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Die Genderdebatte

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Begonnen von Scipio 2.0, 07. Juli 2022, 12:59:49

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Schwuppdiwupp

Falls es dich tröstet: Ich bin genauso ignorant. :angel:
Ach, was weiß denn ich ...

Harpo

Zitat von: Juliette am 19. Juli 2024, 09:01:35Man wird ganz hibbelig im Kopf und traut sich irgendwann nicht mehr, mit Menschen zu reden, weil man als alte weiße Cis-Person (?) sowieso nur alles falsch machen kann. Aber irgendwie ist man ja dadurch auch entschuldigt, oder? So, wie alte Leute manchmal einen Furz nicht halten können.

Dauernd wird vom "bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht" gesprochen.

Wie lange gibt es diese Formulierung schon? Trotzdem wird mir jedes Mal :crazy , wenn ich sie höre. Was haben diese Geschlechtszuweiser eigentlich früher gemacht? Waren die Platzanweiser im Kino und sind durch moderne Beleuchtungstechnik überflüssig geworden? Mein Geschlecht wurde jedenfalls nicht zugewiesen, sondern ausgelost, und zwar nicht bei, sondern lange vor der Geburt. Kann sein, dass dabei die Lotteriemaschine eines gewissen Mendel beutzt wurde.


Zitat von: Juliette am 19. Juli 2024, 09:01:35Und hier hat der Autor keine Ahnung von Französisch oder ich bin doof und verstehe nichts:

ZitatIn vielen Kulturen und Sprachen werden zunehmend inklusivere sprachliche Praktiken entwickelt, die alle Geschlechtsidentitäten anerkennen. So wird im Spanischen zum Beispiel das neutrale Pronomen "elle" (anstelle von él oder ella) benutzt. Im Französischen werden – ähnlich wie im englischen und deutschen Sprachraum – die geschlechtsneutralen Plural-Pronomen "ils/elles" (sie) verwendet.

Was soll an ils/elles geschlechtsneutral sein?? ils ist männlich Plural, elles ist weiblich Plural. Hä?

Bin nicht gut in Französisch, aber mir scheint, ils oder elles wird schon ewig benutzt, wenn man von einer Gruppe spricht, in der beide Geschlechter vertreten sind. Vielleicht meinte der esquire-Autor tatsächlich "ils/elles", mit mitgesprochenem Bruchstrich. ;D

Max P

Zitat von: Harpo am 19. Juli 2024, 10:50:57Was haben diese Geschlechtszuweiser eigentlich früher gemacht? Waren die Platzanweiser im Kino und sind durch moderne Beleuchtungstechnik überflüssig geworden? Mein Geschlecht wurde jedenfalls nicht zugewiesen, sondern ausgelost, und zwar nicht bei, sondern lange vor der Geburt. Kann sein, dass dabei die Lotteriemaschine eines gewissen Mendel beutzt wurde.
Das war auch früher nicht immer eindeutig: Hat es denn ein Zipfelchen?

RPGNo1

Esquire ist ein Männer-Lifestylemagazin. Den Artikel geschrieben haben Lifestyleautoren. Die intersektionale Buchstabensuppe ist also Lifestyle,

Ich wusste es!!!  :grins
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

HAL9000

Zitat von: Schwuppdiwupp am 19. Juli 2024, 10:36:57Falls es dich tröstet: Ich bin genauso ignorant. :angel:
Danke. Ich brauche aber keinen Trost, weil mir das - wie gesagt, weitgehend - egal ist.

Ich hatte auch noch nie engeren Kontakt mit dieser Thematik, außer dem einen oder anderen
kleinen Gefecht mit Verteidigern (nicht Betroffenen!) der inflationären Geschlechtlichkeit,
bzw. Genderern. Im erweiterten Umfeld weiß ich von einem Fall von Gender Dysphoria während
der Pubertät, der sich aber, wie meist, nach knapp 2 Jahren "ausgewachsen" hat. Und in der
Firma hatten wir einige Zeit eine Transfrau angestellt, mit der ich aber kaum Berührungspunkte
hatte, da andere Abteilung.

Juliette

Zitat von: Harpo am 19. Juli 2024, 10:50:57Bin nicht gut in Französisch, aber mir scheint, ils oder elles wird schon ewig benutzt, wenn man von einer Gruppe spricht, in der beide Geschlechter vertreten sind. Vielleicht meinte der esquire-Autor tatsächlich "ils/elles", mit mitgesprochenem Bruchstrich. ;D

Ohne angeben zu wollen, ich bin recht gut in Französisch. Und "ils" bedeutet "sie" (Plural, Nominativ) wenn eine Gruppe nur aus Männern oder aus beiden Geschlechtern besteht. Und "elles" bedeutet "sie" (Plural, Nominativ), wenn eine Gruppe nur aus Frauen besteht. Gaanz anders als das deutsche zumindest geschlechtlich undefinierte Plural-"sie", das auch den Akkusativ abdeckt ("Sie sind doof, ich verhaue sie.") Und das englische undefinierte "they" ist Nominativ und "them" ist ebenfalls Akkusativ ("They are stupid, I will fuck them." Französisch ist ganz anders: "Ils/elles sont cons, je vais les baiser." Das "les" ist im Akkusativ für beide Geschlechter gleich. Und ja, vielleicht meint er, was du schreibst, dass sie "ils/elles" sagen, aber keines der beiden Wörter ist geschlechtsneutral, wie er behauptet, noch deckt eins davon den Akkusativ ab.

RPGNo1

Zitat von: Juliette am 19. Juli 2024, 12:34:25Und ja, vielleicht meint er, was du schreibst, dass sie "ils/elles" sagen, aber keines der beiden Wörter ist geschlechtsneutral, wie er behauptet, noch deckt eins davon den Akkusativ ab.

Sieh es einfach sportlich.
Der Autor ist ein ideologiedurchtränkter Ignorant, der sich in Naturwissenschaften ebenso wenig auskennt wie in Sprachen. Das war schon nach den ersten beiden Absätzen seines Artikels klar und wird dann bei diesem Satz vollends offensichtlich: Feststeht: Das in vielen westlichen Gesellschaften lange Zeit binäre System mit zwei biologischen Geschlechtern – männlich und weiblich – ist heute veraltet.

Nein, das ist rundherum falsch.

Übrigens, es heißt "fest steht" und nicht "feststeht". Ein bissel mehr könnte sich der Autor bei der deutschen Grammatik schon anstrengen. Von dem dröge belehrendem Stil des Artikels, bei welchem selbst Zehnjährige nur gelangweilt die Augen gen Himmel drehen werden, will ich erst gar nicht anfangen. kA, warum die Redaktion dieses Geschreibsel akzeptiert und veröffentlicht hat.

(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
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Juliette

Zitat von: RPGNo1 am 19. Juli 2024, 12:54:51Der Autor ist ein ideologiedurchtränkter Ignorant, der sich in Naturwissenschaften ebenso wenig auskennt wie in Sprachen. Das war schon nach den ersten beiden Absätzen seines Artikels klar und wird dann bei diesem Satz vollends offensichtlich: Das in vielen westlichen Gesellschaften lange Zeit binäre System mit zwei biologischen Geschlechtern – männlich und weiblich – ist heute veraltet.

Nein, das ist rundherum falsch.

Genau, alles falsch.

 :prosit 

eLender

Der X-Wirsching (die Dame, die ich schon mal in der Trällerrunde mit IMP auf Twitch verlinkt hatte) macht sich ein paar Gedanken zu dem Sonderforschungsbereich der Uni Lübeck (s.o.). Sehr kluge Meinung, die ich auch beinahe zu 100% teile. Es gibt auch an der Uni Opportunismus 8)

ZitatDer Sonderforschungsbereich 1665 der Universität Lübeck ist ja schon ordentlich durchs Dorf getrieben worden. Wie muss man sich das jetzt vorstellen?
Eins vorneweg, da ich dem in keiner Weise angehöre, habe ich keine direkten Einblicke, und will auch nicht den Eindruck erwecken, dass dem so wäre.
Aber prinzipiell werden solche SFBs häufig zu Themen gegründet, die nicht nur in der Wissenschaft grade angesagt sind, sondern die auch darüber hinaus in der Bevölkerung als wichtig oder interessant wahrgenommen werden. Dafür gibt es einfacher Fördergelder. Und Geschlecht ist grad so ein Thema. Und so liest sich dann auch die "Mission" des SFB wie eine Aneinanderreihung von Gender Studies Buzzwords. Davon darf man sich nicht zu sehr wahlweise beeindrucken oder verärgern lassen - das ist quasi eine Werbebroschüre. Wenn man sich dann die einzelnen Projekte anschaut, die da aufgelistet sind, sind da einige dabei, die sich sehr spannend und nützlich anhören. Das Projekt M04 zB will Regionen des Genoms, die mit der Entwicklung von Störungen der Geschlechtsentwicklung assoziiert sind, über die bisher aber noch zu wenig bekannt ist, um Veränderungen, die man dort findet, mit Gewissheit einordnen zu können, experimentell untersuchen. Der Traum eines jeden, der in der genetischen Diagnostik arbeitet. Ich wünsche viel Erfolg, und hoffe, dass daraus in absehbarer Zeit frei zugängliche Daten generiert werden, die ich in meiner Arbeit nutzen kann. Gute Sache.
Und dann sind da ein paar Projekte, wo man sich fragt "was bin ich da lesend?" Das Projekt S03 wird die Hypothese testen, ob fettleibige Probanden einen "pseudo-intersexuellen Steroid-Phänotyp" haben. Aha.
Und im Projekt S02 wird versucht, das Konzept der "Geschlechtervielfalt" anhand von Hormonspiegeln zu etablieren - einem Merkmal, das eine Folge, und keine Ursache von Geschlecht ist. Diese Grundidee ist also
schon völlig Banane. Aber selbst aus diesen seltsamen Frameworks können nützliche Daten generiert werden. ZB für personalisierte Medizin ist es sicher hilfreich, Hormonspiegel mit verschiedenen medizinischen Parametern zu korrellieren. Das als "Geschlechtsvarianz" anstatt als Individualvarianz zu framen, ist dann der mMn unsinnige Teil. Dann sind noch ein paar Projekte zu kommunikativen, rechtlichen, ethischen Aspekten, da kann ich nicht viel dazu sagen.
Also alles in allem ziemlich gut? Naja, meiner Meinung nach hat das Ganze noch einen anderen Aspekt. Nämlich die Beeinflussung der Forschungslandschaft, der wissenschaftlichen Themensetzung und des Meinungskorridors.
Wie gesagt, solche Projekte werden dem Zeitgeist angepasst, um möglichst erfolgreich Fördergelder einzuwerben.
Dabei werden teilweise ohnehin geplante Projekte mit ein paar Schlagworten in diese Richtung frisiert, aber natürlich auch extra Projekte speziell dafür organisiert. Und ob diejenigen, die da auf den Entscheiderpositionen sitzen, wirklich an das glauben, was sie in ihre Werbebroschüre schreiben (lassen) spielt keine Rolle und darf für viele bezweifelt werden. Na gut - also alles nur Show? Nein, das dann auch wieder nicht. Denn diejenigen, die die eigentliche Arbeit machen, das sind idR Juniorwissenschaftler, Doktoranden und PostDocs, die auf diese Projekte eingestellt werden. Die planen die idR nicht von Anfang an mit, und kriegen selten mit, dass da versucht wird, heiße Eisen zu schmieden. Die sehen das Thema und glauben die Buzzwords. Und wenn die dann ein paar Jahre lang daran gearbeitet haben, ihre zukünftige Karriere darauf aufgebaut haben, dass das, was sie da gemacht haben, auch was sinnvolles war - tja, versuch dann mal, denjenigen mit vernünftigen Argumenten beizukommen, wenn das eben nicht der Fall war. Die bauen einen Teil ihrer Identität auf diesen Themen auf, und zwar unter dem Framework, wie das hier zusammengeklöppelt ist. Und das sind dann diejenigen, die eventuell in ein paar Jahren in den Entscheiderpositionen sein werden. Die eigentlich guten Themen unter diesem politisierten (und damit im Falle eines Stimmungswechsels auch angreifbaren) Label zu führen, finde ich daher schwierig. Aber ich werd auf jeden Fall verfolgen, was M04 so publiziert
https://x.com/wir_sching/status/1814039432384872614

Man kann das Geld ja mal abgreifen, ein paar Doktoranden verheizen und damit etwas angeben. Vll. kommt was Neues heraus, wahrscheinlich aber nur das alte Zeugs. Hauptsache, wir tun was ::)
Wollte ich nur mal gesagt haben!

RPGNo1

ZitatThere is no evidence of a large rise in suicides in young patients attending a gender identity clinic in London, an independent review has found.

Professor Louis Appleby was asked by Health Secretary Wes Streeting to examine the data following claims made by campaigners of a rise in suicide rates since puberty-blocking drugs were restricted at the Tavistock and Portman NHS Trust in 2020.

Prof Appleby's review concludes "the data do not support the claim", and he added the way the issue had been discussed on social media was "insensitive, distressing and dangerous".
[...]
Prof Appleby, who is a professor of psychiatry and experienced suicide researcher from the University of Manchester, said online discussions about the issue had gone against guidance on safe reporting of suicide.

"One risk is that young people and their families will be terrified by predictions of suicide as inevitable without puberty blockers - some of the responses on social media show this," he said.

There was also the risk that distressed adolescents hearing that message could be led to copy the behaviour warned about.

He also said the claims placed in the public domain about an "explosion" in suicides "do not meet basic standards for statistical evidence".

https://www.bbc.com/news/articles/c9x8j5p0992o

Das hat sich wohl ein weiterer Mythos in Luft aufgelöst, der in in den letzten Jahren von Genderaktivisten rund um die Themenkomplexe "trans" und "affirmative Behandlung" verbreitet und mit Vehemenz gegen Kritik verteidigt wurde.

Wieder sind es die Briten (nach dem Cass-Review), die auf den Weg der Vernunft zurückkehren und Evidenz vorweisen, statt weiter den Bauchgefühlen und Kassandrarufen der Identitätsgläubigen zu vertrauen.
(At Bhaal Temple)
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Karlach: You and me both, pal.

eLender

Zitat von: RPGNo1 am 21. Juli 2024, 17:12:16Das hat sich wohl ein weiterer Mythos in Luft aufgelöst
Was aber niemanden aus der Transgalaxy hindern wird, das weiter zu predigen. Das ist schon lange bekannt bzw. es konnte nie bestätigt werden, dass ein affirmativer Ansatz (z.B. Gabe von PBs) einen Einfluss auf die Suizidrate bei den entsprechenden Kohorten hat. Es sind sowieso Gruppen, bei denen es auch so eine hohe Rate gibt. Aber klar: die Verweigerung einer affirmativen Behandlung (das Hinterfragen alleine) ist natürlich Genozid. Stand im Volksverpetzer, muss stimmen.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Gurkerl

Zitat5 Soziologen  argumentieren in einem Artikel, dass schwangere "Transmänner" weiterhin Testosteron einnehmen sollten, trotz des hohen gesundheitlichen Risikos des Embryos und der Wahrscheinlichkeit von Geburtsfehlern und Behinderungen.

https://x.com/Frollein_VogelV/status/1814933463516041549

Frauen, die sich in ihrem Egotrip, ihrem Narzismus nicht zurücknehmen können! Das Wichtigste ist dabei, "Mann" zu sein und trotzdem schwanger!

Max P

Wenn man(?) schwanger ist, lässt man sich zum Fachsoziologen überweisen, ganz klar. Aber warum wollen Transmänner überhaupt schwanger werden, frage ich mich.

RPGNo1

Zitat von: Max P am 23. Juli 2024, 10:23:08Aber warum wollen Transmänner überhaupt schwanger werden, frage ich mich.

Es ist schon ein paar Jahre her, da las ich einen Artikel über ein Paar in den USA, Transmann und biologische Frau. Sie wollten Kinder haben (per Samenspende), aber die Frau durfte oder konnte nicht aufgrund gesundheitlicher Schwierigkeiten. Da hat sich dann Papa, der weder eine Hysterektomie noch eine Anpassung der äußeren Geschlechtsorgane hatte vornehmen lassen, zur Verfügung gestellt.

Hier ist übrigens der Originalartikel, auf welchen der Twitter-Kommentar hinweist.
https://www.dailymail.co.uk/news/article-12653551/msu-sociology-professor-Carla-Pfeffer-trans-men-testosterone-pregnant.html?ito=native_share_article-top


Nachtrag: Ich bin im Übrigen nicht verwundert, dass Dr. Carla Pfeffer zu solch einer inhumanen Einschätzung kommt. Die Dame steckt zu 1000 % in der postmodernen/intersektionalen/identitätspolitischen Soße drinnen.

ZitatCarla A. Pfeffer is Associate Professor in the School of Social Work, affiliate faculty in the Department of Sociology and Center for Gender in Global Context, Director of the Consortium for Sexual and Gender Minority Health
[...]
Her research is at the intersection of critical inquiry into contemporary families, genders, health, sexualities, and bodies considered marginal, as well as social actors' management of stigma and discrimination processes. She served as the sole U.S. co-Investigator on an internationally-funded research project studying transgender pregnancy.
[...]
Her award-winning book, Queering Families: The Postmodern Partnerships of Cisgender Women and Transgender Men, was published by Oxford University Press (2017).

https://ofasd.msu.edu/leadership-development/big-ten-academic-alliance-academic-leadership-program/carla-pfeffer/
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

zimtspinne

Ich meld mich nach einer gebrauchten Auszeit in den Faden zurück, vorerst aber nur mit einem Aufklärvideo von MLV zu einigen der kontroversesten Phänomene aus der Regenschirmwelt, die immer unübersichtlicher und kaum noch folgbar wird.

Bei Typee habe ich beim Zurückblättern zB stärkere Defizite schon beim Grundgerüst gesehen...  >:( 

nein, der limitierende Faktor ist nicht die 26, da längst auf unendlich erweiterbare Pluszeichen umgestellt wurde. Pluszeichen sind zudem dynamisch und flexibel. Keiner muss sich mit Buchstaben in die Nesseln setzen, wenn er nicht Bock drauf hat, wie etwa P für pedo.

https://www.youtube.com/watch?v=5kAFRif1b6o

bei ca 15:00 greift sie einen guten Punkt auf und erklärt danach auch nochmal die (rechtliche) Herkunft und  Intention des Diverseintrages.

"oh, ist ein diverses Kind!"
8)

15:35
Gastgeber holpert sich empor:
Zitat... Sie befassen sich aber auch mit Minderjährigen, die relativ unkompliziert heute äh wie soll ich sagen in Transformation gehen können...
"

Vollbrecht erklärt ihm erst einmal das female brain:
Zitat"... nur bei mir ist durch ein hormonelles Ungleichgewicht im Mutterleib mein Gehirn verrutscht. "

"Also ich habe quasi einen neurologischen Intersexualismus. "

Es ist unterhaltsam und kurzweilig!
Reality is transphobic.