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Wir stehen fassungslos vor Medienberichten, die unsere Arbeit in völlig verzerrter bis unwahrer Weise darstellen und oftmals von Unkenntnis des Heilpraktikerrechts geprägt sind. Seit 1 1/2 Jahren werden ausschließlich immer wieder die gleichen zwei Einzel- und Problemfälle zum Anlass genommen, unsere gesamte Arbeit zu diskreditieren. Wann hat es so etwas in der neueren deutschen Geschichte schon einmal gegeben.
1. Heilpraktiker: 1939 verboten - In der jungen Bundesrepublik wieder zugelassen[...]2. Heilpraktiker haben ein umfangreiches Berufsrecht[...]3. Heilpraktiker erhalten eine Zulassung von den kommunalen Gesundheitsbehörden[...]4. Heilpraktiker verfügen über eine Ausbildung[...]5. Aus- und Fortbildung: Heilpraktiker lernen Injektionstechniken und werden darin geprüft[...]6. Medikamente mit starken Nebenwirkungen unterliegen der ärztlichen Verschreibungspflicht[...]7. Patienten der Heilpraktiker sind in ärztlicher Behandlung[...]8. Alternative Heilkunde ist erprobte Erfahrungs-Heilkunde[...]9. Heilpraktiker oder illegale Hinterzimmer-Behandlung[...]10. Ist eine faire Behandlung unseres Berufes zu viel verlangt?[...]
Aus- und Fortbildung: Heilpraktiker lernen Injektionstechniken und werden darin geprüft
ZitatAus- und Fortbildung: Heilpraktiker lernen Injektionstechniken und werden darin geprüftAch?!Das würde mich mal interessieren, wer das lehrt und prüft.
Das ist mal wieder geeignet den Blutdruck hochzutreiben. (Zumindest bei mir). Der gesamte Berufsstand gehört schlichtweg abgeschafft und auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen. Das Schreiben demonstriert, wie ich behaupten würde, vor allem eines: Grössenwahn.
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) will gemeinsam mit den Ländern die Heilpraktikerüberprüfung bundesweit vereinheitlichen und Patienten besser schützen.
Der Entwurf sieht vor, dass zur Überprüfung der Kenntnisse von Heilpraktikern künftig eine Prüfung verpflichtend sein soll. Diese soll aus 60 Multiple-Choice-Fragen bestehen, von denen der Anwärter innerhalb von zwei Stunden 45 korrekt ankreuzen muss.
...ZitatDer Entwurf sieht vor, dass zur Überprüfung der Kenntnisse von Heilpraktikern künftig eine Prüfung verpflichtend sein soll. Diese soll aus 60 Multiple-Choice-Fragen bestehen, von denen der Anwärter innerhalb von zwei Stunden 45 korrekt ankreuzen muss.Wait, what?
Punkt 7 gefällt mir ja besonders---stellt sich dann nur die Frage, warum und wann?Wobei es manchmal auch zu spät ist, wenn die Patienten der HPs zu Ärzten kommen, weil die Behandlung verzögert wurde.
10. Ist eine faire Behandlung unseres Berufes zu viel verlangt?
8. Alternative Heilkunde ist erprobte Erfahrungs-Heilkunde