Da ist doch was im Busch.
Werner Baumann trat das Amt des Beyer-Vorstandsvorsitzenden erst am 1. Mai diesen Jahres an. Nicht einmal zwei Wochen später, am 12. Mai, werden die Übernahmegerüchte publik.
Zählen wir doch mal eins und eins zusammen:
Monsanto ist (neben Shell) das "meistgehasste Unternehmen der Welt". Unzählige Organisationen würden Monsanto liebend gerne vernichtet sehen. Aber auch die gezielten Proteste, Zerstörung von GMO-Versuchsfeldern und Beeinflussung der Presse konnten den Ausfstieg Monsantos nicht stoppen.
Welche Möglichkeiten bleiben also?
Richtig. Monsanto übernehmen, um es dann von innen zu zerstören. Bei einem Börsenwert von über 40 Mrd $ aber nicht ganz einfach. So viel Geld können nicht einmal Hugo Chávez (RIP), Doro, Bono oder Bill Gates einfach so aus dem Ärmel schütteln. Wobei die beiden letzteren ja eh von Monsanto bezahlt werden.
Bleibt die Möglichkeit, heimlich einen NOCH GRÖSSEREN Konzern zu infiltrieren und, sobald es die Machtverhältnisse zulassen, diesem die Drecksarbeit zu überlassen.
Dass man sich dafür gerade Bayer ausgesucht hat, ist sicher kein Zufall. Nicht nur, weil Bayer seinen Firmensitz im Mutterland des Monsanto-Protests hat. Beyer ist weltgrößter Hersteller der so umstrittenen Neonicotinoide, die aktuell in der EU wegen der Sorge um die Bienen weitgehend verboten sind. Wenn sich Bayer mit dem Monsanto-Deal übernimmt, hat man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Wie praktisch!
Ihc behaupte daher: Bayer-Vorstand Werner Baumann ist nichts anderes als ein Agent der NGOs und wird von Greenpeace, BUND und Bärbel Höhn bezahlt!!11!
