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Identitätspolitik - Allgemeiner Thementhread

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Begonnen von RPGNo1, 25. Januar 2023, 13:52:20

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Schwuppdiwupp

Zitat... cis-gender menstruating individuals ...

Gesundheit!
Ach, was weiß denn ich ...

HAL9000

Zitat von: Schwuppdiwupp am 25. März 2025, 16:36:27
Zitat... cis-gender menstruating individuals ...

Gesundheit!

Wenigstens wissen wir jetzt, dass keine Kinderarbeit von bei Geburt weiblich zugewiesenen Personen im Spiel war.
"It has yet to be proven that intelligence has any survival value."
― Arthur C. Clarke

RPGNo1

ZitatWie woke sind wir? Erste Studien veröffentlicht

Schlussfolgerungen
Die drei vorgestellten Studien sind die ersten ihrer Art, die sich systematisch mit woken Konzepten beschäftigen und Einblicke in deren Systematik zulassen. Anhand der ersten Studie konnte gezeigt werden, dass woke Ideen nur von wenigen Menschen geteilt werden und eher bei Frauen und Geschlechtsindifferenten sowie politisch Linken und Studenten der Sozial-, Geistes- und Bildungswissenschaften vorkommt. Die anderen beiden Studien zur Selbstzensur bei Professoren der Psychologie und Cancel Culture legen nahe, dass Wokeness vor allem über ein latentes Bedrohungsszenario (soziale oder berufliche Konsequenzen) wirkt und wahrscheinlich weniger über manifest auftretende Konsequenzen, auch wenn es bekannte Beispiele wie Andreas Edmüller und Susanne Schröter gibt, bei denen das anders war. Offen bleibt, wie eine woke Minderheit so viel akademische und öffentliche Aufmerksamkeit erhalten konnte? Da sich woke Aktivisten aus ihrem Selbstverständnis heraus besonders für soziale Gerechtigkeitsthemen interessieren, wäre es möglich, dass sie systematisch Ämter in Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsstellen besetzt haben. Von diesen Stellen aus kann dann erfolgreich Druck auf Hochschulen und Unternehmen ausgeübt werden, denn niemand möchte gerne vorgehalten bekommen, andere zu diskriminieren. Gegenwärtig ist das allerdings noch spekulativ. Interessant wäre daher eine Studie, die den Wokeness-Fragebogen von Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsbeauftragten ausfüllen lässt.

https://www.gbs-bodensee.de/meldung/wie-woke-sind-wir-erste-studien-veroeffentlicht

Hervorhebung von mir
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

Schwuppdiwupp

:merci:

Ein Gedanke, der mir gerade durch meine Hirnwindungen geistert: Kann es sein, dass die Woke- und Gender-Aktivisten auch deshalb so aggressiv vorgehen, weil sie ihre (neugeschaffenen) Pfründe (Einnahmequellen durch Jobs, in denen man nur "gut" labern können muss) mit Zähnen und Klauen verteidigen? :gruebel
Ach, was weiß denn ich ...

RPGNo1

Zitat von: Schwuppdiwupp am 26. März 2025, 10:54:12:merci:

Ein Gedanke, der mir gerade durch meine Hirnwindungen geistert: Kann es sein, dass die Woke- und Gender-Aktivisten auch deshalb so aggressiv vorgehen, weil sie ihre (neugeschaffenen) Pfründe (Einnahmequellen durch Jobs, in denen man nur "gut" labern können muss) mit Zähnen und Klauen verteidigen? :gruebel

Zum deutschsprachigen Raum kann ich nichts sagen. Aber bei den Amis muss man die Frage ganz klar mit "Ja" beantworten.
  • Die DEI-Abteilungen an Unis und Colleges, die aktuell von der Trumpadministration unter Feuer genommen werden, wurden in den vergangenen ca. 20 Jahren gewaltig aufgebläht. Einfache Mitarbeiter in diesen Verwaltungsbereichen verdienen teils mehr als langjährige gestandene Professoren.
  • Eine ganze Beraterindustrie lebt (noch, siehe Trump) davon, in Firmen und Unternehmen DEI- und andere "woke" Trainings anzubieten.
  • Zwei Stars der identitätspolitischen Akitvistenszene, Robin DiAngelo und Ibram X. Kendi verdienen sehr viel Geld mit ihren Büchern und lassen sich ihre Vorträge und Auftritte teuer bezahlen. Robin DiAngelo soll zudem noch ein gut laufendes Beratungsunternehmen zum Thema Antirasssimus haben, und Ibram X. Kendi durfte das "Center for Antiracist Research" an der Uni Boston eröffnen, in welches ein zweistelliger Millionenbetrag eingebracht wurde. Die Ergebnisse des Centers waren jedoch marginal. Auf gut Deutsch, das Geld wurde mit vollen Händen zum Fenster rausgeschmissen.
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

Eratosthenes

Es ist die reine Geldgier die diese Woke- Leute antreibt, ist doch bei den Juden Isralis das selbe. "sarkasmusaus", eine Verschwörung von denen da oben deren Sumpf man austrocknen muss.

https://www.psiram.com/de/index.php/Neue_Weltordnung





Das kleinere Übel wird auch immer grösser.

RPGNo1

Zitat von: Eratosthenes am 26. März 2025, 11:49:42Es ist die reine Geldgier die diese Woke- Leute antreibt, ist doch bei den Juden Isralis das selbe. "sarkasmusaus"

 :hirn:
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

HAL9000

Zitat von: Schwuppdiwupp am 26. März 2025, 10:54:12Kann es sein...
Dazu zitiere ich aus dem Zitat weiter oben:
ZitatGegenwärtig ist das allerdings noch spekulativ.
Niemand wird das ernsthaft pauschal beantworten (können). Wie die Gewichtung im Spektrum zwischen
Überzeugungstätern und solchen, die damit (nur) Geld verdienen wollen, ist, weiß wohl keiner.
Sicher scheint nur, dass - wie bei anderen Themen - auch hier die am lautesten Schreienden eher
gehört werden, selbst wenn sie nur eine kleine Minderheit sind.

"It has yet to be proven that intelligence has any survival value."
― Arthur C. Clarke

Max P

Zitat von: RPGNo1 am 26. März 2025, 11:36:09
Zitat von: Schwuppdiwupp am 26. März 2025, 10:54:12:merci:

Ein Gedanke, der mir gerade durch meine Hirnwindungen geistert: Kann es sein, dass die Woke- und Gender-Aktivisten auch deshalb so aggressiv vorgehen, weil sie ihre (neugeschaffenen) Pfründe (Einnahmequellen durch Jobs, in denen man nur "gut" labern können muss) mit Zähnen und Klauen verteidigen? :gruebel

Zum deutschsprachigen Raum kann ich nichts sagen. Aber bei den Amis muss man die Frage ganz klar mit "Ja" beantworten.
  • Die DEI-Abteilungen an Unis und Colleges, die aktuell von der Trumpadministration unter Feuer genommen werden, wurden in den vergangenen ca. 20 Jahren gewaltig aufgebläht. Einfache Mitarbeiter in diesen Verwaltungsbereichen verdienen teils mehr als langjährige gestandene Professoren.
  • Eine ganze Beraterindustrie lebt (noch, siehe Trump) davon, in Firmen und Unternehmen DEI- und andere "woke" Trainings anzubieten.
  • Zwei Stars der identitätspolitischen Akitvistenszene, Robin DiAngelo und Ibram X. Kendi verdienen sehr viel Geld mit ihren Büchern und lassen sich ihre Vorträge und Auftritte teuer bezahlen. Robin DiAngelo soll zudem noch ein gut laufendes Beratungsunternehmen zum Thema Antirasssimus haben, und Ibram X. Kendi durfte das "Center for Antiracist Research" an der Uni Boston eröffnen, in welches ein zweistelliger Millionenbetrag eingebracht wurde. Die Ergebnisse des Centers waren jedoch marginal. Auf gut Deutsch, das Geld wurde mit vollen Händen zum Fenster rausgeschmissen.

Mit all dem Gleichberechtigungsgedöns ist jetzt sowieso und ganz allgemein Schluss. Geschichte wird gemacht - und gesäubert:

ZitatRainer Hofmann 17. März um 11:05
Please scroll down for the English version.
In den USA hat die Online-Kristallnacht begonnen
Die Trump-Regierung greift zur digitalen Säuberung
Was sich derzeit in den USA abspielt, ist nichts Geringeres als eine systematische digitale Säuberung. Donald Trump und seine Regierung haben eine massive Löschaktion gestartet, die an finstere Zeiten der Geschichte erinnert. Über 26.000 Bilder und Online-Beiträge wurden aus den Archiven des US-Militärs entfernt – und das ist erst der Anfang. Ziel dieser digitalen Auslöschung sind nicht etwa irrelevante oder veraltete Inhalte, sondern gezielt solche, die Diversität, Gleichberechtigung und Minderheiten in den Streitkräften würdigen.
Eine gezielte Attacke auf Vielfalt und Inklusion
Seit Trump seine zweite Amtszeit angetreten hat, ist klar, dass er seine Agenda der gesellschaftlichen Rückabwicklung noch aggressiver durchsetzen will. Bereits in den ersten Wochen seiner Regierung wurden Maßnahmen verabschiedet, die trans* Personen aus dem Militär ausschließen, Diversity-Programme in Behörden und Bildungseinrichtungen verbieten und Fördermittel für Inklusionsprojekte streichen. Nun geht Trump noch weiter: Alles, was an die Errungenschaften von Frauen, Schwarzen, Hispanics oder der LGBTQ+-Community im Militär erinnert, soll verschwinden.
Betroffene Inhalte und historische Löschungen
Unter den gelöschten Bildern finden sich historische Meilensteine der US-Streitkräfte:
Christina Fuentes Montenegro, eine der ersten Frauen, die das Infanterietraining des Marine Corps absolvierten.
Colonel Jeannie Leavitt, die erste weibliche Kampfpilotin der US-Luftwaffe.
Die Tuskegee Airmen, die ersten schwarzen Kampfpiloten der USA, die im Zweiten Weltkrieg dienten.
Bilder von Soldaten mit dem Nachnamen "Gay", die offenbar aufgrund eines einzigen Wortes aussortiert wurden.
Artikel über Schwarze Pioniere im Ingenieurwesen – ohne ersichtlichen Grund gelöscht.
Das Bild des Enola Gay Bombers, der die erste Atombombe auf Hiroshima abwarf, wurde offenbar wegen des Wortes ,,Gay" in seinem Namen zur Löschung markiert.
Bilder von Wissenschaftsprojekten zur Fischgeschlechterforschung, die fälschlicherweise als DEI-Inhalte klassifiziert wurden.
Bilder von World War II Medal of Honor Empfängern, die zu den Löschkandidaten gehören.
Was hier geschieht, ist nicht nur eine inhaltliche Bereinigung, sondern eine gezielte Auslöschung historischer Errungenschaften.
Ein Minister als Vollstrecker der digitalen Säuberung
Verantwortlich für diese ,,digitale Kristallnacht" ist Trumps neuer Verteidigungsminister Pete Hegseth, der sich schon in der Vergangenheit als Hardliner hervorgetan hat. Er ordnete an, dass alle Inhalte, die sich mit Vielfalt und Inklusion befassen, bis spätestens Mittwoch entfernt werden müssen. Seine Begründung: ,,DEI ist tot." (DEI = Diversity, Equity, Inclusion).
Hegseth behauptet, dass Programme zur Förderung von Minderheiten die ,,Kameradschaft im Militär gefährden" und die ,,Mission schwächen". Eine absurde Argumentation – denn die Geschichte zeigt das genaue Gegenteil: Gerade die Vielfalt und die Stärke der US-Armee durch Menschen verschiedenster Hintergründe haben die USA militärisch und technologisch zur Weltmacht gemacht.
Die Dimension der digitalen Säuberung
Die Löschungen in der Datenbank des Pentagon dokumentiert, bereits 26.000 Bilder, aber die tatsächliche Anzahl könnte bis zu 100.000 gelöschte Inhalte erreichen, wenn Social-Media-Accounts und andere Webseiten mitgezählt werden. Besonders betroffen sind:
Beiträge zu Gedenkmonaten, darunter Black History Month, Hispanic Heritage Month und Women's History Month.
Historische Dokumentationen über Minderheiten im Militär.
Medieninhalte aus der Biden-Ära, die pauschal als DEI-Inhalte entfernt wurden.
Selbst innerhalb des Militärs gibt es Verwirrung darüber, was genau entfernt werden soll. Laut Berichten wurden einige Inhalte versehentlich gelöscht und später wiederhergestellt, darunter Videos über die Tuskegee Airmen.
Widerstand formiert sich – aber reicht er aus?
Während einige Organisationen und Historiker Alarm schlagen, bleibt die breite Öffentlichkeit bislang weitgehend passiv. Die Mainstream-Medien berichten nur zögerlich über das Ausmaß dieser Säuberung – wohl aus Angst vor Repressalien.
Doch es regt sich Widerstand:
Bürgerrechtsorganisationen wie die ACLU prüfen bereits rechtliche Schritte.
Ehemalige Offiziere und Historiker protestieren gegen das Entfernen von Archivmaterial.
In sozialen Medien kursieren Screenshots und gesicherte Kopien der gelöschten Beiträge – ein Versuch, sie der Öffentlichkeit nicht gänzlich zu entziehen.
Doch ob das reicht, um den totalitären Kurs Trumps zu stoppen, ist fraglich.
Die USA auf dem Weg in eine digitale Diktatur?
Die USA haben immer mit Stolz von sich behauptet, eine Demokratie zu sein, die Meinungsfreiheit schützt und Geschichte als Fundament der Zukunft begreift. Doch was hier passiert, ist genau das Gegenteil: Eine bewusste Manipulation der Vergangenheit, um eine reaktionäre Zukunft zu erzwingen.
Der nächste logische Schritt wäre die Säuberung von Universitäten, Bibliotheken und Nachrichtensendern. Was wird als Nächstes verboten? Welche Wahrheiten werden in den Archiven verschwinden? Und vor allem: Wann wacht die Welt auf und erkennt, dass in den USA gerade ein gefährlicher Präzedenzfall geschaffen wird, der nicht nur Amerikaner betrifft, sondern die Grundfesten der Demokratie weltweit erschüttern könnte?
Die USA stehen an einem historischen Wendepunkt. Die Frage ist: Wird sich die Gesellschaft diesen autoritären Tendenzen widersetzen, oder werden wir bald in einer Welt leben, in der die Geschichte von oben neu geschrieben wird – mit Lösch-Taste und Zensurbefehl?
Die Nachrichtenagentur Associated Press hat eine umfangreiche Datenbank des US-Verteidigungsministeriums erhalten, die Zehntausende von Bildern enthält, die entweder bereits gelöscht wurden oder zur Entfernung vorgesehen sind. Der Grund: Sie thematisieren Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion. Besonders betroffen sind Aufnahmen, die die Beiträge weiblicher Soldaten sowie die Errungenschaften von Schwarzen, Hispanics und Pazifikinsulanern im Militär dokumentieren. Laut AP umfasst die Datenbank 26.000 markierte Bilder – möglicherweise nur ein kleiner Teil der tatsächlich entfernten Inhalte.
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The Online Kristallnacht Has Begun in the USA
The Trump Administration's Digital Purge
What is currently unfolding in the United States is nothing short of a systematic digital purge. Donald Trump and his administration have launched a massive deletion campaign that echoes some of the darkest chapters in history. More than 26,000 images and online posts have already been erased from U.S. military archives—and this is only the beginning. The goal of this digital erasure is not to remove irrelevant or outdated content but to deliberately erase all traces of diversity, equality, and minority representation within the armed forces.
A Direct Attack on Diversity and Inclusion
Since Trump's return to office, it has become clear that he intends to push his agenda of societal rollback even more aggressively. Within weeks, his administration reinstated policies banning trans* individuals from military service, dismantled diversity programs in government agencies and educational institutions, and defunded inclusion initiatives. Now, Trump is going even further: everything that honors the achievements of women, Black Americans, Hispanics, or the LGBTQ+ community in the military is being systematically erased.
Targeted Removals and Historical Censorship
Among the deleted images are milestones in U.S. military history:
Christina Fuentes Montenegro, one of the first women to complete Marine Corps infantry training.
Colonel Jeannie Leavitt, the first female fighter pilot in U.S. Air Force history.
The Tuskegee Airmen, the first Black combat pilots who served in WWII.
Photos of soldiers with the last name "Gay", reportedly flagged and removed simply due to their name.
Articles about Black pioneers in military engineering, inexplicably deleted.
The famous Enola Gay bomber, which dropped the first atomic bomb on Hiroshima, marked for deletion because of the word "Gay" in its name.
Images of scientific projects on fish gender research, mistakenly classified as DEI-related content.
Photos of WWII Medal of Honor recipients, among those flagged for removal.
This is not just a content cleanup—it is a deliberate effort to erase history.
A Defense Secretary as the Enforcer of Digital Erasure
The man spearheading this "digital Kristallnacht" is Trump's newly appointed Secretary of Defense, Pete Hegseth. A known hardliner, Hegseth ordered the complete removal of all content related to diversity and inclusion by Wednesday. His justification? "DEI is dead." (DEI = Diversity, Equity, Inclusion).
Hegseth argues that minority support programs "undermine military camaraderie" and "weaken mission effectiveness." This reasoning is absurd—history proves the exact opposite. The strength of the U.S. military has always relied on its diversity and the contributions of people from different backgrounds.
The Scale of the Digital Purge
The Pentagon database documenting these deletions already includes 26,000 flagged images, but the final number could exceed 100,000, considering the additional removal of social media posts and website content.
The main targets include:
Posts about commemorative months, such as Black History Month, Hispanic Heritage Month, and Women's History Month.
Historical documentation of minority contributions to the military.
All media from the Biden administration, removed under the pretext of DEI-related content.
Even within the military, confusion reigns about what exactly should be removed. Some content has been mistakenly deleted and later restored, including videos about the Tuskegee Airmen.
Growing Resistance—But Is It Enough?
While some organizations and historians are raising the alarm, public outrage remains relatively muted. The mainstream media has been hesitant to fully report on the extent of the purge—perhaps out of fear of government retaliation.
However, resistance is forming:
Civil rights groups like the ACLU are exploring legal action.
Former military officials and historians are speaking out against the removal of archived materials.
Social media users are circulating screenshots and saved copies of deleted content in an effort to preserve it.
Yet, whether this will be enough to halt Trump's authoritarian trajectory remains uncertain.
Is America Becoming a Digital Dictatorship?
For decades, the United States has prided itself on being a democracy that values free speech and sees history as the foundation of its future. But what is happening now is the opposite: a deliberate manipulation of the past to force a reactionary future.
The next logical step would be the purging of universities, libraries, and media outlets. What will be banned next? Which historical truths will be erased from the archives? And most importantly: When will the world wake up to the fact that the United States is setting a dangerous precedent—not just for Americans, but for democracies worldwide?
The U.S. is at a historical crossroads. The question is: Will its society resist these authoritarian trends, or are we witnessing the beginning of a world where history is rewritten at the push of a button, with a delete key and a censorship order?
The Associated Press has obtained a comprehensive database from the U.S. Department of Defense, containing tens of thousands of images that have either already been deleted or are flagged for removal. The reason: they highlight diversity, equity, and inclusion. Particularly affected are images recognizing the contributions of female service members, as well as the achievements of Black, Hispanic, and Pacific Islander military personnel. According to AP, the database includes 26,000 flagged images—potentially just a fraction of the total content that has been removed.
https://flo.uri.sh/visualisation/21970718/embed?auto=1



"Ich habe die Demokratie mit ihren eigenen Regeln zur Strecke gebracht."
Adolf Hitler

RPGNo1

@Max P

Was soll mir der Aufriss sagen? Dass die zunehmend rechtsautoritäre bzw. undemokratisch agierende Regierung von Trump weitaus schlimmer handelt, als es die aktivistischen Linken jemals taten?

Zustimmung. Aber es bleibt trotzdem Whataboutism.
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

eLender

Wenns ums Geld geht, hört der Spaß ja bekanntlich auf. Hätte auch gerne mehr sein können, akademische Freiheit ist schließlich unbezahlbar.

ZitatStock hatte im Herbst 2021 schließlich aufgegeben – nachdem sie eine Panikattacke erlitten habe, wie sie sagte, verkündete sie auf Twitter, dass sie ihre Professur aufgebe. Einige der Aktivisten bekundeten darüber Freude.

Jetzt, fast vier Jahre später, wurde die Universität von der Hochschul-Aufsichtsbehörde ,,Office for students" zu einer Geldstrafe in Höhe von 585.000 britischer Pfund verurteilt – der Vorwurf lautet, die Universität habe damals nicht genug ,,Anstrengungen" unternommen, die Meinungsfreiheit ,,aufrechtzuerhalten".

Die Behörde bezieht sich dabei auf ein Statement der Universitätsleitung, man wolle Transmenschen positiv ,,repräsentieren" und ,,transphober Propaganda" keinen Raum geben.
https://www.welt.de/kultur/article255794028/Trans-Proteste-Wurde-Kathleen-Stock-nicht-ausreichend-geschuetzt-Universitaet-soll-585-000-zahlen.html

Geodäsie ist auch diskrminierend, die Flacherdler an der Uni könnten sich getriggert fühlen. Man kann den Menschen keine Fakten zutrauen, akademische Freiheit hin oder her. Nuja, solange das nichts kostet.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

eLender

Amelung zu Butlers Verwirrung. Ideologie mit Ideologie bekämpfen zu wollen, ist nicht wirklich überzeugend. Die Tante steckt im Paralleluniversum fest. So wie die Trumpansen.

ZitatDie Definition von biologischem Geschlecht ist als Teil linker und rechter Identitätspolitik umkämpft. Nachdem US-Präsident Donald Trump per Dekret in staatlichen Dokumenten nur noch das biologische Geschlecht gelten lässt, meldet sich nun die Philosophin Judith Butler zu Wort – und zeigt, wie sehr sie selbst Teil des Problems ist. Von unseren Gastautor Till Randolf Amelung.
https://www.ruhrbarone.de/identitaetspolitik-hat-ein-anti-aufklaererisches-eigenleben/244459/
Wollte ich nur mal gesagt haben!

RPGNo1

Zitat von: eLender am 27. März 2025, 00:04:34Amelung zu Butlers Verwirrung. Ideologie mit Ideologie bekämpfen zu wollen, ist nicht wirklich überzeugend. Die Tante steckt im Paralleluniversum fest. So wie die Trumpansen.

Buck Angel und Blaire White sehen die Dinge ähnlich wie Till Amelung und argumentieren auch so.

ZitatRené Pfister, USA-Korrespondent des Spiegel, sagte dazu im Podcast ,,Acht Milliarden" seines Kollegen Juan Moreno sinngemäß, dass es nicht danach aussehe, als kehre Trump zum Gegenpol von Identitätspolitik zurück, also einem klassisch liberalen Verständnis mit gemeinsam geteilter Wirklichkeit und einem Austausch von Argumenten auf einem ,,Marktplatz der Ideen".

Letztlich hat dies auch für Minderheiten fatale Konsequenzen, denn jetzt wird ihnen rechtspopulistische Identitätspolitik aufgedrängt, die ihnen keinen Raum mehr zugesteht. Sei es, dass seltene Varianten von Intergeschlechtlichkeit im Dekret keine Berücksichtigung finden, was unmenschlich ist. Sei es, dass im US-Bundesstaat Arizona eine christliche Abgeordnete der Republikaner ein Gesetz vorschlägt, das Bestätigung einer Geschlechtsidentität bei Minderjährigen verbieten will und den Rahmen sehr weit auslegt – und damit in die persönliche Gestaltungsfreiheit eingreift, indem sich auch Friseursalons und Modegeschäfte strafbar machen könnten, wenn sie Minderjährigen gender-nonkonforme Frisuren oder Kleidung verkaufen.

Der Vorstoß in Arizona ist aber nicht zu verstehen, ohne die Entwicklungen rund um Kinder und Jugendliche mit Geschlechtsdysphorie zu kennen. Denn gerade auf diesem Feld wurde in den letzten Jahren die wissenschaftliche Evidenz zu Gunsten der Ideologie geopfert, mit konkreten Risiken für die Patientensicherheit durch zu schnelle Bestätigung der Identität, ohne Berücksichtigung anderer Umstände. Die rechtspopulistische MAGA-Ideologie verfing auch deshalb, weil das Befremden gegenüber Identitätspolitik mit fehlender Evidenz längst weite Bevölkerungskreise erreicht hat und nicht nur auf einen ,,lunatic fringe", zum Beispiel fundamentalistische Christen, beschränkt war. Das sollte allen in Deutschland eine Warnung sein.
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

RPGNo1

Zitat von: eLender am 26. März 2025, 23:59:31Wenns ums Geld geht, hört der Spaß ja bekanntlich auf. Hätte auch gerne mehr sein können, akademische Freiheit ist schließlich unbezahlbar.

Das erinnert an die Querelen, die Marie-Luise Vollbrecht mit der Humboldt-Uni hatte.
ZitatIn einer Pressemitteilung hatte die Humboldt-Universität Berlin die Absage des Vortrags Vollbrechts begründet und sich von ihr distanziert. Dabei hatte sie (die Universität) zu Unrecht den Eindruck erweckt, Vollbrecht ,,bewege sich mit ihren Meinungen in ihrer Gesamtheit außerhalb des Leitbildes und der Werte der" Universität. Diese Distanzierung und die damit verbundene Wertung wurden vom Berliner Verwaltungsgericht im Dezember 2023 für rechtswidrig erklärt.[21] Es fehle eine tragfähige tatsächliche Grundlage. Daher untersagte es der Humboldt-Universität Berlin, Teile dieser Pressemitteilung weiterzuverbreiten.[22] Die Universität legte keine Beschwerde ein. Jost Müller-Neuhof kritisierte die Humboldt-Universität Berlin im Tagesspiegel, sich nicht bei Vollbrecht entschuldigt zu haben.[23]

https://de.wikipedia.org/wiki/Marie-Luise_Vollbrecht
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

Eratosthenes

Zitat von: RPGNo1 am 27. März 2025, 07:39:38Die rechtspopulistische MAGA-Ideologie verfing auch deshalb, weil das Befremden gegenüber Identitätspolitik mit fehlender Evidenz längst weite Bevölkerungskreise erreicht hat [...]

Mich erinnert diese Argumentationsweise, an die "kalte Schul/Gerätemedizin wahlweise Pharmalobby die Schuld am Tod der Kinder ist, deren Eltern sie in die Hände von Alternativmedizinern getrieben hat".
Das kleinere Übel wird auch immer grösser.