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Die Genderdebatte

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Begonnen von Scipio 2.0, 07. Juli 2022, 12:59:49

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RPGNo1

Till Amelung hat eine gründliche Analyse zu den Executive Orders von Donald Trump zum Thema Trans veröffentlicht.

ZitatNun hat US-Präsident Donald Trump zwei weitere Executive Orders erlassen, die unmittelbar Trans betreffen: Jegliche medizinische Eingriffe zum Zwecke einer Transition von Unter-19-Jährigen erhalten keine staatliche Unterstützung mehr. Außerdem sollen Schulen keine Inhalte mehr im Sinne der Queer Theory vermitteln und auch keine sozialen Transitionen unterstützen.

https://queernations.de/trump-stoppt-pubertaetsblocker/
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

zimtspinne

Die Analogie mit dem blinden Huhn und Korn finde ich denkbar schlecht und unpassend gewählt.

Trump hat das Thema nicht zufällig beim blinden Rumpicken erwischt, er hat sich ganz bewusst und zielsicher darauf gestürzt.

Rest habe ich noch nicht gelesen.

Amelung als medikalisierter Transmensch, d.h. er gehört zu denen, die lebenslang ein psychisches Problem mit medizinischen Interventionen behandeln, eine Art Symptomkontrollversuch, wird Trumps harten Durchgriff wahrscheinlich beklagen oder mindestens kritisch betrachten.
Es verwehrt ja nun  auch den echten Transmenschen den staatlich finanzierten Zugriff auf chirurgische und hormonelle Interventionen. An welchen Kriterien das festgemacht wird, bleibt Amelung bisher schuldig.
Echt ist wohl, wer die Bereitschaft zu chirurgischen und sonstigen invasiven medizinischen Interventionen zeigt und sich nicht von irreversiblen und lebensverändernden Folgen abschrecken lässt. Je höher die Bereitschaft, desto echter.
Was ich von diesem evidenzfreien, unwissenschaftlichen Müll halte, weißt du ja (und schweigst dazu beharrlich).

Es wäre schön, wenn hier auch mal Stimmen gehört werden, die gänzlich ein anderes Behandlungsmodell vorschlagen. In diese Richtung sollte es gehen. Und wird es auch, da bin ich zuversichtlich.

Was ich dazu beitragen kann: homosexuelle, gendernonkonforme junge Leute unterstützen und sie darin bestärken, dass sie richtig sind, wie sie sind. Falls sie schwerwiegende psychische Probleme haben, diese mit prof. Unterstützung angehen und nicht nach vermeintlich schnellen Lösungen als erstes zu schauen.
Ein bisschen "Distress" und zeitweise auch mal mehr und scheinbar unaushaltbar quer durch die Pubertät und Adoleszenz ist auch vollkommen normal. Und gesund. Bin ich sicher. Wichtig für die eigene Entwicklung.
Gilt alles auch für den Crossdresser/AGP Typus. Die unterstütze ich allerdings nicht. Momentan jedenfalls.


Reality is transphobic.

Juliette

Hier schreibt Amelung kein Wort von "echten" Transgenderpersonen. Habe ich da was Älteres verpasst?
Gut sein ist edel, aber anderen zeigen, wie sie gut sein sollen, ist edler und macht weniger Mühe. (Mark Twain)

RPGNo1

Zitat von: Juliette am 01. Februar 2025, 17:07:12Hier schreibt Amelung kein Wort von "echten" Transgenderpersonen. Habe ich da was Älteres verpasst?

Till Amelung erwähnt das Dekret von Trump, welches Transpersonen vom US-Miltär ausschließen soll. Aber "echte" langjährige Transsexuelle wie Buck Angel oder Caitlyn Jenner spielen bei den EO keine Rolle. Wie ich es (zugegebenermaßen bruchstückhaft) aus den US-Nachrichten mitbekommen habe, ändert sich für sie nichts. Es herrscht Bestandsschutz, im Englischen "grandfather clause" genannt.

Ich muss mal wieder auf Buck Angels YT-Kanal stöbern. Da er die aktuellen Geschehnisse regelmäßig kommentiert, finde ich eventuell neue Infos.
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zimtspinne

Der Text ist soweit in Ordnung.

Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung, die ich mir gegen innere Widerstände hart erarbeitet habe und mir dabei sogar zwei Positionen/Argumente der queere TRA einverleiben musste. Gegen innere Widerstände++++!!

Sie waren aber einfach überzeugend, egal, wie ich sie drehte und wendete. Zuerst waren sie mir nicht mal bei TRA sondern im Crossdresserforum begegnet. Lange vor Meinungsweiterentwicklung. Sie waren so überwältigend hoch angesiedelt in der Argumentationspyramide, dass sie bei mir einen Kippschalter umlegten.
Ich komme darauf nochmal später zurück.

Wo wir aber gerade schon mal dabei sind:

Buck Angel (RPG versteht den Bogen dorthin) wäre sogar ein Kandidat für die Psiram-Agentur.

Nicht nur wurde fleißig Werbung gemacht und Geld gesammelt für invasive, medizinisch unnötige und unethische Eingriffe (gesunde Organe entfernen oder dauerhaft funktionsuntüchtig machen unter sonstigen vielfältigen Zusatz-Komplikationen) - das geschah auch noch über ein Pyramiden-Schneeball-System.

https://www.advocate.com/politics/transgender/2013/12/10/buck-angel-shuts-down-transgender-surgery-fundraising-site

Na Psiram, wie schauts aus?
Scammen mit einem Scam, was gibts schöneres?
Reality is transphobic.

zimtspinne

Wush.
Wie sie die Seiten wechseln mit fliegenden Fahnen und ohne dabei rot zu werden:

ZitatHi, gender affirming care expert and
@wpath
 member here. I want to take time to remind everyone that the current #detrans rates are estimated to be+/-30 percent. This doesn't include those who #desist or continue to transition. This means that you those who detrans are valid and [....]

Das ist einer dieser gender affirming "care" Experten zugehörig zu WPATH.

Von 1% Regret-und Zurück zum Ausgangsgeschlecht-Rate* hoch zu 30% und einer unbekannten Dunkelziffer (follow-up-Problem).

https://x.com/amayadeakins/status/1885455027629666574

Ich wollte ja einen neuen Thread machen zu den kommenden Veränderungen. Auch damit sich Leute, die ich nach hier gerne verlinke, nicht durch 3 oder 4 verschiedene ewig lange Fäden kämpfen müssen.

* dafür muss noch ein Begriff gefunden werden. Detrans ist so missverständlich wie Trans(ition).

Rückgängig lässt sich außerdem auch kaum etwas machen.

Man spricht ja auch nicht von Knie-OP-Zurückwechslern, wenn die ihre Entscheidung bedauern.
Reality is transphobic.

RPGNo1

Zitat von: zimtspinne am 02. Februar 2025, 11:04:18Von 1% Regret-und Zurück zum Ausgangsgeschlecht-Rate* hoch zu 30% und einer unbekannten Dunkelziffer (follow-up-Problem).

Die Expertin spricht von plus/minus 30 %. Auf die Grundannahme der Aktivisten von 1 % Detransitionierer aufgerechnet, geht sie also von einer Quote von 0,7 - 1,3 % aus.

Es wäre trotzdem schön zu wissen, wie sie zu diesen niedrigen Zahlen kommt, die in einschlägigen Zirkeln gerne verbreitet werden, um die frühzeitige affirmative Behandlung zu rechtfertigen. Sichere Quellen fehlen, und die wenigen Studien, die es gibt und welchen die Aktivisten zu bestätigen scheinen, wurden darin kritisiert, dass sie einen viel zu kurzen Zeitraum nach Transistionierungsbeginn abdecken. Sprich, es fehlen Langzeituntersuchungen.
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zimtspinne

Wie berechnest du das? Ich stehe da gerade auf dem Schlauch.

In der Berechnung stecken sowieso einige methodische Mängel. Egal, aus welcher Quelle. Die fehlenden follow-ups sind nur eins.

Regret wäre vielleicht ein besseres Kriterium, welches in einer Schweregrade-Skala verfeinert werden könnte und das wiederum verfeinert, indem man subjektive Wahrnehmungen der Zufriedenheit, Lebensqualität etc und objektivierbare Konsequenzen und Folgeschäden untersucht.

Also eine "Detrans-Klassifizierung", um aus diesen Daten Erkenntnisse für die Behandlung des Grundleidens gewinnen zu können sowie eine bessere Übersicht zur Nutzen/Risiko-Abwägung.

Ich hole mir für eine einfache Zahngeschichte mehrere Meinungen ein, zuletzt wurden es zu viele und natürlich alle unterschiedlich, aber ich sammelte damit auch wichtige Informationen, die mir auch später noch von Nutzen sein werden.
Sich umfassend zu informieren vor medizinischen Eingriffen, auch wenn sie keine drastischen, lebensverändernden Konsequenzen haben, ist nie verkehrt. Sofern man Zeit dafür hat natürlich.

Wie es möglich sein kann, dass sich Menschen ohne mehrere Meinungen von Spezialisten einzuholen, sekundäre + primäre Geschlechtsorgane entfernen bzw mit experimentellen Verfahren "modifizieren" (eher verstümpern) lassen, was dieser Freak von WPATH Biohacking nennt, das bleibt mir für immer und ewig ein Rätsel.

Mit suizidalem Leidensdruck ist das nicht erklärbar.
Eher mit einer totalen Realitätsflucht.
Und dort kommen Ärzte ins Spiel, die ein Sicherheitsnetz aufspannen, bevor der verwirrte Patient sich vom Hochhaus stürzt, weil er meint, fliegen zu können.
Hätte ich meinen Zahn- und Kieferchirurgie-Docs mitgeteilt, dass ich alle Zähne entfernt haben möchte und stattdessen ein Katzengebiss mit großen Fangzähnen eingesetzt haben will, hätten die mich schnurstracks auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Und zwar jeder einzelne von denen, nicht nur einer.
Reality is transphobic.

RPGNo1

Zitat von: zimtspinne am 02. Februar 2025, 13:03:30Wie berechnest du das? Ich stehe da gerade auf dem Schlauch.

Die Aktivisten gehen von 1 % Detransionierern aus. ±30 % von 1 % bedeutet also ein Ergebnis 0,7 - 1,3 %.  :grins2:
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zimtspinne

Ich bin ein Zahlenmuffel und suche daher zuerst den Fehler bei mir...  :laugh:
hier aber verstehe ich es so, dass die ca 30% die Zurückwechsler sind und sich auf die gesamte initiale Wechslergruppe beziehen... nicht auf die TRA 1%.


Das verstehe ich wiederum auch nicht. Was  soll "desist" überhaupt sein?

ZitatAnna, sacrificing 1/3 (33%) underestimates the scale of the problem with the GAC approach. If you include the #desist numbers (75%), then the "affirmation" model is willing to sacrifice 83%.  This is why GAC is called the greatest medical scandal of all time. How the medical profession and the political class allowed it to happen needs to be explained.{/quote]
Reality is transphobic.

zimtspinne

Hier die Studie, auf die Bezug genommen wird.

https://academic.oup.com/jcem/article/107/9/e3937/6572526?login=false

Es geht dort erstmal nur um die hormonelle Intervention.

Therapieabbruchrate ca 30%

Zusammenfassung:

ZitatOur results suggest that >70% of TGD individuals who start gender-affirming hormones will continue use beyond 4 years, with higher continuation rates in transfeminine individuals. Patients who start hormones, with their parents' assistance, before age 18 years have higher continuation rates than adults.


Etwas geanuer aufgedröselt::

ZitatResults
The study sample included 627 transmasculine and 325 transfeminine individuals with an average age of 19.2 ± 5.3 years. The 4-year gender-affirming hormone continuation rate was 70.2% (95% CI, 63.9-76.5). Transfeminine individuals had a higher continuation rate than transmasculine individuals 81.0% (72.0%-90.0%) vs 64.4% (56.0%-72.8%). People who started hormones as minors had higher continuation rate than people who started as adults 74.4% (66.0%-82.8%) vs 64.4% (56.0%-72.8%). Continuation was not associated with household income or family member type. In Cox regression, both transmasculine gender identity (hazard ratio, 2.40; 95% CI, 1.50-3.86) and starting hormones as an adult (hazard ratio, 1.69; 95% CI, 1.14-2.52) were independently associated with increased discontinuation rates.

Obwohl über zwei Jahre dabei, immer noch sekundenlang irritiert bei Transfiktion-Sprech: transmasculine und transfeminine individuals.

Wer weiß sofort, was gemeint ist?

Ich wette, nicht einer.
Reality is transphobic.

RPGNo1

Zitat von: zimtspinne am 02. Februar 2025, 14:50:31Ich bin ein Zahlenmuffel und suche daher zuerst den Fehler bei mir...  :laugh:
hier aber verstehe ich es so, dass die ca 30% die Zurückwechsler sind und sich auf die gesamte initiale Wechslergruppe beziehen... nicht auf die TRA 1%.

Nochmal: Du übersiehst, dass Dr. Amaya Deakins von +/-30 percent, also PLUS/MINUS 30 % spricht. Dieser Satz ergibt nur Sinn, wenn es eine feste Zahl gibt und man dann 30 % aufschlägt oder abzieht. Keine hohe Mathematik, nur simple Logik.  ;)

Ich bin von "1 %" Detransionierern ausgegangen und habe sie in meinen Kommentaren #3261 und #3263 stillschweigend hinzugefügt, weil diese Zahl ständig unter den Transaktivisten kolportiert wird. Sie tauchte meines Wissens auf, als Sabeth Blank oder auch Keira Bell ihre Geschichten der Detransition erzählten und sie sich dadurch einem Shitstorm der Aktivistenszene ausgesetzt waren.

Aber ich kenne nur den Link von dir. Und ohne X-Account kann ich nicht weiter verifizieren, ob Deakins sich eventuell ungenau ausgedrückt hat.
(At Bhaal Temple)
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zimtspinne

oh, ich dachte, du nimmst mich mathematisch auf die Schippe. Fand ich schon bisschen fies, aber passend  ;)

ich habe mal die Studie selbst rausgefischt, siehe oben vor deinem letzten Kommentar.

(und ja ich denke, täppisch ausgedrückt und du hattest es korrekt interpretiert.  Bleibe aber restunsicher)

((falls ich die richtige Studie habe, war die Präsentation auf X sowieso --für einen Dr bei WPATH !-- neben der Spur. Selbst für X-Verhältnisse))
Reality is transphobic.

zimtspinne

Nachtrag:

Habe mir die Studie mal weiter durchgelesen und mache einen Zwischenstopp.

ZitatIn a Cox regression model containing assigned gender and age at initiation of hormones, transmasculine individuals were more than twice as likely to stop obtaining hormones in the MHS compared with transfeminine individuals (hazard ratio 2.40; 95% CI, 1.50-3.86) and people who started hormones after turning 18 years of age were more likely to stop obtaining gender-affirming hormones compared with people who started hormones before age 18 years (hazard ratio, 1.69; 95% CI, 1.14-2.52) (Table 2).

Über die höhere Abbruchrate bei den Patientinnen wird nichts zu den Motiven gesagt.
Ich spekuliere mal ins Blaue (mit etwas Hintergrundwissen zu Steroiddoping): Den Mädchen und Frauen wurde auf die harte Tour bewusst, wie rasend schnell irreversible (ob ihnen das klar war, weiß ich nicht) körperliche Veränderungen realisiert werden. Und sie erschraken sich. Und wurden so zum Reflektieren genötigt.
Ihr Umfeld und dessen Reaktionen könnte auch eine Rolle gespielt haben.

Ich erschrak wiederum über die Interpretationen.
Jüngeres Alter und niedrigere Abbruchraten werden als gutes Zeichen gewertet. 
Oder besser gesagt, hohe Durchhalteraten. Nein, auch falsch, viel zu negativ. Dranbleiben auch zu negativ. Genießen! Die Genderreise genießen scheint mir angemessen.

Auch wenn es nicht überrascht.
Aus solchen Ergebnissen werden dann ja auch gerne Schlussfolgerungen und Empfehlungen zu Frühtransitionen gezogen.
So weit runter habe ich noch nicht gelesen, mal sehen, ob das noch kommt.
Reality is transphobic.

zimtspinne

Apropos Früh-Transition. Ist tatsächlich Vet- bzw Züchtersprech.

Das passt einfach so herrlich (auch wenns oben doch nur um Hormone und nicht Kastration ging).

https://www.ralph-rueckert.de/blog/die-kastration-beim-hund-ein-paradigmenwechsel/

ZitatVon Ralph Rückert, Tierarzt

Ich gehöre zu einer Generation von Tierärzten, der beigebracht wurde, eher beiläufig und ohne großes Nachdenken alles zu kastrieren, was nicht bei Drei auf dem Baum ist.

oh, diese Assoziationen.   :laugh:

Dr Rückert ist ein fantastischer Vet - wenn Gender-Mediziner nur einen Bruchteil davon hätten, wäre es schön gewesen.

Ich habe schon früher mehrfach gefragt und das nicht gedankenlos, warum man nicht mal einen einzigen Blick in die Tiermedizin wirft, wenn es um die nicht medizinisch notwendige Entfernung intakter Geschlechtsorgane bei Menschen geht.
Das ist so naheliegend, da wir dort auf viele Jahre und Jahrzehnte Erfahrung blicken können. Zumindest ein Anfangsverdachte hätte einem kommen können und müssen beim Einsatz von Pubertätsblockern.

Aber was sage ich. Der Blick in die Tumor-Humanmedizin hätte auch gereicht.
Reality is transphobic.