materialaufwand, der benötigt wird. Das sind alles Rohrkrepierer, die man im günstigen Hypewind aufbläst, um Fördermittel abzugreifen (obwohl man weiß, dass das totaler Blödsinn ist).

Alleine schon die Vorstellung, man können mit einer waschmaschinengroßen Anlage ein ganzes Haus versorgen, sollte einem zu denken geben (das Wiki ist voll davon). Mag ja sein, dass die EU sowas fördert, aber da sitzen auch genug Soja-Sörens rum, die maximal Füssik in der Grundschule hatten. Wo soll eigentlich die ganze Energie herkommen? Aus der Ladungsdifferenz zwischen Wasserteilchen und dem Erdpotential? Da würde ich eher die Folie von Schubart kaufen. Dürfte ähnlich effizient sein.

In den Science und Nature-Artikeln wird bunt auf andere Arbeiten verwiesen, die aber kaum etwas gemein haben. Das hier halte ich zwar für seriös (was die Beobachtung angeht), aber auch hier wird wieder mit Wundermaschinen geworben, die es niemals geben wird.

ZitatDrops of water falling on or sliding over surfaces may leave behind traces of electrical charge, causing the drops to charge themselves. Scientists at the Max Planck Institute for Polymer Research (MPI-P) in Mainz have now begun a detailed investigation into this phenomenon that accompanies us in every-day life. They developed a method to quantify the charge generation and additionally created a theoretical model to aid understanding. According to the scientists, the observed effect could be a source of generated power and an important building block for understanding frictional electricity.
https://www.mpip-mainz.mpg.de/en/press/pr-2019-22

Was wohl daraus geworden ist? Wahrscheinlich im Papierkorb gelandet und von der Wundergeräteindustrie wieder rausgefischt.
Wollte ich nur mal gesagt haben!