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Skyway ein Transport Hoax

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Begonnen von Belbo, 19. Oktober 2017, 12:35:39

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Belbo

Interessant wäre es ja zu wissen, ob Chris Schuster, seine Nebentätigkeiten bei seinem neuen Arbeitgeber, der Würth GmbH & Co. KG angemeldet hat.
Mir jedenfalls wäre es, als seriöser Firma, peinlich auf einer facebookseite zusammen mit den Betrügereien von Skyway präsentiert zu werden. Man denke nur daran wie der bei Würth neue, Qualitätsverkäufer, noch letztes Jahr in Berlin, die "Strings" beworben hat :-). Würden sie diesem Mann eine Schraube abkaufen?

Die screenshots sind vom 24.08.2019

Belbo

Wer von den Idioten, die in Skyway investiert und damit Betrüger wie Schuster unterstützt haben, immer noch nicht gemerkt haben sollte dass er über den Tisch gezogen wurde.

celsus

Zitat von: Belbo am 26. August 2019, 16:52:44
Wer von den Idioten, die in Skyway investiert und damit Betrüger wie Schuster unterstützt haben, immer noch nicht gemerkt haben sollte dass er über den Tisch gezogen wurde.

Irgendwann wird sich Unnützky von sich selbst distanzieren und erklären, dass er weder mit sich verwandt ist noch irgendwelche Beziehungen zu sich unterhält.
The best thing about science is that it works - even if you don't believe in it.

Belbo

Um es nochmal kurz zusammenzufassen, vor einem Jahr haben Unitsky und die anderen Betrüger von Skyway behauptet, es gäbe abseits der 400 Millardenvorverträge die reine Phantasie sind, "adressierte" Aufträge in der Schweiz und in Südamerika. Ausserdem Schwadronierte Unitsky, er stünde in mehr der Hälfte der Länder der Erde in Verhandlungen. Ergebnis, ein Jahr später, immer noch kein einziger Auftrag.

ZitatEs gibt 194 Länder – oder besser: Staaten – auf der Welt.
Wer, wie, wahrscheinlich Chris Schuster, nicht durch zwei teilen kann, er hat behautet er wäre mit 98 Ländern in Verhandlungen  :grins

Belbo

Rene Engstler, der Depp der Deppen, mal wieder. Gewinne auf den Sanktnimmerleinstag verschoben, kein einziger Auftrag, die Technik auf Märchenparkniveau, aber immer eine dicke Lippe riskieren.

Belbo

Funfact am Rande, Unitsky hat sich mal wieder einen "Golden Charriot Award" gekauft, natürlich vom Geld der Trottel die noch immer meinen durch seine Hirnfürze reich zu werden. Also so 2030 oder ein bisschen später..... ?

O1966

Jetzt, wo der Freigeist wieder im X aktiv ist, wird dieser Award natürlich sofort bejubelt. Die zukünftigen Millionäre sind wieder im 7. Himmel.

Belbo

Zitat von: O1966 am 16. Oktober 2019, 11:33:12
Jetzt, wo der Freigeist wieder im X aktiv ist, wird dieser Award natürlich sofort bejubelt. Die zukünftigen Millionäre sind wieder im 7. Himmel.

Freigeist macht auf x-invest wieder aus jedem Furz den Unitsky lässt einen futuristischen Windpark, der den Regeln der Physik trotzt und für den es schon Vorbestellungen in Fantastillardenhöhe gibt? Was ein Spinner.

Wieder das übliche Worthülsen- und Platitüdenbingo.....

ZitatKeiner weiß wie die Zukunft aussehen wird....

Doch Skyway geht Pleite, die Investoren verlieren ihr ganzes Geld und die Betrüger setzen sich mit faulen Ausreden irgendwohin ab wo sie nicht belangt werden können.

Zitat....jedoch gibt es gewisse Informationen, die wohl sehr zeitnah (man spricht bis zum Ende des Jahres) veröffentlicht werden.

Ja und Mitte des nächsten, Anfang des übernächsten Jahres und Weihnachten 2023, Ostern 2025......, nur leider wird niemals eine Nachricht dabei sein die auch nur den geringsten bezahlten Auftrag für skyway beinhaltet.

Zitat....und auch sicherlich schon in Betrieb genommen...

Sicher eher nicht.

ZitatAchja, und es sind noch weitere vier Gebäude fertiggestellt worden....

Ja Fischerhütten, am Karpfenteich, immerhin das einzige was Unitsky eingefallen ist was Geld bringt und nicht das Geld der Zahlschafe kostet.

ZitatEs handelt sich um die Humusproduktion oder Zucht von Mikroorganismen.....

Da bleibt sich Skyway treu! Dreck ist Trumpf!  :2thumbs:

ZitatViele bezeichnen ihn als den Oskar der Verkehrsbranche.

Den sich jeder kaufen kann der genug Geld in diese Farce reinbuttert.
https://www.geldthemen.de/geldanlage-kapitalanlage/skyway-capital-transport-award/







Belbo

Lügenbaron Unitsky hat sich mal wieder von seinem Hofnarren interviewen lassen. Vor lauter Humus kommt man wohl erst jetzt dazu zu testen ob die Türen der Tupperdosen auch auf- und zugehen.  :skeptisch:

Das ist die automatische Übersetzung von Vimeo....., die roten Ergänzungen sind von mir  :grins2:

Hofnarr (HN): Guten Tag, Anatoli Eduardowitsch. Ich freue mich sehr, Sie in Ihrer Heimat, in Weißrussland, zu begrüßen. Sie sind gerade aus den Vereinigten Arabischen Emiraten zurückgekehrt. Zu Hause lassen Sie sich nicht mehr häufig sehen. Wir berichten jeden Tag, was in den Emiraten geschieht. Aber man möchte auch wissen, wie es hier geht. Hier fährt ein Yuni-Bus. Solange wir hier sind, fährt er ständig. Warum?

Lügenbaron (LB): Er fährt, um tausende oder hunderttausende Kilometer zusammenzubringen. Wir testen ihn in einem bestimmten Modus gemäß einem festgelegten Programm. Sie sehen: Er öffnet die Türen. Wir testen das Öffnen und das Schließen der Türen. Waren die Türen dann wohl nicht zertifiziert, naja solange der Humus wenigstens reift Uns geht es darum, wie er das bei jedem Wetter macht, beim Regen oder beim Schnee. Wir kontrollieren Lecks usw.. Dann die Beschleunigung und die Fahrt bei normaler Geschwindigkeit. Hier liegt die Geschwindigkeit bei 60 Km/h. Das eingeblendete Video zeigt eine Tupperdose in erweiterter Schrittgeschwindigkeit. Die Trasse ist kurz. Das Fahrzeug fährt nicht bis zum Ende. Es hat keinen Sinn, hier eine große Geschwindigkeit zu entwickeln. Dennoch testeten wir diesen Yuni-Bus auch bei 103 Km/h. Aber die Trasse ist so kurz, dass eine solche Fahrt kritisch ist. So müssen wir dazu Abstand halten. Große Geschwindigkeiten werden wir in den Emiraten ausprobieren. Wo die Trasse mit 400 m noch kürzer ist, und deren Bauzeit sich inzwischen fast verdoppelt hat Jetzt fährt er mit der Geschwindigkeit von mehr als 60 Km/h. Leider sieht man das nicht nur das Starren unserer Helden in eine bestimmte Richtung Beschleunigung, normale Geschwindigkeit, Bremsen, Türen öffnen und schließen — um alle Systeme zu prüfen.
HN: - Ein Ressourcentest?
LB: Ja. Nicht nur für die Räder, den Antrieb und das Fahrgestell, sondern auch für alle Aggregate. Einschließlich der Tür-Systeme zum Öffnen und Schließen. Wir verstehen langsam, die Türen lassen sich tatsächlich öffnen UND schliessen.
HN: Herzlichen Dank! Da Sie die Emirate gerade erwähnt haben, sagen Sie uns bitte in wenigen Worten, wie es dort geht.
LB *lacht*: Wir arbeiten dort aktiv. Oft höre ich die Frage: - Warum so lange? Ehrlich gesagt, verstehe ich diese Frage nicht. Wir haben dort im Januar oder sogar im Februar mit dem Bau begonnen. Wenn der Lügner sich nicht mehr an seine Lügen vom letzten Jahr erinnert Baubeginn April 2018/ später dann Oktober 2018 n einem fremden Land, mit einer anderen Gesetzgebung und mit anderen Anforderungen. Wir haben dort mit einem anderen Herangehen an die Arbeit zu tun usw. Hier, zum Beispiel, haben wir eine Baustelle und wir bauen. Dort können wir selbst nicht bauen. Wir brauchen dafür einen Generalauftragnehmer. Wir dürfen mit ihm nicht direkt arbeiten, sondern über einen Berater. Es ist eine andere Firma. Sie berät und sie stimmt alle Zeichnungen ab. Nicht du, sondern ein Berater. Das ist für uns neu und ungewöhnlich. Dazu kommt: Weder der Auftragnehmer noch der Subunternehmer noch der Berater sind mit dem schienengebundenen Seil-Verkehr vertraut. Sie verstehen nicht, was das ist. Sie haben so etwas noch nicht gebaut. Manche sagen, dass wir dort an unserem Holzhaus zu lange bauen. Man könnte in dieser Zeit einen Wolkenkratzer errichten. Soweit ich weiß, baute man an einem ersten Wolkenkratzer länger als ein Jahr. Dies geschah aber vor 100 Jahren. Derzeit baut man zügiger. Man hat Erfahrungen und schließlich ist die Bautechnologie heute viel einfacher geworden. Schalungen, Pfähle, Etagen. Und wieder Schalungen, Pfähle, Etagen. Verglasung und Ausbau. Technische Kommunikationen. Und das war es - der Wolkenkratzer ist fertig. Da sind eine eingeschossige Holzbaracke zwei Stahlstützen und zwei zweigeschossige Betonkisten viel, viel aufwändiger Das, was wir bauen, kennt der Markt nicht. Und das Holzhaus ist ein erstes Haus dieser Art in den Emiraten. Mal wieder gelogen Denken Sie nur darüber nach: Ein erstes Haus in dem Lande, in dem Holzhäuser nicht gebaut werden dürfen. Meinen Sie, dass es leicht war, eine Baugenehmigung dafür zu erhalten? Wahrscheinlich war der Sicherheitsabstand von rundherum ca. 5 km zu anderen Gebäuden zu gering
HN: Ich glaube, die Baugenehmigung war keine leichte Sache und es ging sicher nicht von heute auf morgen.
LB: Ja. Wir begannen mit dem Bau und es traten Komplikationen auf. Denken Sie doch auch an die Feuerwehr, an das Ministerium für außenordentliche Situationen und derartige Behörden. Die Feuerwehr sagte uns: - Sie werden von uns keine Genehmigung bekommen. Damit Ihr Haus unseren Anforderungen entspricht, müssen Sie es von allen Seiten mit einer Betonschicht von dreißig Zentimetern verkleiden. Das heißt, 30 cm auf einer Seite des Holzhauses und 30 cm auf der anderen Seite. Dann erst darf das Haus in Betrieb genommen werden. Natürlich wollen wir ein solches Haus nicht bauen, ganz davon zu schweigen, es in Betrieb zu nehmen. Aber wir werden es bauen, auf jeden Fall. Es wird schneller gehen als ein Jahr. Man darf nicht ein Gebäude oder einen Wolkenkratzer mit einer neuen Trasse vergleichen. Sie ist etwa wie eine Brücke oder wie eine Hochbahn. Können Sie viele Beispiele nennen, wenn eine Brücke mit einer Länge von 400 Metern (so lang soll unsere Trasse dort sein) schneller als in einem Jahr gebaut wurde? hunderte Ich kenne solche Beispiele nicht. Vielleicht gab es Ausnahmen im Krieg? Also, das ist nicht lange. Mancher denkt: Je kürzer die Strecke, desto schneller wird gebaut. Nein. Das stimmt nicht. So geht das nicht: Man spannt ein Seil, hängt eine Kiste auf, sie fährt los und das Projekt ist fertig. Ja Wir müssen zwei Ankerträger bauen, die mit mehreren hundert Tonnen belastet werden, in der Wüste, im Sand. Wir müssen den Sand verstärken, das Fundament bauen usw. Ja, und das wusste man doch alles vor den gebrochenen versprechungen Es geht nicht bloß um die Ankerträger, sondern um die Stationen. Zwei komplette Stationen mit Etagen. Sie fangen die Belastungen mit all den Systemen ab, die bei einer Station notwendig sind. Etagen, damit konnte natürlich keiner rechnen Dazu gehören die Luft- und Klimatechnik (dort ist es sehr warm), ein gläserner Aufzug, ein schönes Design, denn wir rechnen dort mit dem Besuch wichtiger Delegationen. Natürlich wollen wir SkyWay in seiner ganzen Pracht zeigen. Warm? ...in der Wüste?, damit konnte natürlich keiner rechnen An unserem Objekt sind mehrere Subunternehmer tätig. Dies sind die Bedingungen, unter denen wir arbeiten und vorankommen. Es gibt Schwierigkeiten, die SkyWay nicht verantworten kann. Ich meine die objektiven Gründe. Auch die klimatischen Verhältnisse muss man berücksichtigen. Wir sind es nicht gewohnt, bei hohen Lufttemperaturen zu arbeiten (50 Grad im Schatten). In der Sonne ist es noch wärmer. Können Sie sich das vorstellen? Warm? ...in der Wüste?, damit konnte natürlich keiner rechnen, und dann noch im Schatten kälter als in der Sonne Das Gesetz verbietet dort, im Sommer am Tag zu arbeiten. So bleiben für die Arbeit nur der Morgen und der Abend. Man darf nicht in drei Schichten arbeiten, ebenso am Wochenende. Es ist verboten. Hier, bei uns, können wir in drei Schichten arbeiten, auch am Wochenende, falls es nötig ist. Deshalb glaube ich, dass die Meinung, dass wir langsam bauen und in Verzug kommen, nicht objektiv ist. Man versteht die Situation nicht. Bei uns wird die Armierung geschweißt, für die bessere Festigkeit, auch bei der Trassenstruktur. Man schweißt mit speziellen Wolfram-Elektroden. Es gibt besondere Verfahrenstechniken usw. Das erfordert eine hohe Qualifikation der Schweißer. n den Emiraten haben wir bei unseren Auftragnehmern keine Schweißer gefunden, die das richtige Qualifikationsniveau gehabt hätten. Deshalb sind unsere Schweißer, die an unseren Trassen gebaut haben, dorthin gegangen. Sie schweißen dort. Wir haben dort schweißen lassen. Es entsprach absolut unseren Anforderungen. Deren Anforderungen entsprach es aber nicht. Die Röntgenprüfung zeigte, dass Wolfram beim Anzünden des Lichtbogens aus der Elektrode in die Naht gelangte und kleine Wolfram-Einschlüsse erzeugte. Dies lassen z.B. die amerikanischen Vorschriften in der Naht nicht zu. Es gibt eine Bauaufsicht, und Vorschriften an die man sich halten muss? Skandal! Sie glauben, dass es im Laufe der Zeit Korrosion geben wird. Das führt zu Schäden und ruiniert die Schweißnaht. Das tut sie übrigens auch in Weissrussland... Unsere Standards erlauben es. Konnten wir das wissen? ja, natürlich Natürlich nicht. Wir mussten die Konstruktionen überarbeiten. Und weitere Dinge, man erzählt nicht alles. Aber wir lernen und sammeln Erfahrungen. Danach wird es für uns leichter sein zu bauen. Wir planen ein adressiertes Projekt. ....das Zweihundertste? Nur wir wissen, wie man dort arbeitet. Andere wissen das nicht. Und wir werden wieder die Ersten des ganzen Planeten sein.
HN:  Das alles hilft uns, allem voraus zu sein und zu wissen, wie man auch dort baut. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Wie ist es mit dem Bau der zweiten starren Trasse im EcoTechnoPark?  Lasst uns dahin gehen!
*die beiden Komiker latschen los*
LB: Es ist bereits die sechste Trasse. Sie wird nach den Standards für die Vereinigten Arabischen Emirate hergestellt. Mat hat sich nach zwei Jahren schon mit den Dtandards dort beschäftigt?  :skeptisch: Für deren Geschwindigkeitsbestimmungen und deren Belastungen. Hier wird unser schwerstes Fahrzeug betrieben, der Yuni-Cont. Er hat ein Gewicht von 52 Tonnen, er transportiert Container, auch die mit 40 Fuß. Das gibt dann wohl Tote Da gibt es auch Züge mit mehreren Waggons. Sie befördern bis zu 300 Passagiere. Und das alles wird hier getestet. Auweia Die Technik, die wir hier fertigen, wird vor der Auslieferung an die Emirate natürlich getestet, es muss eine gewisse Laufleistung nachweisen. ...herrschen in den Emiraten plötzlich keine anderen klimatischen Bedingungen mehr? Dort wird es einen Ankerträger geben, der auch eine Station sein wird. Hier liegt die geschätzte Temperatur- und Spannungsbelastung der Seile bei 1450 Tonnen.
HN: D. h. fast doppelt so viel wie an diesem.
LB: Ja. Aber hier wird es auch eine seriösere *rofl* Trasse geben. Eine stärkere Trasse, die sehr schweren Lasten gewachsen ist. Hier sind maximal 10 Tonnen, dort 52 Tonnen. Daher werden die Schienen und Seile stärker sein, die Konstruktion selbst wird höher sein. Was ist nur aus den zierlichen über 5 Kilometer freitragenden, strings, gefüllt mit Wunderbeton geworden? Die Spannweiten sind hier etwas kleiner - 48 Meter, dort 50 Meter. Jetzt haben wir die Arbeiten unterbrochen, weil es einen Auftrag für die verbesserte Konstruktion der Trassenstruktur gibt. Es sind uns die zusätzlichen Anforderungen für das, was wir in den Emiraten bauen, bekannt geworden. Das müssen wir berücksichtigen. Wir haben einige Veränderungen an der Trasse vorgenommen, auch beim Schweißen. Daher haben sich natürlich die Komponenten geändert. Auch der Stahl, der massive Stahl, der gewalzte und so weiter. Deshalb werden wir jetzt nachbestellen und in der gleichen Zeit wie geplant diese Trasse bauen. So werden wir es sogar schneller bauen, obwohl wir es vorübergehend unterbrechen. Weil die Technologie vereinfacht wird. Und wir werden billiger bauen, merkwürdigerweise. Yepp Denn diese Klarstellungen senken den Preis deutlich. Desswegen wird der Berliner Flughafen 2036 auch nut noch einen Euro kosten, wegen der vielen Klarstellungen Diese schwere Trasse wird nicht billig sein. Sie ist teurer als die bisherige Trasse. So werden wir pro einen Kilometer Trasse - bei vielen Aufträgen - etwa zwei Millionen Dollar sparen, nur weil wir diese Änderungen vorgenommen haben. Was ein schamloser Lügner Selbstverständlich haben wir diese Änderungen und Ergänzungen in die Dokumentation des Innovations-Zentrums in Schardscha eingetragen. Wir haben dort den Bau ebenso kurz unterbrochen, um dann letztlich schneller und für weniger Geld zu bauen. Es ist das Geld der Investoren, wir müssen damit sparsam umgehen und es effektiv nutzen. Wir finden die Lösungen, die die Kosten senken, die Technologie vereinfachen, den Bau beschleunigen und schließlich den Kostenanteil reduzieren. Nur Idioten die den Schwachsinn auch kaufen findet er nicht Wenn der profitable Teil des Projekts dabei konstant bleibt, dann steigen die Einnahmen aus dem Projekt, die Rentabilität steigt und die Dividenden für unsere Investoren, für unsere Aktionäre, werden höher. Sie sind daran interessiert, dass wir alles richtig und gut tun. Ohne Hektik, egal wie, Hauptsache, dass es fährt. Wenn wir unüberlegt bauen, wird niemand unser Produkt kaufen. Wir machen es gründlich, denn wir haben mit einem seriösen Markt zu tun. Wir dürfen keineswegs schlechter sein als Boeing, Toyota, Ford und weitere bekannte Marken. Eine Marke, wie die vom "Saporoschez", ist nicht unser Niveau. Ich halte den "Saporoschez" für ein gutes Auto, aber die Marke ist verrufen. Wenn ich die genannten Umstände berücksichtige, kann ich feststellen, dass wir gut im Zeitplan liegen. Da hat wohl jemand seine Etappenziele aus den Augen verloren, wie lange dauert die dreizehnte Etappe jetzt schon, bald zwei Jahre?
HN: Wie geht es weiter mit Investoren und mit Investitionen?
LB: Auch hier läuft alles nach Plan. Man muss die Schwierigkeiten bedenken, die wir in vergangenen Jahren bewältigen mussten, einschließlich höhere Gewalt in Litauen. Unsere Investoren wissen das. Mit der Finanzierung geht es gut. Unsere Erfolge haben bewirkt, dass zu uns jetzt auch Großinvestoren kommen. Es gibt bei uns eine Tradition, ein Standbild aufzustellen, wenn ein Investor über eine Million investierte. Derzeit errichtet man eine nächste Skulptur zu Ehren eines solchen Investors. Sie ergänzt die bereits bestehende Skulpturen-Gruppe mit vier Investoren. Er ist ein bescheidener Mensch und bittet, seinen Namen nicht zu erwähnen. Dies ist ein Sammel-Bild unserer Investoren. Dabei gießt er nicht den Baum, sondern den EcoSpace, ein Zeichen der Weltraumtechnologie Spaceway. SkyWay ist eine erste Stufe der Umsetzung des globalen und anspruchsvollen Programms, das für die Menschheit sehr wichtig ist: Die Verlagerung der Industrie in den Weltraum. Dieser Investor hilft übrigens sehr aktiv bei dieser Arbeit.
HN: Darf ich Ihnen bei dieser Gelegenheit eine Frage stellen, die ich besonders häufig höre? Heißt das, dass der Zugang zum Stammunternehmen bald abgeschlossen wird?
LB: Ja. Vielleicht. Ich nenne kein Datum. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es dazu kommt. Aber es ist zu früh, von einem Datum zu sprechen. Dies hängt von vielen Faktoren ab. Davon, wie wir die Baustelle in Schardscha abschließen, wie die Vorführung abläuft und was unsere Partner davon halten werden. Leider sehen sie einige Dinge manchmal anders. Ich meine unter anderem unser Investitionsverfahren. Also von vielen Faktoren. Fest steht eins: Wir werden es schaffen, ohne Zweifel und verhältnismäßig schnell.
HN: Ich hoffe, dass wir mit solchen Investoren wie diesem keine Probleme haben werden.
LB: Nicht wirklich. Dies ist ein Sammel-Bild von hunderttausenden Investoren, die sich an unserem SkyWay-Projekt beteiligen. Dies gilt weiteren Millionen oder Milliarden von Investoren, die sich für unser Projekt Spaceway entscheiden werden. Dieser Investor unterstützt uns, vor allem über die UNO, eine Kooperation zu diesem Projekt zu organisieren.
*die schon früher sichtbare, furchtbar kitschige, Statue eines Mannes der eine Welttraumstation mit einer Giesskanne wässert, ist jetzt in Grossaufnahme zu sehen*

HN: Abonnieren Sie unseren YouTube-Kanal; beachten Sie weitere Nachrichten auf unserer offiziellen Website. Unterstützen Sie unser Projekt! Die Beteiligung der Investoren, von denen wir heute gesprochen haben, darf Sie nicht irritieren. Ihre Unterstützung ist sehr wichtig für uns. Und Ihre Dämlichkeit und vorallem Ihr _Geld, Geld, Geld..... Baut SkyWay, rettet den Planeten!

Belbo

Ein Video der "Teststrecke" in Sharijah ist aufgetaucht, da werden die Scheichs aber ob der Geschwindigkeit der Tupperdosen und der Flugbahn des Mageninhaltes der Fahrgäste an den Stützen  #), sofort die Millarden locker machen, es gibt ja immerhin in der "Tropenversion" zwei Klappsitze für die Kotztütenhalter.   :rofl2



Belbo

Zitat von: Daggi am 22. Oktober 2019, 11:05:02
https://www.youtube.com/watch?v=9ZD-QM6SLxU

Danke  :grins2:,  der Börsengang von skyway scheint sich noch etwas zu verschieben "2050 or further" da wird freigeist auf x-invest aber ganz schön einer.... naja

Wir erinnern uns, vor Jahren schon, haben die Lügner von Skyway, und die Keuler Schuster, Gubsch, und wie sie alle heissen, behauptet es gäbe Vorverträge über 164 Millarden Euro........ wo sind die geblieben?

https://www.allmystery.de/themen/gw129625

Schwuppdiwupp

Zitat von: Daggi am 22. Oktober 2019, 11:05:02
https://www.youtube.com/watch?v=9ZD-QM6SLxU

Soso, eine weitere Kirmes-Bimmelbahn läuft. :gaehn: Der Clip wird seine Wirkung nicht verfehlen und die Zahlschafe bei Laune halten. :kaffee
Ach, was weiß denn ich ...

O1966

In den neuesten News (https://vimeo.com/367223305) gibt's als Highlight eine Lampensteuerung im Hochgeschwindigkeits-Dummy  :deppenalarm:

Belbo

Funfact am Rande, das einzig vermeindlich  innovative was Unitsky sich jemals ausgedacht hat sind ja die berühmten "strings", die sind zwar technisch nicht möglich, aber zumindest originell. Zumal man sie ja über 7.000, 5.000, 3.000 Meter frei spannen können soll  :2thumbs:
In den VAE bzw. Schardja hat man sich jetzt aber doch dazu entschieden lieber nochmal eine Sicherheitsstütze einzuziehen, passt zwar vom Design überhaupt nicht, reduziert aber die maximale Spannweite dort auf, lebenserhaltende, 100 Meter... also 2% von dem was grossmäulig angekündigt wurde.  :rofl2

Die Gitterträger die für andere Tupperdosen benutzt werden spannen gar nur 48 Meter.