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Die Genderdebatte

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Begonnen von Scipio 2.0, 07. Juli 2022, 12:59:49

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zimtspinne

Zitat von: Gefährliche Bohnen am 03. Februar 2024, 06:32:30

Ich glaube, du hattest dich über die Kameraposition beschwert ;).

Ist ja schön und gut, das verpufft aber alles wirkungslos bei denen, bei denen es als Denkaufgabe ankommen sollte.

Überall in der AGP-community liest man solche und ähnliche Aussagen (von nicht nur Zuschauern am Rande des Weges, sondern durchaus auch selbst vom Thema betroffenen. Die Eltern und Angehörigen werden gleich mit vereinnahmt + eingebunden.

Das hier ist von sich selbst als AGP definierenden Jessie Gender aus dem Kommentarbereich:


Zitathonestly the "gender unicorn" really helped my mom understand the difference between sex, gender, sexuality, and presentation. when i was going through the process of going on hormones my therapist showed her the diagram to help her understand my identity. the fact that right wing people are against these important tools that can even help adults understand is honestly astonishing. it is extremely unfortunate

ZitatAs a trans man who has received gender affirming healthcare from Boston Children's hospital since I was 13 (at that point my treatment was just puberty blockers), it's horrifying to think my medical providers may be in danger because of the work they did—the work that finally allowed me to live a comfortable and healthy life.
ZitatAs a hetero-cis man who has little or nothing exposure in real life to people in the trans community I wanna thank you with all of my heart for your work.
Videos like yours helped me so much in learning about otherwise foreign realities. You spread emphaty and logic, and I think that that's very important, keep up with the great work!


ZitatI'm a cis woman and I'm taking Estradiol for hormone issues. It's so bizarre that this is considered perfectly normal and no-one bats an eyelid at me needing this, yet when it comes to trans people this is suddenly seen as some scary and worrying thing!

Ich habe keine Ahnung, was das Gender-Einhorn ist (kann mir solche Videos nicht in Gänze anschauen, too much bullshit), es geht aber wohl genau um das Thema Genderaufklärung in der Schule.
Dieses AGP-Jessie Gender sagt übrigens in ihren Videos selbst, dass es keine Frau ist  und dies würde auch nie behauptet.
Ein paar Scrolls nach unten und man liest:
Transwomen are women!
yes, I knwo I am.
usw
usf.

Es ist unterhaltsam, in welche alternativen Realitäten diese Leute abschwirren.
Da viele von ihnen im Transing-Medizinbetrieb unterwegs sind, ist das leider nicht nur eine virtuelle Realität, sondern findet in den USA auch in der realen Welt statt.

Reality is transphobic.

zimtspinne

ich reiche nach das Gendereinhorn

Nur als Grafik für die Faulen



wird dort nicht auch schon wieder der Säulenheilige Voss als Quelle herangezogen?
Ich muss gar nicht nachschauen und kann gleich zum hellsehen übergehen. Mit 99,999 Erfolgsgarantie
Reality is transphobic.

RPGNo1

Zitat von: zimtspinne am 03. Februar 2024, 13:38:21wird dort nicht auch schon wieder der Säulenheilige Voss als Quelle herangezogen?

Ja, über einen von ihm erstellten Berichts aus dem Tagespiegel von 2016, der zum Thema "Biologisches Geschlecht" auf den ständig falsch interpretierten Artikel von Claire Aisnworth aus "Nature" zurückgreift.


Ich habe noch etwas.

ZitatSchwitzen gegen Vorurteile

Mit Sweat-In protestieren Aktivist*innen für die Rechte von Transpersonen. Und gegen den ,,Misstrauensparagrafen" im Selbstbestimmungsgesetz.
https://taz.de/Sauna-vor-dem-Bundestag/!5989885/

Till Amelungs trockener Kommentar.
ZitatStell Dir vor, Du schwitzst und kaum jemanden interessiert es:
"Mittlerweile haben sich vor dem Sauna-Wagen rund 30 Menschen angesammelt[...]."
https://twitter.com/TillRandolf/status/1753460855461629958


(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

RPGNo1

Ein Kommentar aus der New York Times!)

ZitatHe also reconsidered the basis of gender affirmation, which, as a licensed clinical social worker at a gender clinic, he had been trained in and provided to clients.

"You're made to believe these slogans," he said. " Evidence-based, lifesaving care, safe and effective, medically necessary, the science is settled — and none of that is evidence based."

Garcia-Ryan, 32, is now the board president of Therapy First, an organization that supports therapists who do not agree with the gender affirmation model. He thinks transition can help some people manage the symptoms of gender dysphoria but no longer believes anyone under 25 should socially, medically or surgically transition without exploratory psychotherapy first.

"When a professional affirms a gender identity for a younger person, what they are doing is implementing a psychological intervention that narrows a person's sense of self and closes off their options for considering what's possible for them," Garcia-Ryan told me.

Instead of promoting unproven treatments for children, which surveys show many Americans are uncomfortable with, transgender activists would be more effective if they focused on a shared agenda. Most Americans across the political spectrum can agree on the need for legal protections for transgender adults. They would also probably support additional research on the needs of young people reporting gender dysphoria so that kids could get the best treatment possible.

A shift in this direction would model tolerance and acceptance. It would prioritize compassion over demonization. It would require rising above culture-war politics and returning to reason. It would be the most humane path forward. And it would be the right thing to do.
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

zimtspinne

Mir tun die Gegenaktivisten bisschen leid, die sich dafür einsetzen, die Wissenschaft und evidenzbasierte Medizin* zurück ans Licht zu holen UND das Image der tatsächlichen Transpersonen nicht noch weiter ins Bodenlose fallen zu lassen.

Wie weit abgedriftet auch der Mainstream bereits ist, sieht man am Trans-Sprech: "bei Geburt zugewiesenes Geschlecht".

Findet sich nicht nur in allen Medien und sonstiger Presse, sondern auch in seriösen Gesundheitsratgebern, auf Seiten von Universitätskliniken und auf Seiten, die speziell für im Gesundheitswesen tätige konzipiert sind.

Es ist schon ein Ereignis, wenn man mal was neutraleres wie "bei Geburt weiblich" liest. Obwohl auch das schon Richtung Gendersprech tendiert.

Ich frage mich, wie das heutzutage beim Ultraschall Schwangerer gehändelt wird.

Früher die spektakuläre Frage: Möchten Sie das Geschlecht Ihres Nachwuchses wissen?

Heute:  :gruebel

Möchten Sie das bei Geburt zuzuweisende Geschlecht schon mal wissen oder warten Sie lieber auf die Geburtszuweisung?


Reality is transphobic.

zimtspinne

die Gendermedizin in den USA ist mittlerweile bei  evidence-free medicine angelangt.
Off-label use ist der Normalzustand, es gibt für die Pubertätsblocker und auch die HRT keinerlei klinische STudien mit Kindern und Jugendlichen.
Während solche Hammerhormone wie das Sexualhormon Testosteron bei Männern, die aus anderen Gründen substituieren, langsam eingeschlichen wird bei ständiger Kontrolle und Überwachung der Blutwerte etc, und natürlich existieren dort auch Erfahrungen und klinische Studien, nehmen Kindern von Tag eins an eine bestimmte Dosis, und wenn sie dabei begleitet und überwacht werden, ist das eher Glückssache.
Die Pubertätsbocker siond ja mW auch eine Depot-Ladung per Nadel - die kann eh nicht eingeschlichen werden.
Kommt auch vor, dass manche keine Unterstützung bekommen und über Monate und Jahre einfach selbst herumexperimentieren. Und auch schon mal ein paar Jahre gar keine Hormone mehr nehmen.... um nicht anzuspecken von dem weiblichen Zeugs, wurde schon als Grund genannt, das einfach mal wegzulassen. Das hatte ich alles mal bei einem medizinisch-orientierten Vortrag zum Thema gehört. War echt interessant und habe dabei noch viel dazu gelernt.

Blaire White ging darauf auch mal ein und dass ihr sowas in ihrer Transitionskarriere auch mal eingefallen war... einfach die Dosis ein wenig herunterzuregulieren, weil sie zugenommen hatte und eh mit Essstörungen zu tun hat. Ihre Ärzte hatten sie eindringlich davor gewarnt, worauf sie das dann auch sein ließ.

Und dann schwafelt dort eine CIS-Frau (sic!) rum, von wegen bei ihr sei das auch kein Problem und kein Brimborium.
Ja, warum wohl?
Außerdem ist es gerade für Cisserinnen mitunter sehr schwierig, in der Menopause an Sexualhormone zu kommen, selbst wenn sie das ausdrücklich wollen, die Risiken kennen und zB keinerlei Gyn-Krebsarten in der ganzen genverwandten Familie, Verwandtschaft und Vorfahren jemals vorkamen.
Glaub kaum, dass das in USA viel anders ist.
Es wird also auch gelogen, bis sich die Balken biegen.



Reality is transphobic.

RPGNo1

Zitat*And from Andrew Sullivan, a column called "The meaningless incoherence of 'LGBTQ+'."

. . .The trouble is that words have meanings, and the term "LGBTQ+" — like the term "Hispanic" or "Latino" — is not like NATO. It doesn't refer to a single, identifiable group, experience, or community. It refers to multiple ones. And each is distinct, discrete and often very different. When you examine its component parts, you realize that the Ls and Gs and Bs and Ts, let alone the Is and the +s, differ dramatically in basic things like psychology, lifestyle, income, geography, education, and politics.

They don't necessarily live in the same neighborhoods anymore — as the old gay ghetto has dispersed across a more tolerant landscape. They don't routinely socialize as a single unit. Some bisexuals have never had a same-sex relationship, or know any gays at all. Gay men contain multitudes — from conservative Southerners in the Marines to "queer" club kids drinking the critical theory Kool-Aid. The lesbian dating scene is light-years away from gay men's, and closer to the hetero experience in many ways. Transgender people are utterly different, often as comfortable with straight people as with gays, with a wholly separate life experience. Gay men are, after all, in a profound way defined by their sex; trans people are defined by their rejection of it.

Lumping them all together and treating them as a single unit is like treating Jews and Arabs as the "Middle East community," or Cubans and Salvadorans as indistinguishable "Latinos." "LGBTQ+" is a term that obscures and misleads more than it enlightens and clarifies. And it has made any study or understanding of homosexuals as a discreet group close to impossible.
[...]
We're constantly told, of course, that all gays and lesbians have collectively co-opted and destigmatized the q-word. But polling shows that only 3 – 4 percent of the entire LGBTQ+ world call themselves "queer". So the MSM routinely uses a word for the entire "LGBTQ+" world that 96 percent of this community rejects. It's up there with "Latinx" as an accurate descriptor.

https://whyevolutionistrue.com/2024/02/03/saturday-hili-dialogue-465/
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

zimtspinne

Ich kopier nochmal einen Abschnitt aus dem Gender-bullshit-Hörnchen.

ZitatAnmerkungen für Lehrpersonen

Mit den fünf Parametern werden sowohl die verschiedenen Aspekte des Geschlechts, so wie die Sexualität dargestellt. Es ist wichtig zu betonen, dass nicht das biologische Geschlecht, sondern die Geschlechtsidentität einer Person in jedem Fall am meisten Gewicht trägt.

 :grins
Das ist so lächerlich.
Wenn der Notarzt kommt, diskutiert der sicher erstmal über das wichtige Genderwirrwarr, bevor klar wird, wie die Person zu behandeln ist. Ist ja auch total überbewertet, das Geschlecht.
Ich schreibe auch ab sofort nicht mehr extra "biologisch" dazu, weil das genauso überflüssig wie "cis" ist.

https://www.rettungsdienst.de/news/gendermedizinische-aspekte-in-der-notfallmedizin-61753
Reality is transphobic.

zimtspinne

Ich stelle auch noch die Designer des Gender-Einhorns vor.

Bei Namen "Landyn Pan" war eh klar, das ist entweder AGP oder ein (männliches) exotisches Konglomerat.

https://www.landynpanfitness.com

ZitatI'm Landyn (they/them) and I'm a trans fitness and nutrition coach who specializes in helping LGBTQ+ folks feel more gender-affirmed, confident, and connected to their bodies by building strength and muscle.

Also eine Art Gender-Fitnesscoach.
Orientiert der sich an Gendermedizin (the real thing) oder an der Gender-Einhorn-Medizin/Geschlechtsidentät oder an Transmedizin?
Ist er selber trans oder was genau ist ein "trans fitness and nutrition coach"?
Vielleicht auch nur ein Transwashing-Ding, um an mehr Kundschaft zu kommen (das könnte auch nach hinten losgehen mit der Zeit).

In der Erfolgs-Fotogalerie tauchen auch bilateral mastektomierte junge Frauen auf.
Reality is transphobic.

Juliette

Zitat von: zimtspinne am 03. Februar 2024, 20:11:23Wenn der Notarzt kommt, diskutiert der sicher erstmal über das wichtige Genderwirrwarr, bevor klar wird, wie die Person zu behandeln ist. Ist ja auch total überbewertet, das Geschlecht.
Ich schreibe auch ab sofort nicht mehr extra "biologisch" dazu, weil das genauso überflüssig wie "cis" ist.

https://www.rettungsdienst.de/news/gendermedizinische-aspekte-in-der-notfallmedizin-61753

Entgegen dem, was ich jetzt nach dem Vorspiel erwartet habe, geht es in diesem Artikel von 2019 nicht um irgendwelche gendermedizinischen Aspekte wie Trans, Cis und was weiß ich, sondern darum, dass man bei Frauen ein paar andere Sachen beachten und im Kopf haben muss als bei Männern, zum Beispiel, was die Erstversorgung bei Herzinfarkten und Schlaganfällen betrifft.  ;) 

eLender

Zitat von: Gefährliche Bohnen am 03. Februar 2024, 06:32:30Ich glaube, du hattest dich über die Kameraposition beschwert ;).
Ah, jetzt, ja! Ich glaube, ich habe mir das nicht anhören/sehen können, da mich so etwas zu sehr nervt (die Perspektive)

Zitat von: Gefährliche Bohnen am 03. Februar 2024, 06:32:30bei einer Skeptiker-Veranstaltung
Tja, da sollte sich ein hiesiger Verein mal ne Scheibe abschneiden. Wenn man noch nicht mal in der Lage ist, sich so etwas anzuhören, dann weiß man auch nicht, worum es geht und warum das ein Thema für den Skeptizismus ist. Aber ich hab nen Sprung in der Platte wiederhole mich.

Ihr seid ja fleißig am Zusammentragen, davon werde ich nicht alles schaffen (oder wieder vergessen). Man müßte mal eine Linkliste erstellen...

Ein wenig Senf habe ich noch in der Tube:

Zitat von: zimtspinne am 03. Februar 2024, 10:09:29Wenn die jetzt mal ein brandheißes gesellschaftspolitisches Thema aufgegriffen haben, ist das mehr als naheliegend, zumal das auch noch zu einem traditionellen Ping-Pong zwischen zwei Fußballgängs zu gehören scheint.
Mehr scheint das auch nicht zu sein, ein wenig Genecke zwecks Zeitvertreib (das Ballspiel ist eh nur Rahmenprogramm). Die Veranstaltung interessiert mich exakt null, war auch noch nie auf einem Reichsparteitag in einem Stadion, zu viel Gebrüll und so. Daher kann ich das nicht recht einschätzen. Es ist exemplarisch, dass aus so einer Banalie eine Staatstragödie gemacht wird. Wahrscheinlich haben die jetzt alle lebenslang Stadionverbot und kommen auf die schiefe Bahn.

Zitat von: zimtspinne am 03. Februar 2024, 10:09:29"Sinan, tausche mal die Farben!", könnte dort drauf stehen.
Achso, ich dachte schon: "Sinan, zieh das T-Shirt aus!" ::)

Zitat von: zimtspinne am 03. Februar 2024, 10:09:29Mit einem Frau-Symbol, einem Mann-Symbol und einem durchgestrichenen Divers-Symbol.
Ich hab mir ne Kiwi ans Auto geklebt. War zwar noch nie in Neuseeland, aber weiß ja keiner (ob die alle auf Sylt waren, die mit dem Insel-Aufkleber..?)

Zitat von: zimtspinne am 03. Februar 2024, 13:38:21Nur als Grafik für die Faulen
Da gibt es doch noch das Gender-Brot oder den Lebkuchen (hat der Colin gezeigt). Was ist da der Unterschied? Ich sehe eine Gemeinsamkeit: das sind alles Fantasiefiguren. Warum wohl!?

Zitat von: RPGNo1 am 03. Februar 2024, 14:00:35Ich habe noch etwas.
;D  Du bist wohl auch auf X und bekommst ähnliche Inhalte präsentiert. Den NYT-Artikel habe ich auch auf der Liste, aber noch nicht gescannt. Dein Extrakt klingt schon vielversprechend, das scheint mal wieder ein weiterer Abgesang auf die Veranstaltung zu sein - immerhin NYT!

Einen habe ich auch noch. Eine Person mit Reichweite wird mal wieder deutlich. Man kann es nicht oft genug sagen:

ZitatThe way the non-binary faithful obsess about intersexes, and about individuals who can't produce gametes, amounts to a pathetic clutching at straws while they drown in postmodern effluent. Yes, some fish change from sperm-producing male to egg-producing female (or vice versa). That very statement relies on the gametic definition of male & female. Ditto hermaphroditic worms & snails who can produce both male & female gametes.

In any case, the existence of intersexes is irrelevant to transexualist claims, since trans people don't claim to be intersexes. Also, as if it matters, humans are not worms, snails, or fish.

The rare tetra-amelia syndrome (babies born without limbs) does not negate the statement that Homo sapiens is a bipedal species. The rare four-winged bithorax mutation does not negate the statement that Drosophila is a Dipteran (two winged) fly. Similarly, the occasional individual who can't produce gametes doesn't negate the generalisation that mammals come in only two sexes, male and female, defined by games size.

Sex is binary as a matter of biological fact. "Gender" is a different matter and I leave that to others to define.
https://twitter.com/RichardDawkins/status/1753045097959100600
Wollte ich nur mal gesagt haben!

eLender

Zitat von: Juliette am 03. Februar 2024, 22:51:24dass man bei Frauen ein paar andere Sachen beachten und im Kopf haben muss als bei Männern
Stimmt, darum geht / ging es primär. Das ist ja auch ein sinnvoller Aspekt bei der Ausbildung. Habe ich auch schon in einem Erste-Hilfe-Kurs so gelernt (zum Thema Herzinfarkt). Das setzt aber voraus, dass man anerkennt, dass es die zwei biologischen Geschlechter gibt und dass das Wesentliche bei einer medizinischen Betrachtung/Behandlung ist. Wir hatten hier schon früher die kurze Disk zur Gendermedizin, die sinnvoll ist, aber die auch immer mehr vom Aktivismus unterwandert wird (also weg von Geschlecht, hin zum Gender). Das Zitat von zimtspinne geht in die Richtung, aber es stammt nicht von der Seite :gruebel
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Juliette

Zitat von: eLender am 03. Februar 2024, 23:15:08Stimmt, darum geht / ging es primär. Das ist ja auch ein sinnvoller Aspekt bei der Ausbildung.

Tessa wird sich der Sache sicher irgendwann annehmen.  >:(

RPGNo1

Zitat von: Juliette am 04. Februar 2024, 08:28:23
Zitat von: eLender am 03. Februar 2024, 23:15:08Stimmt, darum geht / ging es primär. Das ist ja auch ein sinnvoller Aspekt bei der Ausbildung.

Tessa wird sich der Sache sicher irgendwann annehmen.  >:(


In Frankreich haben sich Aktivisten letztes Jahr bereits der Sache "angenommen".

ZitatSeit Tagen tobt in Frankreich eine Debatte über Transphobie, nachdem sich eine Klinik für Gynäkologie geweigert hat, eine Transfrau zu behandeln.
[...]
Die Angelegenheit ging bald viral und löste in den französischen Medien eine Kontroverse aus. Seit Tagen diskutieren Mediziner, LGBTQ-Gruppen und politische Kommentatoren über die Frage, ob es diskriminierend sei, jemandem, der keine weiblichen Geschlechtsorgane hat, eine gynäkologische Untersuchung zu verweigern.

Das behaupten LGBTQ-Organisationen. Espace Santé Trans, eine Gruppe für Transgender-Gesundheit, die in einer Stellungnahme erklärte: ,,Gynäkologen sollten Transfrauen auch dann behandeln, wenn sie keine genitalverändernde Operation oder Hormonbehandlung hinter sich haben."

Während einige argumentieren, dass Transgenderfrauen gynäkologische Untersuchungen für Fragen im Zusammenhang mit Operationen benötigen, sind andere, wie die feministischen Aktivistinnen Marguerite Stern und Dora Moutot, der Meinung, dass spezielle Kliniken für solche Fälle eingerichtet werden sollten. In einem Kommentar verteidigen Stern und Moutot den Gynäkologen mit provokativen Vergleichen: ,,Würden wir einen Kardiologen kritisieren, weil er sich weigert, einen Pflanzenpilz zu behandeln, oder einen Fischhändler, weil er sich weigert, Backwaren zu verkaufen? Warum also einen Gynäkologen dafür kritisieren, dass er sich weigert, Männer zu behandeln – selbst wenn sie sich als Frauen bezeichnen?

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/ich-behandle-nur-echte-frauen-gynaekologe-weigert-sich-transfrau-zu-untersuchen-ist-er-transphob-li.417566
(At Bhaal Temple)
Karlach: What a pesthole! Can't wait to clear this place out.
Minsc: There will be much trading of threats and insults, no doubt. But Minsc will be ready when it is time for boot to meet butt.
Karlach: You and me both, pal.

zimtspinne

Zitat von: RPGNo1 am 04. Februar 2024, 08:47:55In Frankreich haben sich Aktivisten letztes Jahr bereits der Sache "angenommen".


Wenn das AGP in Progress ist, sollte man evtl. aufhören, die Selbsttäuschungen dieser Menschen zu befördern, indem man ihr Verhalten entpathologisiert und ihnen stattdessen applaudiert. Und wer die Symptome dieser Kondition nicht so toll findet, wird umgehend in dir rechte transphob Ecke gestellt.

Ich sags ja immer: Mit den Paraphilien ist nicht zu spaßen :-x
Reality is transphobic.