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GGMT - Schneeballsystem mit Gold

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Begonnen von Belbo, 31. Oktober 2018, 20:36:48

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Eratosthenes

Thema des Videos Nr. 36 (die Videos Nr. 1 bis Nr. 33 sind seltsamerweise verschwunden) der TGI AG, vom 25.12.2024

ZitatWarum kann die TGI AG Rabatte auf Gold geben? ,,Rabatte auf Gold gibt es nicht!" – oder etwa doch?

Mich würde ja mehr interessieren: "Warum sollte eine Millardärsfamilie, Aber- und Abermillionen von Euro an einen ehemaligen Staubsaugerverkäufer verschenken?"

Aber vielleicht kann da ja der Präsident des Verwaltungsratses der TGI AG Auskunft geben. Herr Dr. Prof. Nicolas Raschauer, lehrt immerhin an den Universitäten Lausanne und Liechtenstein und wurde dort 2017 erst zum ad-hoc Richter des Staatsgerichthofes bestellt!

https://www.youtube.com/live/y6P8odZJjRs?si=nzEwE_nfkKjbdEOA

Ab ca. 18:30

Der Lehrstuhlinhaber des Propter Homines Lehrstuhls für Bank- und Finanzmarktrecht an der Universität Liechtenstein, Prof. Dr. Nicolas Raschauer, wurde per 1. September 2017 zum ad-hoc Richter des Staatsgerichtshofs des Fürstentums Liechtenstein ernannt.








Salz in die Suppe!

eLender

Zitat von: Eratosthenes am 04. Dezember 2024, 23:15:26soweit ich weiss gibt es allerdings gar keinen Artikel über GGMT bzw. TGI im Psiramwiki
Stimmt allerdings, habe gar nicht nachgesehen. Hat natürlich auch einen (guten) Grund: es geht hier um "Tricksereien" ohne Parazeugs (der Glaube alleine reicht halt noch nicht). Aber es ist trotzdem gut, dass es hier abgehandelt wird. Der Faden ist hoffentlich gut findbar. Könnte so manchen ins Nachdenken bringen. Nuja, die Hoffnung stirbt zuletzt ::)
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Eratosthenes

@eLender Das sehen wir spätestens wenn hier die ersten Keiler Empfehlungsgeber aufschlagen.
Aber Gier frisst ja bekanntlich Hirn, und auch schon vor vier Jahren waren die Warnungen mehr als deutlich.

Das Handelsblatt über u.a, die Kalteneggers

ZitatGGMTrading:
Wahre Wunder muss die GGMT Trading vollbringen, wenn sie ihre Versprechen gegenüber Anlegern einlösen will. Das Unternehmen wirbt je nach Vertragslaufzeit mit einem Rabatt von bis zu 50 Prozent auf einen Goldkauf, wenn Kunden ihr Edelmetall erst später ausliefern lassen. Ein Branchenkenner spottet, selbst Nazigold auf dem Schwarzmarkt werde nicht mit solch hohen Abschlägen auf den Marktpreis verkauft.

GGMT handelt selbstverständlich nicht mit Nazigold, doch das Geschäftsmodell klingt auch so sehr exotisch. Die extreme Marge soll angeblich möglich sein, weil Anleger mit ihrem Investment Goldschürfer im Karibikstaat Guyana finanzieren.

Das Gold werde nicht verschifft, sondern vor Ort mit hohen Gewinnen verkauft, mit denen ,,zertifiziertes Feingold in Österreich" gekauft werde. Dazu wirbt die GGMT auf ihrer Webseite mit Bildern von Barren der Münze Österreich, einem renommierten Hersteller von Anlagegold. Der erklärte jedoch auf Anfrage: ,,Wir stehen in keiner direkten Geschäftsbeziehung mit GGMT."

Fragwürdige Rabatte
GGMT wirbt zudem Vermittler an, die das Rabatt-Gold auf Provisionsbasis verkaufen sollen. Wie neben dem Rabatt auch noch Provisionen finanziert werden sollen, dazu will Unternehmenschef Helmut Kaltenegger nichts sagen. Er könne aus ,,zeitlichen Gründen" keine Fragen beantworten.Kaltenegger selbst ist zwar neu im Goldhandel, doch auf dem grauen Kapitalmarkt in Österreich kein unbeschriebenes Blatt. Er war unter anderem bereits Chef einer Firma, die auf Provisionsbasis überteuerte Kaffeemaschinen und Finanzierungen für die Kaffeeautomaten verkaufte.

Die österreichische Verbraucherschutzorganisation AK Konsumentenschutz erwirkte 2013, dass ein Gericht das Geschäftsmodell von Kalteneggers Firma als ,,verbotenes Pyramidenspiel" einstufte. Kaltenegger ließ Fragen dazu unbeantwortet.
Salz in die Suppe!

Eratosthenes

Zitat von: Eratosthenes am 04. Dezember 2024, 22:22:05Apropos des aktuellen Gerichtsverfahrens der Wirtschafts- und Korruptionsanwaltschaft Wien, gegen die GGMT Trading und Herrn S..
Keine Ahnung wie die Anklage sich darauf einlassen kann, es ginge nur um eine Mine, die durch höhere Gewalt leider zerstört wurde, Pech gehabt!
Das Versprechen von Anfang an waren dutzende unabhängige Schürfgruppen, deren Ausstattung €200.000 kosten sollte und von denen jede einzelne einen Jahresgewinn von  knapp € 2.000.000 erwirschaften würde.

Ich lese auch nirgends mehr etwas von dem Versprechen lebenslanger, vererbbarer Zahlungen (Goldrechte), in Höhe von jährlich bis zu 80% (lt. Jürgen Rehbein) der einmaligen Investitionssumme. 

Auch befremdlich, auf der Internetseite der Gold Crest Refinery gibt es zwar eine Seite mit einer Liste der internationalen Partner, wer da allerdings nicht darauf steht sind die TGI AG und die GGMT, immerhin Partner die für Multimillionenumsätze verantwortlich sein wollen.
Salz in die Suppe!

Eratosthenes

Im neuesten Video der TGI AG (Nr. 35) versucht Helmut Kaltenegger zu erklären, woher die wahnwitzigen Gewinne der Gold Crest Refinery kommen sollen.
Spoileralarm!

  • Helmut hat keinerlei Ahnung von Zinseszinsrechnung.
  • Der Tomatenhändler von Helmut ist Multimillionär.

Kurze Zusammenfassung der Behauptungen:

  • Die Goldcrest erwirtschaftet eine monatliche Nettokapitalrendite von 11%.
  • Helmut bekommt davon über die Hälfte, 6%.
  • Davon gibt er 2/3 an die Zahlschafe weiter, 4%.

Ausgezahlt wird nicht monatlich, sondern nach 36 Monaten, in denen die Goldcrest die Gewinne jeweils wieder reinvestiert.

Gehen wir mal davon aus ein Zahltrottel zahlt bei der TGI € 1.000 ein. Nach obiger Rechnung ergibt sich für die Goldcrest folgender Wertzuwachs.

Nach einem Jahr: € 3.498,45
Nach drei Jahren: € 42.818.08
Nach 5 Jahren: € 524.057,24 (wenn obiger Betrag reinvestiert wird)
Nach 10 Jahren: € 274.635.993,25 (wenn obiger Betrag reinvestiert wird)

Jeweils folgende Beträge überweist die Goldcrest an Helmut und Katarina.

Nach einem Jahr: € 1.908,25
Nach drei Jahren: € 23.355.32
Nach 5 Jahren: € 285.849,40
Nach 10 Jahren: € 149.801.450,86

Zur Erinnerung, das für eine einmalige Investition von € 1.000,00. Würde die Goldcrest (Immerhin die Firma einer indischen Millardärsdynastie, lt. Herr Kaltenegger, und daher bestimmt kreditwürdig) diesen Betrag zu 10% Zinsen pro Jahr bei ihrer Hausbank aufnehmen, ergäben sich folgende Summen:

Nach einem Jahr: € 100,00
Nach drei Jahren: € 300,00
Nach 5 Jahren: € 500,00
Nach 10 Jahren: € 1.000,00

Klingt eher nach der Methode, mit der man in Indien Millardär wird. Aber wie hat es RA Reime in einem Interview auf "Die Bewertung" so schön formuliert:

ZitatJa, ich möchte betonen: Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es das in der Regel auch. Ich rate dringend dazu, vor jeglicher Investition gründliche Nachforschungen anzustellen und unabhängige Finanzberatung in Anspruch zu nehmen. Bei diesem spezifischen Angebot würde ich persönlich die Finger davon lassen.

RA Reime auf "Die Bewertung"

Aber auch die FMA Österreich hat zu solchen Renditeversprechen ihre Meinung:

ZitatGenerell gilt: Seien Sie besonders vorsichtig bei hohen Renditeversprechungen, denn hoher Ertrag bedeutet immer hohes Risiko.

Finanzmarktaufsicht zu Geldanlagen.

et cetera
et cetera
et cetera


Salz in die Suppe!

Eratosthenes

ZitatKlingt eher nach der Methode, mit der man in Indien Millardär wird.

Zumindest eher als in der Variante in der die Goldcrest, nach drei Jahren noch Geld draufzahlt nur damit der Zahltrottel Investor ja das Gold nimmt! Man müsste es ja sonst wegschmeissen und das wäre auch irgendwie schade.

Interessant wäre zu wissen, ob der indische Millardär und CEO der Goldcrest Refinery, Amardeep Singh Hari, von diesen Deals mit der TGI AG weiss, oder was er dem Ehepaar Handa (Punar Vasu Handa; Niharika Handa), erzählen wird wenn er davon hört.

liste der Gold Crest Direktoren

Interview von Frau Handa mit Helmut.

Homepage von Amar Deep Singh Hari

Er soll bei der grossen Eröffnungsparty in Vaduz, am 14. Dezember, der Überaschungsgast sein, da kann man ihn dann fragen, auch warum die Familie Handa bei den Internetauftritten der Goldcrest und auch sonst quasi unsichtbar ist.



Salz in die Suppe!

Eratosthenes

Zumindest eher als in der Variante in der die Goldcrest, nach drei Jahren noch Geld draufzahlt nur damit der Zahltrottel Investor ja das Gold nimmt! Man müsste es ja sonst wegschmeissen und das wäre auch irgendwie schade.

Sonst glaubt es ja wieder keiner  :grins 
Man darf ja nicht vergessen, das ist nicht das einzige was die Goldcrest erwirtschaften muss, da kommen noch mal 50% für die Kalteneggers und die Empfehlungsgeber drauf!



Salz in die Suppe!

Eratosthenes

Auffällig dabei ist, dass versucht wird das investierte Geld möglichst lange im System zu halten, also den Zahltrottel Investor daran zu hindern sein Kapital abzuziehen.

Gleichzeitig müssen die Kalteneggers offenbar Kosten einsparen, das Sponsoring wird eingestellt und verzweifelt versucht neues Kapital heranzuschaffen, u.a. mit dem Verkauf von Aktien mit Phantasiepreisen und peinlichen Gewinnspielchen.

Wie schon bei der Vorgängerfirma GGMT Trading, platzt womöglich genau dann, wenn die ersten grossen Rabatte fällig werden, ( etwas über drei Jahre nach dem Start) die Ponzisblase, und man kann mit dem Geld der Neuanleger, nicht mehr die Ansprüche der Altkunden befriedigen. Zumal der stark wachsende Goldpreis der letzten Jahre die Befriedigung dieser Ansprüche zusätzlich verteuert.

Die Justiz in Österreich hat interne Chatprotokolle zwischen Alexander S. und den Kalteneggers 2021/2022 sichergestellt, aus denen die "Kleine Zeitung" zitiert hat, die belegen wie gross dann die Verzweiflung sein kann.

Zitat"Meine Hauptaufgabe ist nur Leute beruhigen, ...das ist kein Leben mehr. Wir versuchen, ...dass die Leute da verlängern, ...weil das ist die einzige Chance, dass die uns nicht komplett zerlegen."

Zitat"Fakt ist, wenn wir jetzt zusperren, dann haben wir eine Anklage vom Allerfeinsten."

Zitat"...Was wir jetzt schon alles gebügelt haben, ...das können sie uns schon verdanken, weil sonst wären wir schon alle im Knast- alle!"

Zitate aus der Anklageschrift gegen GGMT

Diesmal sitzt den Kalteneggers auch noch dieser Prozess im Genick, dessen Urteil, nach weiterem Gutachten und weiteren Verhandlungstagen, für Ende Januar erwartet wird.

Das sie mit Liechtenstein genau einen Ort gefunden haben, wo die echten Profis sitzen, wenn es darum geht Kunden abzuzocken, ist da schon fast wieder lustig.

ein Beispiel bei Untreuhaender.li

Es gilt die Unschuldsvermutung!





Salz in die Suppe!

HAL9000

Zitat von: Eratosthenes am 08. Dezember 2024, 10:50:22Es gilt die Unschuldsvermutung!
Aber maximal aus juristischen Sicht.

Aus jeder anderen Sicht sind das Betrüger, die nur noch nicht verturteilt und weggesperrt wurden.

Eratosthenes

Zitat von: HAL9000 am 08. Dezember 2024, 11:22:25Aus jeder anderen Sicht sind das Betrüger, die nur noch nicht verturteilt und weggesperrt wurden.

Die Hürden um hier bei Psiram schreiben zu können sind ja nicht sehr hoch, eigentlich schade, dass nicht mehr Opfer von Kaltenegger, Scheller, Müllner, Rehbein, Springer, Mohrenschildt, von GGMT, Baumin, Goldcrest, Golden Empire, TGI, HAPISource und wie sie alle heissen, nicht die Gelegenheit ergreifen andere zu warnen, oder zumindest Dampf abzulassen.
Salz in die Suppe!

Eratosthenes

Die KI von Twitter zum Geschäftsmodell der TGI AG Liechtenstein: :skeptisch: 

ZitatDas Geschäftsmodell der TGI AG wird von verschiedenen Quellen kritisch betrachtet und als potenziell betrügerisch bezeichnet. Hier sind einige Gründe, die in den Web-Resultaten genannt werden:

Unrealistische Rabatte: TGI AG bietet Goldkäufe mit hohen Rabatten an, was laut Experten wirtschaftlich nicht nachvollziehbar ist. Es wird argumentiert, dass kein seriöses Unternehmen dauerhaft Gold unter Marktwert verkaufen würde, ohne dabei massive Verluste zu machen. Dies wirft Zweifel an der Tragfähigkeit des Geschäftsmodells.
Verzögerte Lieferung und Fehlende Lieferungen: Kunden haben berichtet, dass sie auf ihre Goldlieferungen warten mussten oder diese gar nicht erhalten haben. Dies wird als Zeichen für Betrug interpretiert, insbesondere wenn das Unternehmen trotz Verzögerungen weiterhin neue Kunden akquiriert.

Rechtliche Probleme und Anklage: Helmut und Katarina Kaltenegger, die mit der TGI AG verbunden sind, stehen wegen schweren Betrugs vor Gericht. Dies bezieht sich auf frühere Geschäftsaktivitäten unter dem Namen GGMT Trading, wo sie Kunden um Millionen Euro betrogen haben sollen. Der Verdacht besteht, dass das Geschäftsmodell ein Schneeballsystem darstellt.


Negative Eigenkapitalsituation: Die Bilanz der TGI AG zeigt ein negatives Eigenkapital, was Zweifel an der finanziellen Stabilität und der Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells aufkommen lässt.
Mangelnde Transparenz: Es gibt Berichte, dass das Unternehmen keine ausreichende Transparenz über seine Geschäftsabläufe und Finanzierungen bietet, was das Vertrauen in die Seriosität der Operationen untergräbt.


Diese Punkte zusammen deuten darauf hin, dass das Geschäftsmodell der TGI AG von vielen als Betrug oder zumindest als sehr risikoreich angesehen wird. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die rechtliche Schuld oder Unschuld der Beteiligten noch vor Gericht geklärt werden muss.
Salz in die Suppe!

Eratosthenes

...und warum man sich hüten sollte Aktien der TGI AG zu kaufen:

ZitatEs gibt mehrere Gründe, warum man sich vor dem Kauf von Aktien der TGI AG in Liechtenstein hüten sollte, basierend auf den verfügbaren Informationen:

Verdacht auf Betrug: Helmut Kaltenegger, der mit der TGI AG verbunden ist, steht wegen Betrugs vor Gericht. Dies wirft ernsthafte Zweifel an der Integrität der Geschäftspraktiken des Unternehmens.

Negative Eigenkapitalentwicklung: Das Unternehmen hat ein negatives Eigenkapital, das sich innerhalb eines Jahres erheblich verschlechtert hat. Dies ist ein starkes Indiz für finanzielle Schwierigkeiten und Unsicherheit hinsichtlich der langfristigen Stabilität des Unternehmens.

Geschäftsmodell und Übernahmen: Die Verlegung der Geschäftstätigkeit nach Liechtenstein und die Übernahme von GGMT Revolution durch TGI AG wirft Fragen auf. Liechtenstein ist bekannt für seine diskreten Finanzdienstleistungen und niedrigen Steuersätze, was Anlass zu Skepsis über die Transparenz und die tatsächlichen Absichten des Unternehmens gibt.


Risiken der Investition: Die TGI AG versprach sehr hohe Renditen bei Goldkäufen, was als unrealistisch und unsicher eingestuft wird. Solche hohen Renditen sind in der Regel mit hohen Risiken verbunden, insbesondere wenn sie von Unternehmen mit fragwürdiger Historie angeboten werden.

Verwaltungsratsmitglieder und Verbindungen: Die Personen, die mit der Leitung der TGI AG betraut sind, haben Verbindungen zu anderen Unternehmen, die ebenfalls kritisch beäugt werden. Dies schafft ein Netzwerk von Beteiligungen und Interessen, das die Transparenz und Unabhängigkeit der Geschäftsführung in Frage stellt.
Mangel an Seriosität: Experten und Medienberichte haben die Seriosität des Angebots von TGI AG in Frage gestellt, insbesondere im Hinblick auf die Verzögerungen bei der Lieferung von physischem Gold und die allgemeine Vertrauenswürdigkeit der Unternehmer, die hinter diesen Angeboten stehen.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kombination aus rechtlichen Problemen, finanzieller Instabilität, fragwürdigen Geschäftspraktiken und mangelnder Transparenz starke Gründe dafür liefern, sich vor einer Investition in Aktien der TGI AG zu hüten.
Salz in die Suppe!

Eratosthenes

Kurz gesagt.

1. Helmut Kaltenegger behauptet seine Firma TGI AG bzw. GGMT Revolution GmbH sei 230.000.000,00 Euro Wert. (230 Millionen).

2. Dieser Wert ergäbe sich, weil zwei Goldschmelzen in Ghana für ihre Kredite die sie von Herrn Kaltenegger erhalten, hunderte von Prozent Zinsen zahlen.

3. Wer das glaubt ist selber schuld.

P.S.

Die Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2023 der GGMT Revolution GmbH ist seit über zwei Monaten überfällig.
https://www.northdata.de/GGMT%20Revolution%20Vertriebs%20GmbH,%20Wien/436213s
Salz in die Suppe!