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Hoaxilla und GWUP

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Begonnen von Daggi, 08. Februar 2023, 13:41:31

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eLender

Zitat von: RPGNo1 am 17. April 2024, 18:57:28Passend zum Thema habe ich diesen wunderbaren Artikel gefunden (passt auch gut in den Genderfaden), der aufzeigt, welche Ignoranz Holm Hümmler im Bartotalk in Bezug auf Biologie und Zweigeschlechtlichkeit präsentiert hat.
;D

Hümmler ist möglicherweise nur schlecht beraten (aber nicht willens und in der Lage, sich selbst mal schlau zu machen). Komischerweise fehlen in der Auflistung die Schneckenklos Landschnecken. Mist, dann hätte Hümmler wenigstens den endgültigen Beweis in der Hand, dass es viel mehr als nur zwei Geschlechter gibt ::)  (Zwitterionen sind schließlich auch ein dritter Ladungstyp, nichwa)

Wer aber in mehrfacher Hinsicht problematisch für so einen Verein ist, ist der Anzugjunge. Der posaunt fröhlich aktivistische Pseudowissenschaft raus und erhöht das Risiko anderer für gesundheitliche Komplikationen (Fehlbehandlungen etwa). Super Verbraucherschutz und Aufklärung über gefährliche Therapien. Der macht im Prinzip nichts anderes als der Rattenfänger hier:

ZitatNot surprisingly, Martin is explicitly promoting the documentary as a paean to social justice, and as a rebuke to anyone seeking to put limits on "gender-affirming health care" (such as the double mastectomy that Martin publicly announced in 2021).

Anzugman hat sein Wissen scheinbar aus solchen "Dokus", die wohl eine "neue Biologie" zeigen sollen. Das ist so oberflächlich und offensichtlich falsch, dass man sich schon fragen muss, wie jemand dazu kommt, sich als Fachmann auf dem Gebiet zu präsentieren. Der hält sich bestimmt auch als geeignet (nein, es wird ihm wohl zustehen), den Wissenschaftsrat zu führen. Er denkt halt divers, und das ist eh viel wichtiger als Expertise.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

eLender

Zitat von: ClupeaRubens am 17. April 2024, 11:34:59Ist das echt so kompliziert? Was für ein Kindergarten...
Da gibt es einige Themen, die pauschal tabuisiert werde. D.h. man tabuisiert sogar, dass man klären sollte, ob das etwas für das skeptische Denken sein könnte. Das wird bei Religionen gemacht, aber auch bei viel profaneren Themen, etwa Technikfeindlichkeit (Gen- und Nukleartechnik). Oder etwa beim Thema Veganismus: ist ein totales Tabu in dem Laden. Klar ist das in weiten Teilen eine ethische Frage, aber nicht in allen Aspekten und nicht jede Position ist unhinterfragbar.

Wir haben einen Artikel dazu und es dürfte einer derjenigen sein, über die sich andere "Skeptiker" am meisten aufregen. Dabei stammt da fast alles von Veganern selbst. Es gibt da einfach Falschbehauptungen, die gefährlich sein können. Man kann doch nicht eine Ethik / eine moralische Überzeugung als sakrosankt definieren und als nicht kritisierbar festlegen, auch wenn da einzelne Punkte kontrafaktisch sind.

Das macht man in der hümmleristischen Gwup aber gerade mal wieder bei den Themen, die im wokistischen Nebelfeld hausieren. Kritik wird pauschal abgelehnt, obwohl die Kritik nicht pauschal ist.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Der_Kryptograph

Jedenfalls scheint dem "Team Hümmler" das Wasser bis zum Hals zu stehen, warum sonst müsste sich auf Bluesky der unerträgliche Hurzmeister Waschkau zu Wort melden und in einem langen Thread auf André Sebastiani persönlich in unfairster Art und Weise einzudreschen und sich - schon wieder - in die Sache einzumischen. Anscheinend traut er seinem Schoßhündchen nicht zu, die Wahl ohne Hilfe und nur mit fairen Mitteln zu gewinnen. Aber gut, was das "Team Hümmler" unter einem "fairen Wahlkampf" versteht erkennt man ja am besten an den ekelhaften Hetzereien dieses Bartoschek, wegen derer sich Sebastiani entschlossen hat, nicht mehr mit ihm zu kommunizieren, nicht aus irgendwelchen anderen herbeifabulierten Gründen.

Und auch Psiram bekommt die Aufmerksamkeit des Hurzmeisters. Natürlich hat der Artikel zur GWUP im Blog den Nagel zu sehr auf den Kopf getroffen, da muss man ihn schnell diskreditieren.

Juliette

Zitat von: eLender am 17. April 2024, 21:19:33Da gibt es einige Themen, die pauschal tabuisiert werde. D.h. man tabuisiert sogar, dass man klären sollte, ob das etwas für das skeptische Denken sein könnte. Das wird bei Religionen gemacht, aber auch bei viel profaneren Themen, etwa Technikfeindlichkeit (Gen- und Nukleartechnik). Oder etwa beim Thema Veganismus: ist ein totales Tabu in dem Laden. Klar ist das in weiten Teilen eine ethische Frage, aber nicht in allen Aspekten und nicht jede Position ist unhinterfragbar.

Ich hatte mal die höchst romantische Vorstellung, dass unter Wissenschaftlern^ oder auch in der GWUP stundenlange, ernsthafte, auch heftige Diskussionen (ohne persönliche Beleidigungen und Sticheleien) um diverse wissenschaftliche und auch um daraus folgende ethische Themen die Normalität wären. Und ich finde es desillusionierend, festzustellen, dass auch unter diesen Menschen seit zB Semmelweis keine Fortschritte in der Kommunikation erzielt wurden. Irgendwie hatte ich früher fälschlicherweise im Kopf, dass Wissenschaftler^ zumindest in der Lage sind, spannende Diskussionen zu führen, dass man nicht auf diese Seuche reinfällt, die seit mehreren Jahren die Menschheit erfasst hat: "Wenn du nicht 100% auf meiner Linie bist oder Zweifel anmeldest, bist du mein 100%er Feind."
Ich möchte vor allem lautstark der These widersprechen, dass man automatisch gegen gesellschaftliche Diversität ist, wenn man biologische Fakten anerkennt. Natürlich sind die Ehe für Homosexuelle und die Abschaffung des § 175 ein dringend notwendiger und längst überfälliger Fortschritt, natürlich muss man als Gesellschaft etwas gegen Schwulenfeindlichkeit, Hass auf Transmenschen, Hass auf Juden, Schwarze, Gelbe, Weiße, Männer, Frauen, Obdachlose, Flüchtlinge usw usw tun (man kann ja super alles und jeden hassen). Wie es einem in politischen Diskussionen passieren kann, dass man als Bidenfan tituliert wird, wenn man Putin kritisiert oder als Netanyahufan, wenn man Hamas und Iran kritisiert, so geht es einem auch unter wissenschaftlich interessierten Menschen: Sobald man auf zwei biologischen Geschlechtern besteht, wird man zum AfD-Fan und Rechtsextremen und Transhasser. Sobald man Kritik an der Atomkraft oder teilweises Verständnis (nicht mehr) für die LG kundtut, ist man ein wissenschaftsfeindlicher Idiot oder rückt in die Nähe von RAF-Terroristen. Wenn man versucht, in dem Wimpernschlag seines Lebens möglichst einen kleinen Pups an Mitmenschlichkeit und Toleranz und Humanität zu schaffen und sich etwas Mühe gibt, niemandem mehr zu schaden, als man es durch die bloße Anwesenheit sowieso tut, dann wird man als gefühlsgesteuerter Trottel voller Illusionen betrachtet. Ich bin aber der Meinung, dass es ohne die sogenannten gefühlsgesteuerten Trottel voller Illusionen nie möglich gewesen wäre, Demokratie, Menschenrechte oder die Abschaffung der Sklaverei zu schaffen.
Ich bin kein Mitglied in der GWUP, habe aber den Skeptiker abonniert. Die ganze Diskussion verfolge ich also von außen und finde die Wirkung verheerend. Hoffentlich bringt die Wahl im Mai (?) klare Verhältnisse. Und wenn die GWUP zerbrechen muss (so sieht es ja aus), dann sollte man sie nicht noch ewig lang leiden lassen, sondern das schnell über die Bühne ziehen.

Peiresc


Juliette

PS: Ich wollte dazu noch klarstellen, dass man aus meiner Sicht ohne ein wissenschaftliches Fundament auch keine vernünftige ethische Diskussion führen kann. Aber dass man auch in der Wissenschaft eine Verpflichtung hat, ethische Folgen eben dieser Forschung so gut es überhaupt möglich ist, zu erforschen und zu diskutieren. Bei den meisten Themen hier funktioniert das auch recht gut, manchmal bewundernswert gut.  :-*

ClupeaRubens

Zitat von: Juliette am 18. April 2024, 11:27:12(...)

Ich hatte mal die höchst romantische Vorstellung, dass unter Wissenschaftlern^ oder auch in der GWUP stundenlange, ernsthafte, auch heftige Diskussionen (ohne persönliche Beleidigungen und Sticheleien) um diverse wissenschaftliche und auch um daraus folgende ethische Themen die Normalität wären.

Hatte ich auch. Leider leben wir im postfaktischen Zeitalter.

ZitatUnd ich finde es desillusionierend, festzustellen, dass auch unter diesen Menschen seit zB Semmelweis keine Fortschritte in der Kommunikation erzielt wurden. Irgendwie hatte ich früher fälschlicherweise im Kopf, dass Wissenschaftler^ zumindest in der Lage sind, spannende Diskussionen zu führen, dass man nicht auf diese Seuche reinfällt, die seit mehreren Jahren die Menschheit erfasst hat: "Wenn du nicht 100% auf meiner Linie bist oder Zweifel anmeldest, bist du mein 100%er Feind."
Nicht nur können. Man muss es auch wollen.

ZitatIch möchte vor allem lautstark der These widersprechen, dass man automatisch gegen (...)
Gekürzt, kann ich alles so unterschreiben.

Kurz: Falsche Dichotomie.
Menschen kommen heute anscheinend immer weniger mit Widersprüchen klar. Ironischerweise sind es immer die, die überall ein Spektrum (Gender etc.) verorten, diejenigen die selbiges kategorisch ablehnen wenn es um die eigenen Standpunkte geht... Lest doch nochmal das Zeug vom Popper! möchte ich immer laut rufen. Die Welt ist komplexer geworden, auch für Wissenschaftler. Das alte rechts-links / gut-böse gilt halt nicht mehr (hat es das jemals?).
Sicherlich ist es auch einem allgemeinen Verfall der Diskussionskultur geschuldet, dass immer weniger sachlich und faktenbasiert diskutiert wird. Ökonomie der Aufmerksamkeit wäre hier  vielleicht auch eine Erklärung? Sind es Filterblasen (aka safe spaces), die einen gegen Abweichendes immunisieren? Kollektiver Burnout? Neoliberaler Dreischritt aus Selbstthematisierung, Selbstoptimierung und Selbstdarstellung, der zu so einem Verhalten führt?

ZitatIch bin kein Mitglied in der GWUP, habe aber den Skeptiker abonniert. Die ganze Diskussion verfolge ich also von außen und finde die Wirkung verheerend. Hoffentlich bringt die Wahl im Mai (?) klare Verhältnisse. Und wenn die GWUP zerbrechen muss (so sieht es ja aus), dann sollte man sie nicht noch ewig lang leiden lassen, sondern das schnell über die Bühne ziehen.

Bin auch kein Mitglied. Ich bin nichtmal Wissenschaftler. Umso mehr schmerzt mich das. Leute, von denen ich glaube dass sie mehr Ahnung haben, sich benehmen wie die Deppen, deren Verhalten sie zu recht in ihren Publikationen kritisieren.
Die von mir genannten Erklärungsmodelle erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Tauglichkeit, Diskussion darüber ist aber eh müßig da ich in all dem keine praxistauglichen Lösungsansätze finde. Ich liebe aber nunmal praxis und Lösungen. Vielleicht sollten mehr Ingenieure in die GWUP? Das auch mal was dabei rauskommt?
Muss man wissen! - Dr. Axel Stoll

Gefährliche Bohnen

Seb Schnelle nochmal im Gespräch mit Amardeo Sarma über die Anfänge des GWUP-Konflikts:

https://vorpolitisch.podbean.com/e/vorpolitisch-meets-amardeo-sarma-1713455656/
"Ich muss an dieser Stelle gestehen: Ich mag Karpfen gar nicht." - Groucho
RIP

eLender

Zitat von: Juliette am 18. April 2024, 11:27:12Irgendwie hatte ich früher fälschlicherweise im Kopf, dass Wissenschaftler^ zumindest in der Lage sind, spannende Diskussionen zu führen, dass man nicht auf diese Seuche reinfällt, die seit mehreren Jahren die Menschheit erfasst hat: "Wenn du nicht 100% auf meiner Linie bist oder Zweifel anmeldest, bist du mein 100%er Feind."

Ich war ja ein wenig im Wissenschaftsbetrieb und da geht es nicht unbedingt gesittet zu. Selbst innerhalb eines Institutes sind sich da viele Spinnefeind, nicht nur wegen irgendwelcher Formalien. Konkurrierende Arbeitsgruppen werden als Stümper und Schlimmeres gesehen und bezeichnet (von höchster Stelle), ihnen wird die Kompetenz abgesprochen und man sucht in allen Details nach Fehlern in deren Publikationen. Ich meine damit nicht nur den tiefen Graben zwischen Sozial- und Naturwissenschaften (da scheint mir tatsächlich eine gegenseitige Verachtung vorhanden zu sein). Da kommen auch gerne mal Verschwörungselemente ins Spiel.

Nuja, wir sind alle Menschen und Konkurrenz belebt das Geschäft. Es gehört auch zum wissenschaftlichen Prozess, sich gegenseitig misstrauisch zu beäugen. Das hat was von der nötigen Opposition im demokratischen Prozess. In der Wissenschaft werden solche Feindseligkeiten aber selten offen und persönlich ausgetragen, dafür sorgt alleine schon die Art der Kommunikation (der offizielle Teil). Es läuft im wesentlichen über Veröffentlichungen, und da sind die Kriterien klar (man ließt dort eher selten, dass eine andere "Schule" aus Idioten besteht ::) ). Allenfalls auf Tagungen kann es mal vorkommen, dass man etwas persönlicher wird.

Ich bin schon dafür, Positionen brutalst möglich auszudiskutieren, möglichst auf der sachlichen Ebene. Es ist beinahe unmöglich (hat was mit dem System Mensch zu tun), das ohne einen Angriff auf die eigene Person zu sehen. Person und Position klingen ja schon ähnlich.

Was ich aber bei den Hümmleristen von Anfang an bemerkt habe: jede Kritik an Dingen, die man nicht kritisiert haben will, wird als eine ideologisch / politische Agitation betrachtet. Es hieß von Anfang an, das wären alles (neu)rechte Positionen und es ginge nur im Politik. Auch die ganzen (mühsamen und gut gemachten) Versuche, das eben nicht als eine ideologische, sondern sachliche Kritik, zu erklären, wurden entweder überhaupt nicht zu Kenntnis genommen oder als Irreführung gedeutet. Es wurde seit jeher versucht (bzw. so gemacht), die Debatte zu vergiften. So hat man überhaupt keine Möglichkeit, sich noch erklären zu können. Es hat was Ironisches, dass ausgerechnet Mukerji als erster auf der Abschlussliste stand. Der hat mit Vorträgen angefangen, wie man vernünftig und erkenntnisorientiert debattieren sollte (z.B. die 10 Gebote...).

Es gibt sicherlich auf beiden Seiten Betonköpfe, aber die sind im woken Lager eindeutig in der Überzahl. Da liegt mMn daran, dass diese Leute eine Agenda haben und eine ideologische Linie vertreten. Genau das, was sie ihren "Feinden" vorwerfen.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

eLender

Zitat von: Gefährliche Bohnen am 18. April 2024, 21:43:53Seb Schnelle nochmal im Gespräch mit Amardeo Sarma über die Anfänge des GWUP-Konflikts:
Wollte ich auch schon pusten posten, obwohl ich es noch gar nicht gehört habe. Dürfte aber sehr interessant sein...
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Gefährliche Bohnen

Zitat von: eLender am 18. April 2024, 22:27:00
Zitat von: Gefährliche Bohnen am 18. April 2024, 21:43:53Seb Schnelle nochmal im Gespräch mit Amardeo Sarma über die Anfänge des GWUP-Konflikts:
Wollte ich auch schon pusten posten, obwohl ich es noch gar nicht gehört habe. Dürfte aber sehr interessant sein...

Auf jedenfall!
"Ich muss an dieser Stelle gestehen: Ich mag Karpfen gar nicht." - Groucho
RIP

Peiresc

Zitat von: Gefährliche Bohnen am 18. April 2024, 21:43:53Seb Schnelle nochmal im Gespräch mit Amardeo Sarma über die Anfänge des GWUP-Konflikts:

https://vorpolitisch.podbean.com/e/vorpolitisch-meets-amardeo-sarma-1713455656/

Am Schluss erwähnen sie, dass es 2 Positionspapiere geben soll, mit denen die Kandidaten für ihre Wahl werben. Ich finde die auf die Schnelle nicht. Hat die schon jemand gesehen oder weiß weiß jemand, wo sie zu finden sein werden?

RPGNo1

Zitat von: eLender am 18. April 2024, 22:26:00Da liegt mMn daran, dass diese Leute eine Agenda haben und eine ideologische Linie vertreten.

Ich gehe inzwischen noch einen Schritt weiter. Ich sehe es inzwischen so, dass es im Team Hümmler pure Opportunisten, Selbstdarsteller und Machtmenschen gibt, die die Chance sehen, den Posten im Vorstand/Wissenschaftsrat zu erlangen oder auch zu behalten, der ihnen nach Selbsteinschätzung aufgrund langjähriger Mitgliedschaft oder angenommener Expertise zusteht. Bzw. sie wollen über die GWUP öffentliche Aufmerksamkeit zu erlangen. Der Streit um die "Critical Studies" ist für sie nur ein nützliches Mittel zum Zweck.

Gefährliche Bohnen

Zitat von: Peiresc am 19. April 2024, 05:59:29
Zitat von: Gefährliche Bohnen am 18. April 2024, 21:43:53Seb Schnelle nochmal im Gespräch mit Amardeo Sarma über die Anfänge des GWUP-Konflikts:

https://vorpolitisch.podbean.com/e/vorpolitisch-meets-amardeo-sarma-1713455656/

Am Schluss erwähnen sie, dass es 2 Positionspapiere geben soll, mit denen die Kandidaten für ihre Wahl werben. Ich finde die auf die Schnelle nicht. Hat die schon jemand gesehen oder weiß weiß jemand, wo sie zu finden sein werden?

Ich hatte es so verstanden, dass es die geben wird. Bis jetzt habe ich die jedenfalls auch noch nirgendwo gefunden.
"Ich muss an dieser Stelle gestehen: Ich mag Karpfen gar nicht." - Groucho
RIP

Gurkerl


ZitatIch hatte es so verstanden, dass es die geben wird. Bis jetzt habe ich die jedenfalls auch noch nirgendwo gefunden.
Noch gibt es sie nicht. Sie sollten ansich schon veröffentlicht sein, das Agreement ist, beide gleichzeitig zu veröffentlichen, Team Sebastiani hat aus gesundheitlichen Gründen, schon 2x um Verschiebung gebeten. Info dazu kommt von Holm Hümmler!