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Krise in der Ukraine

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Begonnen von RPGNo1, 18. Februar 2022, 18:04:53

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PeterPan

Zitat von: Bachblüte am 18. März 2022, 11:57:59
Mir fällt es enorm schwer, das Denken dieses Mannes nachzuvollziehen... was vielleicht daran liegen könnte, dass mir das einfach widerstrebt.   :o

Es gibt den passenden Wikipedia-Artikel. Putin versucht seine Nostalgie auch mit Gewalt wiederzubeleben. Eine Beziehung mit Gewalt zu retten kann nicht gut gehen. Die sowjetische Blütezeit wird kommen - du musst nur die alten Grenzen etablieren. Aufgabe unterschätzt? Großmachtwahnsinn? Altersstarrsinn?

https://en.wikipedia.org/wiki/Nostalgia_for_the_Soviet_Union

Zitat von: BachblüteDas Staatsfernsehen hatte zuvor live eine Show aus dem Luschniki-Stadion mit Zehntausenden Zuschauern gezeigt, von denen viele russische Fahnen schwenkten. Nach Rednern und einem Konzert trat Putin auf die Bühne. Kurz nachdem der Präsident mit dem Reden begonnen hatte, brach die Übertragung jedoch ab. Statt dessen wurden aufgezeichnete Bilder von Reden und Konzertauftritten gezeigt.

Es wurden Staatsbedienstete herangekarrt die teilweise außerhalb der Stadions herumlungerten, weil nicht genug Platz da war. Viele sind einfach weggegangen nachdem sie einen Stempel bekommen haben. "So long as the bosses pretend to pay us, we will pretend to work."


Und ein bisschen Propaganda von der Jugend (Zusammenschnitt mit Angriffen in der Ukraine und das Original ist in der Erklärung verlinkt). Natürlich ist es nicht so, dass auch die Jugend für den Krieg ist. An der Universität gab es auch eine Bekundung gegen den Krieg.
https://www.youtube.com/watch?v=v7cXcdqi3Ms

Bachblüte

Zitat von: PeterPancake am 18. März 2022, 18:39:37
Und ein bisschen Propaganda von der Jugend (Zusammenschnitt mit Angriffen in der Ukraine und das Original ist in der Erklärung verlinkt). Natürlich ist es nicht so, dass auch die Jugend für den Krieg ist. An der Universität gab es auch eine Bekundung gegen den Krieg.
https://www.youtube.com/watch?v=v7cXcdqi3Ms

"Governance and Politics Faculty at the Moscow State University of International Relations". Blah. Viel über internationale Beziehungen gelernt zu haben scheinen sie nicht gerade.  ::)

Daggi

Massive explosions in a number of cities in #Belarus. Residents of Baranavichy, Luninets, Stolin, Hantsavichy, Slutsk, Kletsk and other cities reported sounds similar to explosions. We are trying to understand what happened...

Wahrscheinlich Überschallknallgeräusche von Jagdflugzeugen. (Sonic boom)

Peiresc

Ja, klingt plausibel.

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Nachrichten von Behind the Iron Curtain. Iswestija:
https://iz.ru/1306100/mariia-nemtceva/drugogo-takogo-ne-it-spros-na-otechestvennyi-soft-vyros-do-shesti-raz-iz-za-sanktcii

ZitatVor dem Hintergrund der Sanktionen gaben große Softwareanbieter ihren Rückzug aus dem russischen Markt bekannt . Darunter sind Microsoft, Oracle, SAP, Adobe.

Was bedeutet das? Goldene Zeiten für die heimischen Software-Entwickler:
Zitat,,Jetzt rennen wir nicht hinter Kunden her, sondern sie interessieren sich aktiv für russische IT-Produkte", so der Experte.

Ihm zufolge können Sie für jedes der aufgeführten ausländischen Programme Analoga abholen . So können ALT Linux, Astra Linux, RED OS, ROSA usw. das Betriebssystem Windows ersetzen. Im Datenbanksegment (das SAP und Oracle ersetzt) hebt Lashin PostgresPro und Red Database hervor. In Bezug auf ERP-Lösungen (Berechnung von Unternehmensressourcen) - 1C und Galaktika. AutoCAD-Analoga (Design und Entwurf) sind russische Entwicklungen von KOMPAS-GRAPHIC und NanoCAD.
Dem gelernten Ossi fallen tausend alte Witze dazu ein ("die DDR baut die größte Mikroelektronik der Welt" u. ä.).

Ist doch alles in Ordnung. Naja, fast.
ZitatDer tatsächliche Übergang ist jedoch möglicherweise nicht so reibungslos wie geplant, argumentiert Smart Engines. Sie glauben, dass es schwierig sein wird, Oracle, Microsoft und SAP zu ersetzen

Insgesamt ein bemerkenswert nüchterner, um nicht zu sagen wehrkraftzersetzender Artikel. Propaganda enthält er nur im Beginn. Wahrscheinlich hoffen die Autoren, dass die Zensoren nicht weiter lesen. Fahnenmärsche im Lushniki-Stadion werden das Problem nicht lösen.

Spokoinoi nochi, Rossija.


Bachblüte

Zitat von: Peiresc am 18. März 2022, 20:43:18
ZitatIhm zufolge können Sie für jedes der aufgeführten ausländischen Programme Analoga abholen . So können ALT Linux, Astra Linux, RED OS, ROSA usw. das Betriebssystem Windows ersetzen. Im Datenbanksegment (das SAP und Oracle ersetzt) hebt Lashin PostgresPro und Red Database hervor. In Bezug auf ERP-Lösungen (Berechnung von Unternehmensressourcen) - 1C und Galaktika. AutoCAD-Analoga (Design und Entwurf) sind russische Entwicklungen von KOMPAS-GRAPHIC und NanoCAD.

Nach bestem chinesischem und nordkoreanischem Vorbild lässt sich damit auch gleich ganz hervorragend die lückenlose Überwachung aller Bürger bewerkstelligen. Nur zu deren eigenen Nutzen, versteht sich.

Aber die Sache hat auch ihr Gutes: Einige, wenn nicht sogar alle der "Analoga" zu ausländischen Programmen basieren auf Programmen, die ebenfalls aus dem russischen Ausland stammen. Das dürfte westlichen Geheimdiensten entgegenkommen.  :teufel


Zitat von: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ukraine-russland-konflikt-blog-100.html20:53 Uhr
Schweiz schließt sich EU-Sanktionen an

Die Schweiz hat sich den jüngsten EU-Sanktionen gegen Russland wegen des Ukraine-Krieges angeschlossen und verbietet den Export von Luxusgütern in das Land.

Die Maßnahmen sollten in den kommenden Tagen in Kraft treten, erklärte die Schweizer Regierung am Freitag.

Das Verbot könne einzelne Unternehmen hart treffen, räumte Bern ein. Die Schweiz ist vor allem für die Herstellung von Luxusuhren bekannt.

20:50 Uhr
Biden warnt Xi erneut vor Unterstützung Russlands

US-Präsident Joe Biden hat Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping in einer Videoschalte persönlich vor einer Unterstützung Russlands beim Krieg gegen die Ukraine gewarnt.

Biden habe Xi die Konsequenzen erläutert, "falls China Russland bei seinen brutalen Angriffen auf ukrainische Städte und die Zivilbevölkerung materielle Unterstützung gewährt", teilte das Weiße Haus am Freitag mit.

Der russische Einmarsch in die Ukraine habe im Mittelpunkt des fast zweistündigen Telefonats gestanden.

19:32 Uhr
Spionagevorwürfe: Bulgarien weist russische Diplomaten aus

Bulgarien hat erneut wegen Spionagevorwürfen zehn russische Diplomaten zu unerwünschten Personen erklärt.

Ihre Tätigkeit sei unvereinbar mit der Wiener Konvention über diplomatische Beziehungen, hieß es am Freitag in einer Mitteilung des bulgarischen Außenministeriums.


Der einstige Ostblockstaat Bulgarien hat damit seit 2019 insgesamt 21 russische Diplomaten wegen Spionagetätigkeit zu unerwünschten Personen erklärt.

Bachblüte


Bachblüte

Zitat von: zdf.de
18.03.2022, 23:08 Uhr
Vitali Klitschko wirft Russland Lügen vor

Der frühere Box-Weltmeister und heutige Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, wirft Russland Lügen vor. "Es ist eine Lüge der Russischen Föderation zu behaupten, dass sie nur militärische Ziele angreifen", sagte er im Gespräch mit "Bild". Vielmehr griffen die Russen die ukrainischen Städte an.
"Städte wie Irpin, Butscha oder Borodjanka gibt es nicht mehr", fügte er hinzu.

Aus seiner Sicht sei es inzwischen Ziel des russischen Militärs, so viele Zivilisten wie nur möglich zu töten. "Nach solchen Angriffen kann man Russen nur Faschisten nennen, weil sie Frauen, Kinder und Zivilisten umbringen. Die Bilder sprechen für sich." Er unterstrich die Bereitschaft der Bürger Kiews, ihre Hauptstadt zu verteidigen. Die Mehrheit der Männer sei in der Stadt geblieben, weil dies ihre Heimat sei, in der ihre Verwandten und Familien lebten. An die Adresse der Gegner forderte Klitschko: "Russen raus aus der Ukraine!"

18.03.2022, 22:58 Uhr
Baerbock: Wollen international stärker Führungsrolle übernehmen

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock will, dass Deutschland in Europa und in der Nato eine stärkere Führungsrolle übernimmt. "Wir sind die stärkste Volkswirtschaft in der Europäischen Union, wir sind im Rahmen der Nato mit den Amerikanern zusammen eine der stärksten Wirtschaftsnationen. Und das bedeutet dann auch, dass wir eine besondere Verantwortung übernehmen", sagte die Grünen-Politikerin in den ARD-"Tagesthemen". Das gelte auch mit Blick auf die Sicherheit der osteuropäischen Nachbarn, die noch unmittelbareren Kontakt zum Krieg in der Ukraine hätten.

Baerbock warb für Diplomatie, Handel und Zusammenarbeit, warnte aber auch vor wirtschaftlichen Abhängigkeiten vor allem zu autoritären Ländern. Deutschlands Lage sei auch dadurch unsicherer geworden, dass Gasspeicher an Russland verkauft worden seien. Jetzt zeige sich, dass die Energie- und Klimafrage nicht nur eine Umweltfrage, sondern eine sicherheitspolitische Frage sei.

22:48 Uhr
Sechs westliche Länder werfen Russland Lügen im Sicherheitsrat vor

Sechs westliche Länder haben Russland einen Missbrauch des UN-Sicherheitsrats für Lügen über seinen Krieg in der Ukraine vorgeworfen.

Russland wolle nur die Verantwortung für seinen Krieg "und die humanitäre Katastrophe, die er ausgelöst hat", abgeben, prangerten die USA, Großbritannien, Frankreich, Albanien, Irland und Norwegen in einer gemeinsamen Erklärung vor einer Sicherheitsratssitzung am Freitag an.

Russland hat behauptet, dass die USA Labore für biologische Kriegsführung in der Ukraine betreiben würden. Sowohl die USA als auch die Ukraine haben das bestritten.

22:07 Uhr
Belgien verschiebt Atom-Ausstieg um 10 Jahre

Bachblüte

Zitat von: zdf.de
09:49 Uhr
Ukrainischer Minister: Zivile Opfer übersteigen Verluste des Militärs

Die Zahl der zivilen Opfer im Krieg in der Ukraine übersteigt nach Angaben des ukrainischen Innenministers deutlich die Verluste des Militärs. "Ich muss sagen, dass die Opfer unter Zivilisten unsere militärischen Verluste um ein Vielfaches übersteigen", erklärte Denys Monastyrskyj am Freitag im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AP. "Die kommenden Tage werden eine humanitäre Krise in kritischen Gebieten verschärfen", warnte er mit Blick auf die Situation der ukrainischen Zivilbevölkerung nach dem russischen Angriff auf das Land.

Seinen Angaben zufolge versucht das Innenministerium, gegen Gruppen russischer Saboteure vorzugehen, die auf Brücken, Gas-Pipelines und andere Infrastruktur abzielten. Dutzende solcher Gruppen seien in der Ukraine aktiv gewesen. "Wir erkennen, dass Sabotage ein Schlüsselinstrument in dem Krieg ist", sagte er. Ukrainische Kräfte seien durch die Nachverfolgung russischer Mobiltelefone Saboteuren auf die Schliche gekommen. "Wir haben unverzüglich reagiert, indem wir Orte durchsucht haben, an denen diese Telefone bemerkt wurden, und sind gegen diese Gruppen vorgegangen."

08:23 Uhr
Lukaschenko will nach eigenen Angaben keine Atomwaffen in Belarus

Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko beabsichtigt nach eigenen Angaben keine Stationierung russischer Atomwaffen in dem Land. "Ich habe nicht vor, hier Atomwaffen aufzustellen, hier Atomwaffen zu produzieren, Atomwaffen zu bauen oder gegen irgendjemanden einzusetzen", sagte er laut einem am Freitag von seinem Büro veröffentlichten Interview mit dem japanischen Fernsehsender TBS. Er hatte zuvor angeboten, russische Atomwaffen in Belarus zu stationieren.

Lukaschenko bezeichnete seine frühere Erklärung als Reaktion auf Gespräche im Westen über eine mögliche Verlegung taktischer US-Atomwaffen von Deutschland nach Polen. Eine im Februar angenommene und am Dienstag in Kraft getretene neue Verfassung in Belarus hatte den neutralen Status des Landes beendet und die Tür für eine engere militärische Zusammenarbeit mit Russland geöffnet. Lukaschenko erklärte, es gebe dabei keinen Bezug zu Atomwaffen.


05:34 Uhr
Selenskyj reagiert auf Putins Stadion-Auftritt

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Auftritt von Kremlchef Wladimir Putin im Luschniki-Stadion in Moskau mit einem Zahlenvergleich zur Invasion der russischen Armee in die Ukraine erwidert.

Knapp 100.000 Menschen vor dem Stadion, in der Arena selbst 95.000 Menschen - dies entspreche zusammen etwa der Zahl der russischen Soldaten, die in die Ukraine eingefallen seien, sagte Selenskyj am Samstagmorgen in einer Videoansprache.

"Und jetzt stellen Sie sich 14.000 Leichen in diesem Stadion vor, dazu noch Zehntausende verwundete und verstümmelte Menschen." Dies entspreche den Verlusten der russischen Seite seit Beginn des Kriegs.


03:14 Uhr
Brüssel warnt vor Hungersnot in der Ukraine

Angesichts der anhaltenden Kämpfe in der Ukraine warnt die EU-Kommission vor einer Hungersnot in dem Land.

"Die Menschen in den belagerten Städten sind apokalyptischen Zuständen ausgesetzt – keine Nahrung, kein Wasser, keine medizinische Versorgung und kein Ausweg", sagt der zuständige EU-Kommissar für humanitäre Hilfe und Krisenschutz Janez Lenarcic der "Welt am Sonntag" einem Vorabbericht zufolge.

03:11 Uhr
Unicef-Chefin appelliert an Putin: "Kinder können nichts für Krieg"

Die Direktorin des UN-Kinderhilfswerks Unicef, Catherine Russell, appelliert angesichts der humanitären Notlage in der Ukraine an den russischen Präsidenten Wladimir Putin, die Angriffe seiner Armee sofort zu beenden.

"Sie müssen diesen Krieg stoppen! Er ist furchtbar. Seine Auswirkungen auf Kinder sind inakzeptabel und abscheulich", sagte Russell der Deutschen Presse-Agentur.

Die Menschen vor Ort und die fliehenden Frauen und Kinder seien "vollkommen unschuldig" und hätten mit dem Konflikt nichts zu tun, so Russell. "Sie haben das nicht verdient."

00:57 Uhr
Twitter sperrt Konto von russischem UN-Diplomaten

Der Kurzmitteilungsdienst Twitter hat das Konto des stellvertretenden russischen UN-Botschafters Dmitri Poljanski gesperrt. Poljanski teilte am Freitag mit, ihm sei wegen eines Tweets zu einer Geburtsklinik in Mariupol "Missbrauch und Bedrohung" vorgeworfen worden.

Das sei sehr bedauerlich und illustriere zugleich, wie sehr andere Ansichten, Pressefreiheit und Informationsfreiheit "von Twitter und in diesem Land geschätzt werden".


Peiresc

ZitatEMPR.MEDIA @EuromaidanPR:
#BREAKING: #Russia has mined the recommended routes from the Bosphorus to #Odesa saying it was #Ukraine's mines.
This warning is intended to prevent maritime traffic of commercial vessels in the #BlackSea. It needs the immediate deployment of the @NATO Permanent Mine Action Group
https://twitter.com/EuromaidanPR/status/1505116366784933889

Das im Faksimile beigefügte Dokument lautet in der Übersetzung (Deepl):
ZitatMINISTERIUM FÜR VERKEHR DER RUSSISCHEN FÖDERATION
FÖDERALE AGENTUR FÜR SEE- UND FLUSSVERKEHR
ZWEIGSTELLE DER FÖDERALEN STAATLICHEN HAUSHALTSBEHÖRDE VERWALTUNG DER SCHWARZMEERHÄFEN
IM SEEHAFEN VON SOCHI (FAMBU "AMP des SCHWARZEN MEERES" - SOCHI SEA PORT) HAUPTSTADT DES SEEHAFENS VON SOCHI st. 4, Sotschi, 354000 tel./fax: (M2) 2624)2*15; 262*18*89; s-tal: ???@????1.???
OKPO 15374338. OGRN 1022302379109, TIN 2315018132/232002001 Ex. L 2^/0162 von 2022

Sehr geehrte Damen und Herren!
Nach Angaben der BSF GS zum PRIP #116 wurden aufgrund des Sturms Ankerminen, die von der ukrainischen Marine an den Zufahrten zu den Häfen Odessa, Ochakov, Chernomorsk und Yuzhny gelegt wurden (ca. 420 Minen vom Typ YM und YARM), abgerissen. Bitte lassen Sie besondere Vorsicht walten, wenn Sie mit Ihrem Schiff im südwestlichen und nordwestlichen Teil des Schwarzen Meeres unterwegs sind, da die Möglichkeit besteht, von Treibminen zur Explosion gebracht zu werden.
Bitte leiten Sie diese Informationen an alle Reeder und Kapitäne von Schiffen weiter, die im Seehafen von Sotschi verkehren.

Anhang: - APP Nr. 116 auf 1 Blatt in 1 Kopie;
- Spezifikationen der Minen des Typs YARM auf 2 Blättern, 1 Kopie.
Kapitän des Seehafens von Sotschi
W.Rumjanjew

Das in der Karte markierte Gebiet betrifft auch die Türkei, Bulgarien und Rumänien.

Bachblüte

Zitat von: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ukraine-russland-konflikt-blog-100.html
13:05 Uhr
Russlands Medienaufsicht fordert von Youtube Freigabe von Kanälen

Russlands Medienaufsicht hat die Videoplattform Youtube mit Nachdruck zur Freischaltung Dutzender blockierter Kanäle der Moskauer Staatsmedien aufgefordert. Zugleich drohte die Behörde Roskomnadsor in einer Mitteilung am Samstag mit "technischem Einwirken", sollten die Auftritte etwa von Medien, gesellschaftlichen Vertretern und Sportmannschaften sowie von Bildungsprojekten nicht wieder zugelassen werden. Befürchtet wird, dass auch Youtube in Russland bald abgeschaltet werden könnte. Zuvor waren bereits die sozialen Netzwerke Twitter, Instagram und Facebook aus anderen Gründen blockiert worden.

12:31 Uhr

Der belarussische Oppositionelle Vadiem Prokopjew hat eine belarussische Einheit gegründet, die unter dem ukrainischen Oberkommando am Krieg gegen Russland teilnehmen wird.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/belarus-prokopjew-ukraine-krieg-russland-100.html


Peiresc

ZitatUp to 300 ships have been stopped by Russian forces from departing the Black Sea, leaving one of the key global trade routes for grain virtually blocked. The fertile region is known as "the world's breadbasket."
https://www.dw.com/en/ukraine-war-russia-blocks-ships-carrying-grain-exports/a-61165985


Bachblüte

Zitat von: Peiresc am 19. März 2022, 11:34:53
ZitatEMPR.MEDIA @EuromaidanPR:
#BREAKING: #Russia has mined the recommended routes from the Bosphorus to #Odesa saying it was #Ukraine's mines.

Jetzt ist das auch im ZDF-Stream erwähnt worden.

Zitat von: zdf.de
17:44 Uhr
Angeblich Seeminen im Schwarzen Meer vor ukrainischer Küste

Wegen des russischen Kriegs gegen die Ukraine wächst im nordwestlichen Schwarzen Meer die Gefahr durch Seeminen. Die ukrainische Marine habe die Häfen Odessa, Otschakiw, Tschornomorsk und Piwdenny vermint, teilte der russische Inlandsgeheimdienst FSB am Samstag in Moskau mit.

Einige der mehr als 420 verankerten Seeminen hätten sich im Sturm aber losgerissen. Das bedrohe Schiffe auf dem Schwarzen Meer. Schlimmstenfalls könnten Minen durch die türkischen Meerengen ins Mittelmeer treiben, hieß es in der FSB-Mitteilung. Unabhängige Bestätigungen für diese Vorwürfe gibt es nicht. Seit dem russischen Angriff vom 24. Februar ist die Schifffahrt im nordwestlichen Teil des Schwarzen Meeres zwangsweise stillgelegt.

Bachblüte

Zitat von: zdf.de
17:58 Uhr
Japans Regierungschef drängt Indien zu härterer Haltung gegen Russland

Der japanische Ministerpräsident Fumio Kishida hat bei seinem Besuch in Neu Delhi den Druck auf den indischen Regierungschef Narendra Modi wegen des Ukraine-Kriegs erhöht. Russlands Angriff auf die Ukraine erschüttere das "Fundament der internationalen Ordnung und muss mit Entschlossenheit angegangen werden", sagte Kishida bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem indischen Kollegen Narendra Modi. Dieser erwähnte den Ukraine-Krieg hingegen nicht direkt.

In einer gemeinsamen schriftlichen Erklärung forderten Kishida und Modi anschließend ein sofortiges Ende der Gewalt und betonten, "dass es für die Lösung des Konflikts keine andere Wahl gibt als den Weg des Dialogs und der Diplomatie". Indien wird von seinen westlichen Partnern für seine Haltung gegenüber Russland kritisiert. Bei drei UN-Abstimmungen zur Ukraine hat sich Indien der Stimme enthalten. Moskau ist seit Sowjetzeiten Indiens wichtigster Waffenlieferant.

sailor

Schon komisch, dass die Russen "wissen", wie viele Minen dort gelegt worden sein sollen... und welche Typen. Normalerweise weiss man sowas nur nach entsprechenden Minenaufklärungs- und tlw. Räumaktionen. Für mich macht jetzt das Verweilen von Landungsschiffen vor Odessa Sinn: Mit Alligatoren und Ropucha kann man verdammt viele Minen legen, während die Marineinfanterieeinheiten der Schwarzmeerflotte bereits an Land im Kampf mit der Ukraine aufgeklärt wurden.