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7.10. in Israel

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Begonnen von Conina, 10. Oktober 2023, 08:55:43

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zimtspinne

ZitatUNO-Generalsekretär Guterres hat sich skeptisch zum Vorschlag geäußert, den Gazastreifen nach einem Ende des Nahostkriegs unter Verwaltung der Vereinten Nationen zu stellen.

https://www.deutschlandfunk.de/guterres-uno-protektorat-keine-loesung-fuer-gazastreifen-100.html

Na schön, dass er so einsichtig ist.
Ich halte das auch für eine ganz schlechte Idee, wenn man sich ansieht, wie die Hamas die Hilfslieferungen der Vereinten Nationen kontrolliert, und die UN dabei zuschaut.

https://twitter.com/gaza_report/status/1743563704115826717

Ich kann nachvollziehen, dass Israel eher auf die USA und nicht auf die Vereinten Nationen setzt. Die fielen nicht nur mit ihrer Berichterstattung zum 7. Oktober negativ auf.  Samt ihrem Ableger UN Women.
Für die Vereinten Nationen sind die Hamas ja nicht einmal ,,Terroristen".

habe das mal in 3 einzelne posts gesplittet, da sonst zu viel links auf einmal.
Reality is transphobic.

eLender

Einer, der ausschert. Dabei berichtet er doch nur, wie es in vielen muslimischen Ländern zugeht. Das ist so tief verwurzelt, das wird man so schnell nicht aus den Köpfen bekommen.

ZitatLuai Ahmed erhält Millionen von Klicks, weil er die Unterstützung der arabischen Welt für die Hamas und Palästina infrage stellt. Der 31-jährige Influencer spricht über den Ursprung des Antisemitismus unter Muslimen und erklärt, was es bedeutet, sich damit gegen die eigene Familie zu stellen.
2014 floh Luai Ahmed nach Schweden, nachdem al-Qaida den Namen seiner Mutter auf einer Todesliste veröffentlicht hatte. Zudem wollte er in Skandinavien erstmals offen als schwuler Mann leben können. Heute arbeitet er als Kolumnist für die schwedische Nachrichten-Website ,,Bulletin".


...

WELT: Wie hat sich Judenhass in Ihrer Kindheit und Jugend bemerkbar gemacht?

Ahmed: Die Indoktrination findet hauptsächlich in Moscheen und in Schulen statt. Als wir englische Biologiebücher bekamen, bat uns der Lehrer, das Kapitel über die Evolutionstheorie durchzustreichen, weil es sich dabei um eine jüdische Verschwörungstheorie handle, die den Islam zerstören wolle. In den Moscheen gibt es Imame, die buchstäblich predigen: ,,Möge Gott die Juden zu Waisen machen", was die Zuhörer mit einem ,,Amen" bestätigen. Ich hatte auch keine Ahnung vom Holocaust, bevor ich nach Schweden kam. In den Schulen und Moscheen im Jemen hört man nichts darüber, aber die Gesellschaft im Allgemeinen denkt, dass er nicht stattgefunden hat, dass er eine Verschwörungstheorie ist. Und dass er, wenn er denn stattgefunden hat, wahrscheinlich eine gute Sache gewesen war.
https://archive.is/2HEQp
Wollte ich nur mal gesagt haben!

eLender

Passt gerade noch so hier rein: es geht um den Tunnelbau, der so schwer scheinbar nicht ist. Hätte nicht gedacht, dass Tiktok auch für ambitionierte Handwerker eine Bereicherung sein kann. Ggf. hat die Hamas da zugeschaut. Ich ziehe meinen Hut vor der Dame, das ist überhaupt nicht trivial (aber wahrscheinlich auch nicht ganz legal). Ich habe ja auch Maulwurfgene bzw. maulwürfige Triebe. Ich wurde ja als Kind von Maulwürfen aufgezogen.

ZitatKarla, auf Tiktok besser bekannt als ,,Tunnel Girl", hat auf der Plattform große Aufmerksamkeit für ihr ungewöhnliches Bauprojekt erlangt. Seit Herbst 2022 arbeitet sie unter ihrem eigenen Haus an einem Tunnel, mit dem Ziel, einen Sturmschutzbunker zu errichten.

Dieser Bunker soll, wie die Washington Post berichtet, Schutz vor starken Stürmen oder Tornados bieten. Ihr Projekt hat eine beeindruckende Reichweite erzielt, indem sie mehr als eine halbe Million Follower gewann und ihr erfolgreichstes Video rund 7,7 Millionen Aufrufe verzeichnen konnte.

Aktuell muss das Projekt jedoch eine Pause einlegen, da die lokalen Behörden einen Stopp des Vorhabens angeordnet haben.
https://t3n.de/news/behoerden-frau-baut-tunnel-unter-ihrem-haus-tiktok-1600855/

Manche haben seltsame Hobbies. Man findet doch für alles im Netz das richtige Tutorial.

ZitatKarla ist eigentlich als Softwareentwicklerin tätig. Sie erlernte das Tunnelgraben und die erforderlichen Fähigkeiten hauptsächlich aus Youtube-Videos und Büchern. Bisher hat sie verschiedene Hilfsmittel wie einen selbstgebauten Minenwagen und ein Flaschenzugsystem eingesetzt, um Schmutz und Steine zu transportieren.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

RPGNo1

Ich verlinke den folgenden Artikel mal hier, obwohl er wahrscheinlich auch in den Identitätsthread passen könnte. Den wichtigen Abschnitt habe ich hervorgehoben.

ZitatJoe Chialo ist eine wandelnde Herausforderung für die linke Berliner Kulturszene. Der christlichdemokratische Kultursenator hat Zerspanungsmechaniker gelernt, ein Politikstudium abgebrochen, in einer Metal-Band gesungen und als Musik-Manager mit Mainstream-Acts wie der Kelly Family goldene Schallplatten erhalten. Chialo trägt gern Bomberjacke, Jogginghose und Sneaker. Er ist schwarz. Er ist katholisch.

Der CDU-Politiker, für den das Leben nach eigener Aussage «Kampf» bedeutet und der die woke Theorie von der «kulturellen Aneignung» weinerlich findet, fegt durch das Hauptstadtmilieu der subventionierten Kunst und des pädagogisierten Theaters wie ein Wirbelwind.

Einem wie ihm, der sich selbst als «Afropäer» bezeichnet, ist schwer zu widersprechen, wenn er für Vielfalt und gegen Diskriminierung eintritt – sollte man meinen.

Doch jetzt wird ihm widersprochen, und zwar von links. In der vergangenen Woche hatte Chialo angekündigt, dass es öffentliche Zuwendungen, also Steuergeld, im Kulturbereich künftig nur noch für Einzelpersonen und Projekte geben werde, die zuvor eine «Antidiskriminierungsklausel» unterschrieben hätten. Wer in Berlin eine staatliche Förderung erhalten will, muss sich fortan verpflichten, «keine rassistischen, antisemitischen, queerfeindlichen oder anderweitig ausgrenzenden Ausdrucksweisen» zu verwenden.
[...]
Sich gegen Rassismus, Queerfeindlichkeit und «anderweitige Ausgrenzung» festzulegen, damit hätten die Kulturschaffenden vermutlich keine Probleme. Dass sie sich aber zu einem kategorischen Verzicht auf Antisemitismus in der Definition der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) bekennen sollen, halten sie für eine Grundrechtseinschränkung, für eine Beschränkung der Kunst- und Meinungsfreiheit, für eine unzulässige Gesinnungsprüfung.

https://www.nzz.ch/feuilleton/geld-nur-gegen-antisemitismus-bekenntnis-die-berliner-kunstszene-wehrt-sich-ld.1773516

RPGNo1

In Ergänzung zu meinem Kommentar #213

Diese beiden Artikel der Zeit erklären sehr gut, worum es den Protestlern gegen Chialos Bekenntnisvorschlag tatsächlich geht.
ZitatJoe Chialo, der Berliner CDU-Kultursenator, hat eine revolutionäre Tat vollbracht, und die ruft, wie jede einschneidende Maßnahme, heftigen Widerstand hervor, auch weil ihre Folgen noch nicht abzusehen sind. In Zukunft soll die Vergabe von Kulturgeldern, so schreiben es die von Chialo gerade beschlossenen Förderrichtlinien vor, an klare Vorbedingungen geknüpft werden, an ein ausdrückliches Bekenntnis gegen Antisemitismus und Diskriminierung. Alle, die Kulturförderung vom Staat bekommen möchten, sollen dieses Bekenntnis ablegen. Schon erwägt die CDU, die Bekenntnispflicht auf die Wissenschaft auszudehnen. Berlin könnte für andere Länder zum Modell werden.

Dagegen wehren sich nun mehr als dreitausend Künstlerinnen und Künstler in einem Protestaufruf mit dem Titel "Für die Wahrung von Kunst- und Meinungsfreiheit". Die Unterzeichner sind kaum bekannte Namen, eher langjährig Geförderte, viele von ihnen aus der freien Szene, das Milieu eher links.
[...]
denn die Sorge der Protestierenden gilt nicht nur der Kunstfreiheit, sondern auch künftigen Finanzierungschancen und Besitzständen; sie gilt nicht nur der Meinungsfreiheit, sondern positioniert sich erkennbar auch im Sinne von BDS, jenem ursprünglich palästinensischen Propagandanetzwerk, das seit Jahren zum Boykott Israels aufruft und das Existenzrecht des jüdischen Staates bestreitet.
[...]
Wer den Protestbrief liest, fühlt sich ein wenig an die semantischen Scharmützel in den K-Gruppen der Siebziger erinnert. Scheinbar geht es um zwei widerstreitende Definitionen von Antisemitismus. Die eine sei staatlich und böse ("IHRA"), die andere frei und gut ("Jerusalemer Erklärung").
https://www.zeit.de/2024/03/kunst-antisemitismus-berlin-bekenntnis-foerdergelder

ZitatDer Berliner Weg, den Antisemitismus in der Kunst zu beseitigen

Berlin will nur noch Künstler fördern, die sich gegen Antisemitismus bekennen. Kulturschaffende wehren sich dagegen in einem offenen Brief – mit schlechten Argumenten.

https://www.zeit.de/kultur/2024-01/antisemitismus-klausel-kulturfoerderung-berlin-joe-chialo-offener-brief

eLender

Zitat von: RPGNo1 am 11. Januar 2024, 14:19:07Diese beiden Artikel der Zeit erklären sehr gut, worum es den Protestlern gegen Chialos Bekenntnisvorschlag tatsächlich geht.
Sehr entlarvend! Man ist ja kein Antisemit und kritisiert lediglich die israelische Politik. Will man vll. selbst glauben und anderen weismachen. Aber warum unterstützt man  BDS? Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut, nicht nur für Künstler. Aber diese Freiheit zu missbrauchen, um Verschwörungsideologien zu verbreiten, sollte man nicht noch finanziell unterstützen. Von daher: guter Move.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

RPGNo1

Der Bericht einer Harvard-Studenten, was in den letzten Monaten in Harvard ablief und wie Claudine Gay (nicht) reagierte, ist erschütternd.
ZitatUnter ihrer Führung wurde Harvard für uns Juden zum Feindesland

Der Harvard-Student Sam Warach kommentiert Claudine Gays Rücktritt

https://www.juedische-allgemeine.de/juedische-welt/unter-gays-fuehrung-wurde-harvard-fuer-uns-zum-feindesland/


Übermedien hingegen bietet einem Gay-Apologeten die Plattform. Alles sein nur eine rechte Schmierenkampagne, so lautet die Einschätzung Adrian Daubs. Aber vielleicht muss er als ehemaliger "Director of Feminist, Gender, and Sexuality Studies" an der Uni Stanford auch so reagieren.

ZitatWie sich die ,,New York Times" in die rechte Kampagne gegen Claudine Gay einspannen ließ
https://uebermedien.de/91082/wie-sich-die-new-york-times-in-die-rechte-kampagne-gegen-claudine-gay-einspannen-liess/


kosh

Zitat von: RPGNo1 am 12. Januar 2024, 13:09:42Der Bericht einer Harvard-Studenten, was in den letzten Monaten in Harvard ablief und wie Claudine Gay (nicht) reagierte, ist erschütternd.
...


ZitatWie sich die ,,New York Times" in die rechte Kampagne gegen Claudine Gay einspannen ließ
https://uebermedien.de/91082/wie-sich-die-new-york-times-in-die-rechte-kampagne-gegen-claudine-gay-einspannen-liess/

Kampagne Schlammpagne.

Eigentlich geht es um zwei Themen:

  • Ist sie wissenschaftlich integer? (Wohl nein, wenn man genau hinsieht)
  • Ist sie in der Lage, eine Uni zu managen und zu repräsentieren? Die Frage an die Dame war letztlich: "Was tun sie, wenn auf einer Demo an ihrer Uni zu Straftaten aufgerufen wird?" und die Antwort hätte sein müssen- dann hol ich die Bullen und schmeiss die Spinner raus. Wars aber nicht.

Aber egal wo Du liest, nicht nur zu diesem Thema: Der Blickwinkel ist immer "passt mir das jetzt in den Kram oder nicht". Wenns mir in den Kram passt, dann entschuldige ich Herodes halt für seine drastischen Massnahmen zur Verminderung der Überbevölkerung.

eLender

Zitat von: RPGNo1 am 12. Januar 2024, 13:09:42Wie sich die ,,New York Times" in die rechte Kampagne gegen Claudine Gay einspannen ließ
Klar, es muss eine rechte Hetzkampagne sein, die Dame hat sich schließlich nichts zu Schulden kommen lassen. Dabei ist die NYT eigentlich voll auf wokem Kurs. Komisch. Die Plagiatsjäger haben das wahrscheinlich alles nur erfunden, um jemanden rassistisch zu canceln. Natürlich stürzen sich politische Gegner auf sowas, aber auch ohne diese Motivation bleibt der wissenschaftliche Skandal. Die hat massiv gegen wissenschaftliche Standards verstoßen, und das als eine Uni-Präsidentin. Sie hätte in der Israel-Sache glänzen können, aber auch dann hätte man sie zu Fall bringen müssen. Die Botschaft lautet ja: ich kann/darf schummeln, weil ich zu einer diskriminierten Gruppe zähle. Das ist eine fatale Botschaft, die vielen mehr schadet als nützt. Selbst für Gay war das wahrscheinlich der gröbste Fehler.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Daggi

Jetzt weiss ich warum es Bombenangriffe gegen Houthis im Jemen gab:

CAIRO, Jan 12 (Reuters) - Houthi militants mistakenly targeted a tanker carrying Russian oil in a missile attack on Friday off Yemen, British maritime security firm Ambrey said. --- This was the second tanker mistakenly targeted by the Houthis whilst carrying Russian oil.  --- This was the second tanker mistakenly targeted by the Houthis whilst carrying Russian oil.

https://www.reuters.com/world/middle-east/houthis-mistakenly-target-tanker-carrying-russian-oil-ambrey-report-2024-01-12/


Juliette

Wenn mir vor 20 oder 30 Jahren jemand erzählt hätte, dass der Verfassungsschutzpräsident die schweigende Mehrheit in Deutschland bitten muss, sich gegen Rechtsradikalismus und Antisemitismus zu positionieren, hätte ich die Person für komplett verrückt gehalten:

https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/verfassungsschutz-haldenwang-rechtsextremismus-100.html

Damals war der Verfassungsschutz auf dem rechten Auge völlig blind, die großen, demokratischen, politischen (und nervigen) Parteien hatten satte Mehrheiten... und der Antisemitismus, Rassismus und Rechtsradikalismus war da, aber traute sich nicht so weit und offen vor.

(Aber genauso ist es mit dem drohenden Wassermangel in Bayern zB.)

eLender

Antisemitismus gibt es nicht nur von rechts, auch von links und vor allem aus islamischer Richtung (noch nicht mal islamistisch). Aber da hackt es an Kritik, das wird kaum thematisiert, obwohl es wahrscheinlich das größere Problem ist. Diejenigen, die sonst so mutig auf Gerechtigkeitskreuzzug sind, schweigen lieber.

Zitat,,Ein besonders schlechtes Beispiel ist Jan Böhmermann, der gerne Journalist sein möchte und in seiner Sendung Leute wie Friedrich Merz in infamer Weise in die Nähe von Nationalsozialisten stellt, aber beim Terror von Muslimen in Deutschland gegen Juden nicht die Zähne auseinander bekommt", rügt Engel. Zu den Vorwürfen hat sich Böhmermann bislang nicht geäußert.
https://www.focus.de/kultur/ein-besonders-schlechtes-beispiel-jan-boehmermann-was-der-chefredakteur-der-juedischen-allgemeinen-ihm-uebel-nimmt_id_259573168.html

Womöglich hat er auch Angst vor Erdogan ::)  Böhmi hat auch schon sinnvolle Beiträge geleistet, aber er entlarvt auch seinesgleichen. Eher so unbewusst.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Juliette

Zitat von: eLender am 13. Januar 2024, 23:14:55Antisemitismus gibt es nicht nur von rechts, auch von links und vor allem aus islamischer Richtung (noch nicht mal islamistisch).

Danke für die Aufklärung. Hatte noch nie was von linkem Antisemitismus gehört.  :-*

RPGNo1

Zitat von: eLender am 13. Januar 2024, 23:14:55Antisemitismus gibt es nicht nur von rechts, auch von links und vor allem aus islamischer Richtung (noch nicht mal islamistisch). Aber da hackt es an Kritik, das wird kaum thematisiert, obwohl es wahrscheinlich das größere Problem ist. Diejenigen, die sonst so mutig auf Gerechtigkeitskreuzzug sind, schweigen lieber.

Zitat,,Ein besonders schlechtes Beispiel ist Jan Böhmermann, der gerne Journalist sein möchte und in seiner Sendung Leute wie Friedrich Merz in infamer Weise in die Nähe von Nationalsozialisten stellt, aber beim Terror von Muslimen in Deutschland gegen Juden nicht die Zähne auseinander bekommt", rügt Engel. Zu den Vorwürfen hat sich Böhmermann bislang nicht geäußert.
https://www.focus.de/kultur/ein-besonders-schlechtes-beispiel-jan-boehmermann-was-der-chefredakteur-der-juedischen-allgemeinen-ihm-uebel-nimmt_id_259573168.html

Womöglich hat er auch Angst vor Erdogan ::)  Böhmi hat auch schon sinnvolle Beiträge geleistet, aber er entlarvt auch seinesgleichen. Eher so unbewusst.

Der Fokus-Artikel passt zu dem, was der Welt-Autor Frédéric Schwilden bereits am 20.10 verfasste und was auch Josef Schuster in der beklagte.


RPGNo1

Neuigkeiten aus den USA. Die Havard-Universität steht unter massiven Kreuzfeuer ihrer eigenen Reihen. Sechs jüdische Studenten und die Verneigung "Students Against Antisemitism" haben Klagen gegen die Uni eingereicht.

ZitatWhile the plaintiffs aren't going after Harvard on First Amendment Grounds (and wouldn't have a leg to stand on if they tried to), the allegations in their suit involving genuine violations of federal law.

First, Harvard is accused of violating Title VI of the Civil Rights Act of 1964, which says this:

"No person in the United States shall, on the ground of race, color, or national origin, be excluded from participation in, be denied the benefits of, or be subjected to discrimination under any program or activity receiving Federal financial assistance."

As the suit establishes (click below to read the long 77-page document), Harvard does indeed receive federal monies, most notably through grants to faculty.

Second, the suit asserts that the antisemitic activity at Harvard, involving students, faculty, and off-campus groups, did indeed deny Jewish students the full benefits of an education at the University, as they were intimidated to the point of finding it hard or impossible to study; some were denied access to study spaces by vocal pro-Palestinian and anti-Israel students; some classes included a huge dollop of antisemitic material, including canceling classes so students could go to pro-Palestinian demonstrations (these are invariably anti-Israeli and often antisemitic); and, finally, at least one Jewish student was attacked. This seems to add up to to "discrimination" under Title VI.

Further, and this is shocking, Harvard did little or nothing when Jewish students complained to the administration about the disruption of their education. In response, the administration invariably said, "We'll look into it and get back to you," eventually doing nothing. One sees this over and over again in the complaint.
https://whyevolutionistrue.com/2024/01/13/harvard-sued-for-title-vi-violations-and-antisemitism/

Hier noch die Info auf deutsch:
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_100319856/usa-studierende-verklagen-harvard-universitaet-wegen-antisemitismus.html