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7.10. in Israel

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Begonnen von Conina, 10. Oktober 2023, 08:55:43

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zimtspinne

Es ist fast schon Satire, was die UNRWA über Jahrzehnte abgezogen hat. Und  keiner hats gemerkt  :angel:
UNRWA-Chef Philippe Lazzarini beteuerte, dass man davon nichts wusste, und dass das Hauptquartier bereits am 12. Oktober geräumt wurde.
Klar, ein Tunnel gräbt sich mal so auf die Schnelle in einer Nacht- und Nebelaktion.

Mehrere Tausend Menschen haben in Israel für die Freilassung der Geiseln demonstriert. Auf einer weiteren Demonstration wurden Rücktritt der Regierung und Neuwahlen gefordert.

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-nahost-samstag-106.html

Aber: die militärisch-strategischen Entscheidungen zum israelischen Vorgehen trifft nicht Netanjahu alleine, sondern das Kriegskabinett, was wiederum vom Sicherheitskabinett formal abgesegnet werden muss.

Die Freilassung der Geiseln liegt wohl auch eher in Händen der Hamas. Fraglich, ob sie diese umgehend freilassen würden, falls Israel alle kriegerischen Aktivitäten komplett einstellen würde. Wurde mal so etwas angeboten? Ich meine nein. Davon abgesehen, dass zwischeinzeitlich so viele Geiseln getötet wurden/umkamen, so dass der Zeitpunkt für solch eine Verhandlung vorbei ist. Man kann ja nicht mal sicher sein, ob Angaben über noch lebende Geiseln überhaupt stimmen.



Reality is transphobic.

eLender

Zitat von: RPGNo1 am 10. Februar 2024, 22:28:19Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts.
Man wunderte sich lediglich über die hohe Stromrechnung, bei dem geringen Bedarf (man hatte ja nur einen Rechner, um auf das Konto der UN zugreifen zu können). Aber immerhin wurde die Stromrechnung auch von der UNO bezahlt. Wer konnte denn da an Stromdiebstahl denken?

Das ist so offensichtlich, dass über die UN Geld an eine Terrororganisation geflossen ist, die quasi eine offizielle Vertretung der Hamas ist. Aber bloß keine Hilfsgelder einfrieren, man könnte ja Leid erzeugen...
Wollte ich nur mal gesagt haben!

zimtspinne

Hier gehts auch schon wieder weiter im (Kon)Text: Canceln aufgrund von Hasstiraden. => Hassreden? 
Vielleicht sollte ich zukünftig direkt einen Cliffhanger am Ende dranhängen. Lässt sich gut in der Glaskugel vorherahnen, wie es weitergeht. In Sachen Bannern und pro-paläst. Aktivismus. Die nächsten Folgen sind schon in der Pipeline. Garantiert.

100-stündige Hannah-Arendt-Lesung in Berlin abgebrochen
Im "Hamburger Bahnhof" sollte eine 100-stündige Lese-Performance eines Arendt-Textes enden. Doch die Veranstaltung in Berlin wurde von propalästinensischen Protesten und Hasstiraden gestört - bis die Künstlerin abbrach.

Quelle

Darum ging es

Hamburger Bahnhof ist ein Museum für zeitgenössische Kunst in Berlin. Bei Arendts Werk für die Performance handelt es sich um Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft




Reality is transphobic.

zimtspinne

noch ne Fortsetzung:

Einige Nachrichten zum heutigen Tag, Schwerpunkt UN:

Israels Regierung hat die in der Region aktiven UN-Organisationen gebeten, bei der Evakuierung von Zivilisten aus Rafah zu helfen. Dazu ablehnend UN-Sprecher Stephane Dujarric: Man werde sich nicht an Vertreibung beteiligen. Er bezweifelte, dass es in anderen Gebieten des Gazastreifens sicher sein. Blindgänger stellten bestimmt eine Gefahr dar, und es mangele an Unterkünften. Zuvor ein israelischer Regierungssprecher, Zitat: "Wir drängen die UN-Behörden zur Kooperation. Sagen Sie nicht, dass das nicht geht. Finden Sie gemeinsam mit uns einen Weg."

Israel will Francesca Albanese (UN-Sonderberichtserstatterin für die Palästinensischen Gebiete) die Einreise verweigern. Die Dame hatte am Wochenende auf twiX geschrieben, dass die Hamas am 7. Oktober Israelis nicht getötet habe, weil sie Juden gewesen seien, sondern "als Reaktion auf die Unterdrückung durch Israel". Albaneses Post sorgte in Israels Regierung für einen Aufschrei, auch Deutschlands und Frankreichs zeigten sich empört. Das Auswärtige Amt: "Die schrecklichen Terroranschläge vom 7. Oktober zu rechtfertigen und ihren antisemitischen Charakter zu leugnen, ist entsetzlich". Frau Albanese: Damit wolle Israel nur von den Gräueltaten im Gazastreifen ablenken. Was mir zur UN-Sonderberichtserstatterin einfällt, ist nicht zitierbar.

Nachdem das UNRWA-Hilfswerk massiv in die Kritik geraten ist: Lazzarini, der Leiter des UN-Flüchtlingshilfswerks für Palästinenser, hat nach eigenen Angaben keine Rücktrittspläne. Er war heute in Brüssel, um über die Vorwürfe gegen seine Einrichtung und deren Bedarf zu informieren.

Die USA zu den Berichten über den Hamas-Kommandoposten, der unter dem Hauptquartier der UNRWA betrieben worden sei: Man habe weitere Informationen bei Israel und der UNRWA angefragt. Gestern waren bereits internationale Journalisten, darunter ein ARD-Team, durch die Anlage geführt worden.

Außerdem gab die Hamas den Tod von drei weiteren Geiseln bekannt, sie seien bei israelischen Luftangriffen gestorben. Insgesamt seien 8 Israelis verletzt worden, die Namen wurden nicht bekanntgegeben.

Hier auch etwas datailreicher nachzulesen:

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/nahost-tunnel-100.html
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-nahost-montag-108.html
Reality is transphobic.

zimtspinne

Meanwhile im Schweizer Urlaubsort Davos - jüdische Gäste sind in Ferienwohnungen unerwünscht und es wird keine Sportausrüstung mehr an sie verliehen.
Angeblich haben sich jüdische Gäste so daneben benommen, dass die Ferienwohnungen nach der Abreise nicht mehr vermietbar waren. Details und Fotos werden natürlich nicht veröffentlicht:

https://www.juedische-allgemeine.de/juedische-welt/davos-orthodoxe-unerwuenscht/

https://www.spiegel.de/panorama/skigebiet-bei-davos-juden-sollen-keine-sportausruestung-mehr-ausleihen-koennen-a-8fad2d41-17a0-410c-8ada-94dcb3fbe1c7
---

Bericht über den sexuellen Terror gegen Israelinnen durch die Hamas, derzeit ohne Bezahlschranke, kann sich aber ändern:

https://www.tagesspiegel.de/internationales/sexualisierte-gewalt-der-hamas-attacken-gefilmt-vergewaltigungen-geleugnet-11187430.html
(du meine Güte, sind diese Entstellungen und blauen Augen echt? Oder für die Demo geschminkt? Oder teils/teils? hab es noch nicht gelesen)

och nee, das nimmt gar kein Ende. Muss mit meiner Zeit haushalten, also hat es jetzt ein Ende.
Reality is transphobic.

RPGNo1

Zitat von: zimtspinne am 13. Februar 2024, 13:14:25Bericht über den sexuellen Terror gegen Israelinnen durch die Hamas, derzeit ohne Bezahlschranke, kann sich aber ändern:

Hier ohne Bezahlschranke:
https://archive.is/PegnJ

Weiteres über Francesca Albanese
https://www.juedische-allgemeine.de/politik/ikone-der-bds-bewegung/

Dieser Ausfall ist übrigens nicht neu. Im Dezember 2023 hat sie sich ähnlich ausgedrückt.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article248891522/Francesca-Albanese-Dieser-antisemitische-Ausfall-muss-Folgen-haben.html

Was die UNRWA angeht, da hat sich der Antisemitismusbeauftragte von BW, Michael Blume schon vor längerer Zeit für eine Einstellung der Zahlungen eingesetzt.

ZitatDer Antisemitismusbeauftragte des Landes Baden-Württemberg, Dr. Michael Blume, hat gegenüber Mena Watch für eine Streichung der deutschen Zahlungen an die umstrittene UN-Agentur UNRWA plädiert. ,,Selbstverständlich!", schrieb Blume per E-Mail auf die Frage, ob die Bundesregierung dem Beispiel der Schweiz und der Niederlande folgen und kein Geld mehr an die UNRWA überweisen sollte.

https://www.mena-watch.com/antisemitismusbeauftragter-plaediert-fuer-streichung-deutscher-unrwa-gelder/

(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

RPGNo1

Zitat von: RPGNo1 am 10. Februar 2024, 06:50:07Warum nur Hausverbot? Schmeißt den Typen aus der Uni raus.

Berlin will die Exmatrikulation wieder einführen.
Wann war sie denn von wem abgeschafft worden? Im Jahr 2021, durch Rot-Rot-Grün.  ::)

ZitatDie Attacke auf den Berliner Studenten Lahav Shapira durch einen Kommilitonen hatte Forderungen nach der Exmatrikulation des Tatverdächtigen ausgelöst. Diese will der Berliner Senat nun wieder ermöglichen.

Sie solle für bestimmte Fälle wieder eingeführt werden, teilte Senatssprecherin Christine Richter nach einer Senatssitzung mit. Zuvor hatte der »Tagesspiegel« über die Pläne berichtet.

https://www.spiegel.de/panorama/berlin-angriff-auf-lahav-shapira-berliner-senat-will-exmatrikulation-als-sanktion-wieder-einfuehren-a-8c27e506-2a61-4fee-832a-2691d57afb22
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

RPGNo1

Erneut Sascha Lobo

ZitatLöst endlich das Palästinenserhilfswerk auf

Die Interessen des Uno-Flüchtlingshilfswerks UNRWA und der Hamas überschneiden sich. Leidtragende sind vor allem die Palästinenser.

https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/gaza-krieg-loest-endlich-das-palaestinenserhilfswerk-unrwa-auf-kolumne-a-9f305202-a82c-4342-be32-ab17bd7c2326
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

RPGNo1

ZitatBei den Sketchen von »Eretz Nehederet« bleibt einem das Lachen regelmäßig im Hals stecken. Die Satiresendung aus Tel Aviv kommentiert die Reaktionen auf den Israel-Gaza-Krieg – mit bitterbösem Humor.

https://archive.is/fa8n1#selection-813.26-813.42
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

RPGNo1

Lahav Shapira über den antisemitisch motivierten Angriff auf ihn sowie die unzureichenden, man möchte sagen, feigen Reaktionen der Unileitung.

ZitatWELT: Auf X (vormals Twitter) wurden Sie von einigen Nutzern auch als ,,Rechter" oder ,,Rechtsradikaler" beschimpft – in Bezug auf Videos von einer Hörsaalbesetzung antiisraelischer Gruppen im vergangenen Dezember, bei der Sie Plakate von nach Gaza entführten Geiseln aufhängen wollten.

Shapira: Man kann mit diesen Leuten nicht diskutieren. Eine Falschbehauptung reiht sich an die nächste. Israel und die USA zu hassen, ist mittlerweile Mode. Wenn man nicht der gleichen Meinung ist wie sie und bezweifelt, dass Israel einen planvollen Genozid an den Palästinensern begeht, wird man als Zionist oder gar rechtsradikal abgestempelt.
Dabei geht es mir gar nicht um eine Verteidigung von Benjamin Netanjahu, sondern um Widerspruch zu Relativierungen des Hamas-Terrors. Es ist nicht politisch, an entführte Geiseln erinnern zu wollen. Zum Glück gibt es an der Uni auch Palästinenser und solche, die mit ihnen solidarisch sind, die keine Extremisten oder Antisemiten sind.

WELT: Hat die Hochschulleitung genug getan, um ein sicheres Klima für jüdische Studenten zu schaffen?

Shapira: Die Unileitung hat den israelfeindlichen Gruppen viel zu viel Spielraum gewährt. Jüdische Kommilitonen und ich hatten das FU-Präsidium lange vor dem Angriff auf mich aufgefordert, diese Gruppen zumindest zu beobachten. Bei einem Gespräch mit dem Präsidium wurden uns Lösungsansätze versprochen, dann wurden wir ignoriert. Man wollte sogar uns Verantwortung übergeben. Wir sollten Ankündigungen israelfeindlicher Demos weiterleiten und wurden dazu animiert, Plakate oder Schmierereien selbst zu entfernen.
Wir werden vorgeschickt, weil die Uni sich offenbar nicht traut, sich darum zu kümmern. Unabhängig davon, dass das die Aufgabe der Uni wäre, kann das sogar gefährlich werden, wie der Angriff auf mich zeigt.

WELT: Hat Ihre Universität sich nach dem Angriff bei Ihnen gemeldet?

Shapira: Nach dem Angriff habe ich gerade mal eine einzige Mail von der Uni bekommen. Ich musste die Uni aus dem Krankenhaus kontaktieren, um meine Biologie-Klausur zu verschieben, damit diese nicht als Fehlversuch gewertet wird – während ich gerade nicht richtig sprechen konnte. Da hätte ich mir mehr Unterstützung gewünscht.

https://archive.is/dXw0T
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

Gurkerl





Zitat von: RPGNo1 am 22. Februar 2024, 17:35:13Lahav Shapira über den antisemitisch motivierten Angriff auf ihn sowie die unzureichenden, man möchte sagen, feigen Reaktionen der Unileitung.

ZitatWELT: Auf X (vormals Twitter) wurden Sie von einigen Nutzern auch als ,,Rechter" oder ,,Rechtsradikaler" beschimpft – in Bezug auf Videos von einer Hörsaalbesetzung antiisraelischer Gruppen im vergangenen Dezember, bei der Sie Plakate von nach Gaza entführten Geiseln aufhängen wollten.

Shapira: Man kann mit diesen Leuten nicht diskutieren. Eine Falschbehauptung reiht sich an die nächste. Israel und die USA zu hassen, ist mittlerweile Mode. Wenn man nicht der gleichen Meinung ist wie sie und bezweifelt, dass Israel einen planvollen Genozid an den Palästinensern begeht, wird man als Zionist oder gar rechtsradikal abgestempelt.
Dabei geht es mir gar nicht um eine Verteidigung von Benjamin Netanjahu, sondern um Widerspruch zu Relativierungen des Hamas-Terrors. Es ist nicht politisch, an entführte Geiseln erinnern zu wollen. Zum Glück gibt es an der Uni auch Palästinenser und solche, die mit ihnen solidarisch sind, die keine Extremisten oder Antisemiten sind.

WELT: Hat die Hochschulleitung genug getan, um ein sicheres Klima für jüdische Studenten zu schaffen?

Shapira: Die Unileitung hat den israelfeindlichen Gruppen viel zu viel Spielraum gewährt. Jüdische Kommilitonen und ich hatten das FU-Präsidium lange vor dem Angriff auf mich aufgefordert, diese Gruppen zumindest zu beobachten. Bei einem Gespräch mit dem Präsidium wurden uns Lösungsansätze versprochen, dann wurden wir ignoriert. Man wollte sogar uns Verantwortung übergeben. Wir sollten Ankündigungen israelfeindlicher Demos weiterleiten und wurden dazu animiert, Plakate oder Schmierereien selbst zu entfernen.
Wir werden vorgeschickt, weil die Uni sich offenbar nicht traut, sich darum zu kümmern. Unabhängig davon, dass das die Aufgabe der Uni wäre, kann das sogar gefährlich werden, wie der Angriff auf mich zeigt.

WELT: Hat Ihre Universität sich nach dem Angriff bei Ihnen gemeldet?

Shapira: Nach dem Angriff habe ich gerade mal eine einzige Mail von der Uni bekommen. Ich musste die Uni aus dem Krankenhaus kontaktieren, um meine Biologie-Klausur zu verschieben, damit diese nicht als Fehlversuch gewertet wird – während ich gerade nicht richtig sprechen konnte. Da hätte ich mir mehr Unterstützung gewünscht.

https://archive.is/dXw0T

Es ist eine Schande! Traurig auch, wenn sich Menschen so verhalten, die einem mal viel bedeutet haben! Meine ehemals beste Freundin spuckt Gift und Galle, wenn es um Israel geht, und das schon seit vielen Jahren! Die ist auch sonst tief im Verschwörungsumpf gelandet!

ESC fügt sich da nur in das selbe Bild ein.

https://www.israelnetz.com/ehemaliger-eurovision-juror-wegen-israelischer-staatsbuergerschaft-abgelehnt/


RPGNo1

Zitat von: Gurkerl am 25. Februar 2024, 18:33:31Pseudointelektuelle Deppenschikaria!
https://www.tagesspiegel.de/meinung/pro-palastina-show-bei-der-berlinale-die-kultur-versagt-als-serioser-ort-des-dialogs-11267380.html

Schade, dass der Berliner Kultursenator Joe Chialo die Einführung der "Antisemitismusklausel" aus rechtlichen Bedenken zurückgezogen hat. Allerdings hätte er bei der Berlinale wohl nichts ausrichten können, da diese vom Bund gefördert wird.

ZitatDie Berlinale zeichnet eine Doku über Raubkunst mit dem Goldenen Bären aus – doch vor allem der Umgang mit dem Krieg in Nahost bei der Preisgala stößt im Nachgang auf heftige Kritik. Ein Preisträger spricht von ,,Genozid", der Hamas-Terror bleib unerwähnt.
https://www.rnd.de/kultur/berlinale-antiisraelische-statements-sorgt-fuer-kritik-hamas-terror-blieb-aussen-vor-JVIQDDZWSVO67GNQOHK3UPEK7Y.html
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

RPGNo1

ZitatAmerican Ivy League students praise Houthis while Houthis crucify and stone gays to death

https://www.youtube.com/watch?v=QnN8viBEbrw&t=1s

Totale Gehirnerweichung. Das sind die gleichen Studenten, die Hamas-Terroristen als Freiheitskämpfer feiern und Israel vernichtet sehen wollen.  #)
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

zimtspinne

Es reicht scheinbar nicht mehr, zum Boykott gegen Israel aufzurufen. In einem Brief voller hetzerischer Unterstellungen fordern Vertreter der Kunstszene nun den Ausschluss des Israel-Pavillons von der Biennale von Venedig. Eine deutsche Kulturfunktionärin fällt besonders auf.

https://www.spiegel.de/kultur/biennale-venedig-2024-kein-platz-fuer-israel-a-d3ef2c86-07fa-49d2-b74f-686fe801e1cd

ZitatSo kursiert jetzt schon, knapp zwei Monate vor Beginn der 60. Ausgabe der Biennale, ein offener Brief, in dem bisher etwa 8700 Unterzeichner den Ausschluss Israels fordern. Sonst biete die Biennale »einem völkermordenden Apartheidstaat eine Plattform«. Initiator des Briefes ist eine eigens gegründete Gruppierung namens »Art Not Genocide Alliance«, kurz Anga.

ZitatDie wirft der Leitung der Biennale vor, zu »den Gräueltaten Israels an den Palästinensern geschwiegen« zu haben, obwohl man sich vor zwei Jahren gegen den Einmarsch Russlands in die Ukraine ausgesprochen habe. »Wir sind entsetzt über diese Doppelmoral.« Als weiteres Beispiel wird Südafrika angeführt, das in den Jahren der Apartheid in Venedig nicht erwünscht war.

Ob Edzard Ernst auch unterschrieben hat?

Im offenen Brief findet sich auch der Slogan wieder, den Edzard Ernst ebenfalls in seiner Selbstreinigungs-Rede in seinem Blog implementiert hatte.

ZitatMy re-Tweet was meant to make people reflect critical about the horrendous atrocities that is currently happening in Gaza.
https://edzardernst.com/2024/02/oh-dear-i-am-being-blackmailed-by-a-german-psychologist/

Reality is transphobic.