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Hans Tolzin: Akte Ebola ungelöst

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Begonnen von Daggi, 15. Juli 2016, 12:37:18

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Daggi

Zitat aus der Werbung für den Film "Akte Ebola ungelöst":


"Akte EBOLA ungelöst" – Ein Film von Hans Tolzin & Frank Höfer

Laut WHO fielen im Jahre 2014 mehr als 11.000 Menschen dem Ebolavirus zum Opfer. Präsident Obama warnte vor weiteren hunderttausenden Toten, sollte man nicht mit geballter Kraft der amerikanischen Seuchenschutzbehörde CDC die Epidemie schnellstens unter Kontrolle bringen. Militärische Kommandoposten wurden in den betroffenen Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone errichtet.
Hans U. P. Tolzin hat sich den Verlauf der Ebolaepidemie genauer angesehen und so stieß er auf zahlreiche Ungereimtheiten, welche die offizielle Version des Ausbruchs stark in Zweifel ziehen. Daher reiste Tolzin im Sommer 2015 zum Ground Zero des Geschehens nach Guinea. Dort war im Dezember 2013 ein zweijähriger Junge mit ebolaähnlichen Symptomen eingeliefert wurden. Seine Diagnose: Malaria positiv.
Die Symptome von Malaria und Ebola sind nahezu identisch mit Vergiftungssymptomen als auch mit den Nebenwirkungen der westlichen Pharmaprodukte, welche jüngst auch Einzug in den Waldgebieten des Dreiländerecks Westafrikas hielten. Hinweise auf mögliche Vergiftungen als Ursache für den heftigen Ausbruch fand Tolzin vor Ort in Guinea zur Genüge. Glyphosate, die man am Straßenrand kaufen kann sowie der hemmungslose Einsatz von Paracetamol & Co kann man als Ursache für die Erkrankungen nicht ausschließen – es wurde noch nicht einmal erforscht, ob es einen Zusammenhang gibt.


In dem Dokumentarfilm "Akte EBOLA: ungelöst" gehen wir der Frage nach, ob die Epidemie, welche 2014 mehr als 11.000 Menschenleben in Westafrika kostete, tatsächlich dem Ebolavirus zugeschrieben werden können.
Hierfür reiste der Medizinjournalist und Herausgeber des "Impfreports" Hans Tolzin nach Guinea, um sich vor Ort am Ground Zero des Geschehens umzusehen. Er stellte fest, dass die Erkrankten Malaria positiv getestet wurden – eine Krankheit mit ebolaähnlichen Symptomen, welcher jährlich weit über 10.000 Menschen zum Opfer fallen. Interessanterweise gab es während des Ebolaausbruchs diese Toten nicht – zumindest nicht in offiziellen Statistiken.
Hans Tolzin vermutet daher einen Etikettenschwindel, also dass man tausende Malariapatienten einfach zu Ebolapatienten gemacht hat. Doch wer könnte ein Interesse daran haben?
Der Dokumentarfilm geht genau dieser Frage nach und zeigt auf, mit welchen Methoden man die Bevölkerung täuscht. Mit einer wissenschaftlichen Untersuchung einer bisher in Guinea unbekannten Krankheit, hatte die Arbeit der WHO wenig zu tun, wie die Recherchen für diesen Film belegen.


https://www.psiram.com/ge/index.php/Hans_Tolzin

https://www.psiram.com/ge/index.php/NuoViso

https://www.psiram.com/ge/index.php/Verschw%C3%B6rungstheorien_zur_Ebola-Epidemie_2014

Habra

Zitat von: Daggi am 15. Juli 2016, 12:37:18
Zitat aus der Werbung für den Film "Akte Ebola ungelöst":


"Akte EBOLA ungelöst" – Ein Film von Hans Tolzin & Frank Höfer
...


Jaja, Herr Tolzin als bester Medizinjournalist aller Zeiten zeigt den hinterwäldlicheren Ärzten (oder sind es nur Medizinmänner) in Guinea, was diese so alles falsch machen. Selbstverständlich erfordert es jemanden wie Hans U.P. Tolzin, der den Unterschied zwischen Malaria und Ebola erkennt. Und selbstverständlich sind die armen Neger dort durch unsere westliche Medizin enorm gefährdet. Ach so, selbstverständlich sind auch die vielen Glyphosate (habe ich da was übersehen, gibt es tatsächlich mehrere, oder meint er womöglich verschiedene Zubereitungen - egal) Schuld daran, dass malariaähnliche (ebolaähnliche gibt es nicht, da für Herrn T. ja auch kein Ebola existiert) Symptome bei den Menschen dort auftreten.

Und ich dachte immer, wenn man mit Glyphosat in Berührung kommt, kriegt man Krebs.  :gruebel

Ich kann nur hoffen, dass der so beworbene Film nicht doch mal im Fernsehen gezeigt wird und für immer in den Tiefen des Internets bleiben wird, so dass er maximal für Verschwörungssüchtige und andere Esoteriker interessant sein könnte. Nicht, dass irgendwelche Fernsehmacher auf die Idee kommen, im Rahmen der wissenschaftlichen Ausgewogenheit Herrn Tolzin mit qualifizierten Fachleuten gleichzusetzen. 

Aber - ich habe halt leider einen gesunden Pessimismus.

(Kleine Anmerkung: Könnte es sein, dass Herr T. demnächst mit seinem Film auch vor das Femegericht Monsantotribunal in Den Haag als Zeuge geladen wird?)