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Graviflight

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Begonnen von Daggi, 31. März 2009, 02:49:59

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Tobias Claren

Schon ein komischer "Laden".

Einige normale "Spielereien" dürften dabei sein.
Aber die "Skalarwellen", das wird verwendet, als sei das etwas nachgewiesenes, messbares 0_o .
Bei den "Heilsteinen" wird es dann aber sehr Esotherisch. Jetzt fehlen nur noch "Engel und Dämonen" sowie "Lichtwesen". Diese Gestalten (die davon anfangen) gibt es leider auch immer wieder bei Diskussionen zum Thema UFOs etc.. Das ist besonders ärgerlich, da solche Leute auch Menschen die solche Grenzen haben, nicht näher von außen betrachtet als "Spinner" aussehen lassen.


Und dann erst die Erzeugung von Antigravitation. Wo ist deren Nobelpreis? Es muss ja nicht mal etwas fliegen, deutliche Gewichtsveränderungen wären ausreichend.
Ich will gar nicht behaupten dass das grundsätzlich unmöglich sei (*), aber es wäre ja ein leichtes dies nachzuweisen.
Heute mit jedem Smartphone mit G-Sensoren.
Zumindest im gewissen Rahmen.
Nicht dass es wieder so eine "Antigravitation" ist wie mit dem Hochspannungsaufbau bei dem "nur" durch ein elektrisches Feld Luft beschleunigt wird.
Nach dem Prinzip funktionieren heute Propellerlose Ventilatoren. Z.B. von Dyson. Geplant sind auch Lüfter für Notebooks.

Tajmar "spielt" da Jahrelang mit einer Niob-Supraleiter-Scheibe an der Uni Wien rum, und erhält nur Messwerte die mit hochempfindlicher Technik messbar sind, und der Graviflight-Typ macht das mit einem "Stapel Discs" (CD's?!?), und hat noch mit Hausmitteln messbare Effekte?!?
Hausmittel wären der "Podkletnovsche" Rauch über dem Gerät (wenn der Aufbau Luftdicht abgedeckt ist, sind Luftverwirbelungen ausgeschlossen...) oder die G-Sensoren eines Smartphone.




*)

Tajmar in Wien (trotz Zweifeln sind die Effekte wohl "mio mal mio"-fach höher als das natürliche Feld) z.B..
Außerdem gibt es UFO-Sichtungen mit Effekten.
Der Plauen-Vorfall z.B.. Das war nicht nur ein "Licht am Himmel" (in Sachen Sichtbarkeit eher vergleichbar mit einem gut beleuchteten VW-Bus in 100m Entfernung)... Da berichteten zwei Frauen dass das Objekt einen kleinen Baum auf dem Platz vor dem Mietshaus "herunterdrückte" (nein, kein Hubschrauber). Also dessen Gewicht erhöhte.

Ein Gravimeter misst das Schwerefeld der Erde.
Ein Beschleunigungssensor im Smartphone ist im Grunde das Selbe. Fakt ist, NICHTS auf der Erde bzw. in der Natur kann ein fix montiertes Gravimeter zu einem vorrübergehenden Ausschlag, einer Abweichung bringen. Nicht mal wenn Rainer Calmund daran vorbei geht. Klar, bei einem 100.000-Dollar-Gravimeter, wie es Geologen die nach Bodenschätzen suchen einsetzen, evtl.. Aber die sind hierbei ja gar nicht nötig.
Gerhard Gröschel setzt ein einfaches Gravimeter und ergänzend Magnetometer ein. Er hat es zusammen mit einer durch diese Sensoren ausgelösten Videokamera an einem Ort in einem Raum hinter einer Scheibe aufgestellt, wo schon öfter seltsame Objekte am Himmel gesehen wurden.
Knittelfeld in Österreich.
In Neckarwestheim (Kernkraftwerk) will er auch eine gravitative Anomalie gemessen haben. Angeblich ja unmöglich, zumindest beim heutigen Stand der Technik.
Egal was man davon bei ihm hält, das ist Technik die viele Menschen daheim und an Hotspots aufstellen könnten.
Gerade wenn an einem "Hot-Spot" mehr als ein Sensor steht, wären technische Mängel ausgeschlossen (eins kann spinnen, mehrere nicht).
Würde man ein ganzes Netzwerk über das Land verteilen, alle senden ihre Daten in Echtzeit an einen Server, könnte jeder auf einer Webseite auf einer Karte (wie bei Blitzen und Flugzeugen) Ort (anhand der 3-Achsen-Gravimeter wird die Richtung und damit der Kreuzungspunkt ermittel) und evtl. sogar Bewegungsrichtung von Anomalien verfolgen. Einen besseren Beweis gäbe es nicht.

Wer Außerirdische Technik nicht als Ursache akzeptieren will, dem bliebe nur die Erklärung, dass Menschen im Geheimen schon Flugobjekte bauen können, die so stark der natürlichen Gravitation entgegenwirken, dass sie sehr effektiv fliegen können.
Was für viele Physiker auch nur schwer bis nicht zu akzeptieren ist. Außerdem ist Knittelfeld in Österreich nicht gerade die Area51 ;-) .
Wieviel Prozent gäben Physiker wohl an, wenn man diese fragen würde, wie viel man wohl schon vom gesammten physikalischen bzw. kosmologischen Wissen kenne.
Sagen Sie 50%, 70%, 85%? Könnte sein.
Ich vermute da aber eher 5-15%.
Gerade bei der Gravitation kennt man eher die Auswirkungen, aber nicht wirklich die Ursachen.. Klar, die "Beule im Tuch" (2D-Behelf) der Raumzeit... Mit den anderen Kräften hat man sie aber noch nicht zu einer einheitlichen Theorie vereint.



Ach übrigens, zum Metall in der Mikrowelle.
Das ist grundsätzlich nicht das Problem. "Kaputt" geht die Mikrowelle eher nicht, und auch nicht jedes Objekt schlägt gleich Funken.
Die Metallständer die mitgeliefert werden, sind auch nicht aus exotischem Metall.
Auch ein Löffel in einer Tasse funkt meist nicht. Das Problem sind wohl eher Materialien die besonders dünn sind. Goldrand auf Tellern, Alufolie etc. Und evtl. Spitzen und ähnlich dünne Teile.
Was hingegen schon mehrfach gefunkt hat, ist die rechte Drehspießaufnahme in einer LG Mikrowelle. Warum auch immer. Da ist in dem Plastikhalter nur eine Schraube drin.
Evtl. bei zu wenig die Energie absorbierender Biomasse.
Kleine Mengen Butter etc..

celsus

Zitat von: Tobias Claren am 16. November 2014, 09:09:47Nach dem Prinzip funktionieren heute Propellerlose Ventilatoren. Z.B. von Dyson.

Da wäre eine Quelle sehr hilfreich. So weit ich weiß ist da ein gewöhnlicher Lüftermotor drin.

Und für das viele Kleingedruckte wären auch ein paar Belege schön (möglichst nicht von Anomalistik-Seiten, Kopp-Verlag, selbstgegründeten "Wissenschaftsmagazinen" oder unbekannten russischen "Wissenschaftlern" sondern aus echten wissenschaftlichen Veröffentlichungen).
The best thing about science is that it works - even if you don't believe in it.

pelacani

ZitatWer Außerirdische Technik nicht als Ursache akzeptieren will, dem bliebe nur die Erklärung, dass Menschen im Geheimen schon Flugobjekte bauen können, die so stark der natürlichen Gravitation entgegenwirken, dass sie sehr effektiv fliegen können.

Nun, ich denke, die Außerirdischen als Ursache sind da um Einiges wahrscheinlicher. Schließlich hat man von denen schon so viel gehört oder gelesen. Das kann doch nicht alles erfunden sein!  8)

ajki

Zitat von: Tobias Claren am 16. November 2014, 09:09:47
Antigravitation
Tajmar ... in Wien (trotz Zweifeln sind die Effekte wohl "mio mal mio"-fach höher als das natürliche Feld)

Aha. Antigravitation. Tajmar. Wie schade, dass solche interessanten Themen hier so völlig unbekannt bleiben. Daran sollten [edt: achwas - müssen!] die hier unbedingt noch arbeiten.
every time you make a typo, the errorists win

Wiesodenn1

Zitat von: Tobias Claren am 16. November 2014, 09:09:47Nach dem Prinzip funktionieren heute Propellerlose Ventilatoren. Z.B. von Dyson. Geplant sind auch Lüfter für Notebooks.



Quelle
Bernhard Hoëcker: "Homöophatie ist, wenn Du über ein Feld läufst, furzt und sagst es ist gedüngt."

gesine2

ZitatQuelle sehr hilfreich
Die Dinger gibt es doch zu kaufen, und das schon seit Jahren, celsus, Wirkprinzip Ionenwind, in der €soSzene vermittels Liftern als Elektrogravitation vermarktet.
_____________________
ne schöne jrooß, gesine2

celsus

Zitat von: gesine2 am 16. November 2014, 18:34:03Die Dinger gibt es doch zu kaufen, und das schon seit Jahren, celsus, Wirkprinzip Ionenwind

Nu ja

ZitatUp to 9.51 gallons of air are drawn in per second by an energy efficient brushless motor.
The best thing about science is that it works - even if you don't believe in it.

gesine2

Oh sorry celsus, da ist wegen dringendem Aufbruch zu akutem Krankenbetreuungseinsatz statt eines Wortes eine ganze Zeile gelöscht worden, Hast&Eile, peinlich.
ZitatDie Dinger gibt es doch zu kaufen, und das schon seit Jahren, celsus,
Zitateindeutig ohne Propeller, doch die Luft nicht mit Elektrostatik, sondern kleinem Luftstrom mtreißend - im Gegensatz zu jenem immer noch nicht auf dem Markt erschienen Modell,
Wirkprinzip Ionenwind, in der €soSzene vermittels Liftern als Elektrogravitation vermarktet.
Anderes Propellerloses wurde ebenfalls schon durchexerziert.
_____________________
ne schöne jrooß, gesine2

Tobias Claren

Zitat von: celsus am 16. November 2014, 12:44:50
Zitat von: Tobias Claren am 16. November 2014, 09:09:47Nach dem Prinzip funktionieren heute Propellerlose Ventilatoren. Z.B. von Dyson.

Da wäre eine Quelle sehr hilfreich. So weit ich weiß ist da ein gewöhnlicher Lüftermotor drin.

Und für das viele Kleingedruckte wären auch ein paar Belege schön (möglichst nicht von Anomalistik-Seiten, Kopp-Verlag, selbstgegründeten "Wissenschaftsmagazinen" oder unbekannten russischen "Wissenschaftlern" sondern aus echten

wissenschaftlichen Veröffentlichungen).

Wie der Dyson funktioniert kann ich nicht beschwören, hier aber das Prinzip im Falle von Notebook-Kühlung:
http://www.heise.de/tr/artikel/Frische-Ionenbrise-im-Rechner-276459.html

Es ist keine "Esotherik". Auch wenn das gerne behauptet wurde.
Nur was soll man da "vermarkten", die Aufbauten haben keinen Nutzen ;-) . Eine Spielerei. Mag sein, dass die EPES-Typen damit Abonennten anlocken wollten.
Aber der Aufbau ist ja auch ohne Abo woanders kostenlos zu sehen.
Dieser Aufbau aus Folie und Balsaholz etc. angeschlossen an eine Hochspannungsquelle aus einem alten Röhren-TV hebt auch nicht wegen "Antigravitation" ab, sondern weil ein Luftstrom erzeugt wird.
Das wurde auch schon x-Fach nachgebaut, ist Realität.



Welches Kleingedruckte genau, ist das Problem?

Warum sollte ich einen "Beleg" für die Aussage liefern, dass es keine natürlichen Schwankungen der Gravitation an einem Ort gibt?
Das ist Deppenwissen, bzw. auch ohne Physikunterricht für jeden der nicht beschränkt ist, leicht nachzuvollziehen.
Das Schwerefeld der Erde entsteht durch seine Masse.
Ist aufgrund der nicht perfekten Kugelform und ungleichmäßigen Verteilung unterschiedlich dichter Stoffe an verschiedenen Orten ganz leicht unterschiedlich.
Aber das sind Größenordnungen für ein 100.000-Dollar-Gravimeter mit dem man nach Bodenschätzen sucht.

Wenn nun ein Gravimeter, auch ein fix montierter Beschleunigungsensor eine Schwankung misst, ist das etwas dass es eigentlich nicht geben darf.
Wird mir hier irgendjemand widersprechen?









Zitat von: Pelacani am 16. November 2014, 13:23:54
ZitatWer Außerirdische Technik nicht als Ursache akzeptieren will, dem bliebe nur die Erklärung, dass Menschen im Geheimen schon Flugobjekte bauen können, die so stark der natürlichen Gravitation entgegenwirken, dass sie sehr effektiv

fliegen können.

Nun, ich denke, die Außerirdischen als Ursache sind da um Einiges wahrscheinlicher. Schließlich hat man von denen schon so viel gehört oder gelesen. Das kann doch nicht alles erfunden sein!  8)



Das ist doch unwürdige Polemik. Von Aliens hat man tatsächlich schon viel gehört.
Rendlesham Forrest, Phoenix Lights, Japan Airlines Flug 1628 etc.. Nicht irgendwelche vagen "Lichter am Himmel"-Storys von Moonshiner-betrunkenen Rednecks die ihre 15min "Ruhm suchen"...
Militärs in Rendlesham, die sogar angaben das Objekt umlaufen zu haben, ein japanischer Pilot dem seine Offenheit eher geschadet hat etc..

Evtl. hat schon mal jemand den Begriff "Axiom" gehört, wenn nicht, nachschlagen.
Physiker sind nicht Experten die wie ein Richter "Urteile" darüber fällen können, ob ein Vorfall, von dem sie meist nur hören vorgefallen ist.
Schließlich würden Flugobjekte echter Außerirdischer Herkunft, auf Technik basieren die Physiker (noch) nicht kennen.
Plauen 1994 z.B., die Polizei brauchte ein "Urteil", und die Uni-Physiker wollten das karrieregefährdende Thema schnell loswerden.
Manche Physiker, denen ihre "Karriere" "egal" ist, weil sie es nicht nötig haben, sind da offener.

Natürlich auch die, die für die offiziellen Behörden (ca. 20 Länder weltweit) zu dem Thema arbeiten.

Die französische "GEIPAN", "Groupe d'études et d'informations sur les phénomènes aérospatiaux non identifiés" ist die offizielle Behörde der französischen Republik welche UFO-Sichtungen untersucht.
Und wer jetzt meint, die würden nur unidentifizierten Flugobjekten zum Zwecke einer Identifizierung von menschlichen Urhebern, zwecks Zuführung an die Justiz nachgehen irrt.
Die sind ganz offiziell offen für die Möglichkeit extraterrestrischer intelligenter Verursacher.

GEIPAN, www.Geipan.fr ist eine offizielle Behörde des französischen Staates zum Thema "UFO". Die Franzosen nutzen übrigens nicht "UFO", sondern "OVNI", was "Objet Volant Non-Identifé" bedeutet.



Diesen "COMETA"-Report kann man auf der Seite der französischen Behörde GEIPAN herunter laden:
http://goo.gl/QBYRN3 (ohne Short-URL kriege ich den hier nicht intakt rein, alternativ nach cometa geipan googlen)

Hier noch eine englische Übersetzung:
http://www.bibliotecapleyades.net/sociopolitica/sociopol_cometareport01.htm

Auf der offiziellen Seite einer Staatbehörde findet sich dieser Report, den hochrangige Militärs zusammen mit Wissenschaftlern etc. erarbeiteten.
Den übergaben sie damals Chirac und Jospin.
In dem sie sinngemäß zum Schluss kommen, dass für einige Vorfälle höchstwahrscheinlich eine außerirdische Intelligenz verantwortlich sein kann.


Sucht dazu nach COMETA Jean Claude Ribes. In einem Video vor dem US "National Press Club" äußert er sich.

Unter anderem:

Zitate (nur die wichtigsten Aussagen, zusätzlich mit Hervorhebungen):

"Guten Morgen meine Damen und Herren. Mein Name ist Jean-Claude Ribes. Ich bin Astronom und arbeitete am nationalen Forschungszentrum von Frankreich, von 1963 bis 1998.

Ich wirkte am französischen COMETA-Report mit, einer 3jährigen Militärstudie über UFOs und Nationale Sicherheit aus dem Jahr 1999 sowie kürzlich an dem Buch "Unidentifizierte Luftobjekte" unter Leitung von Yves Sillard, dem Vorsitzenden

des Lenkungsausschusses von GEIPAN.

(...)

Der COMETA-Report wurde hauptsächlich von hochrangigen Militärs verfasst, die an der Französischen Hochschule für Nationale Verteidigung arbeiteten.

Darin werden mögliche Erklärungen für UFOs und deren Bedeutung für die Verteidigung analysiert. Dabei wird die außerirdische Hypothese als die logischste herausgestellt, wenn auch nicht als formal bewiesen.

(...)

In einigen Fällen gab es Massensichtungen und physikalische Beweise, wie Brandspuren oder Radarerfassung.

Andere dokumentierten UFOs mit Flugbewegungen oder Beschleunigungen, die nach den Gesetzen der Physik unmöglich sind. Monsieur Patenet sagte der Presse damals, dass wir keinen Beweis dafür haben, dass Außerirdische dahinter

stecken, noch einen Beweis dafür, dass es nicht so ist.

(...)

einige Fälle deuten klar auf fliegende Maschinen hin, deren Eigenschaften weit jenseits unserer irdischen Möglichkeiten liegen."

Zitat Ende.

Er sagte auch noch, dass ausdrücklich empfohlen werde ein Netzwerk aus Sensoren zu errichten, welches diese Objekte noch besser detektieren und verfolgen kann.
Prädestiniert wären hier die Gravimeter und Magnetometer. Denn wie schon erwähnt, ein Gravimeter dass eine Abweichung vom sich nie ändernden Ist-Zustand an einem Ort anzeigt, beweist eine künstliche Manipulation der Gravitation.
Punkt, da kann man auch nicht drüber diskutieren, das ist Physik auf der untersten Verständnisstufe.
Gibt es hier etwa Leser die etwas dagegen haben, nur weil es etwas belegen könnte, was sie nicht belegt sehen wollen?
Man muss ja nicht davon ausgehen, "dran glauben", aber die Möglichkeit ist absolut gegeben. Wie ab dem nächsten Absatz erläutert, wären Besuche sogar ziemlich wahrscheinlich.
Was, die "Kosten" sind der Grund, die "Steuergeld"-Keule? Hier reichen für den Anfang ja ein paar Billig-Gravimeter/Magnetometer an Hotspots wie dem AKW-Cattenom etc.. Eine einzige Abweichung würde dann den weiteren Ausbau vielfach rechtfertigen. Davon abgesehen dass das Netzwerk im Großen wie erwähnt ja von Privatleuten aufgebaut werden kann. Da muss nur ein Server mit der Software bereit gestellt werden.
Wenn Kombichips aus Smartphones ein paar Dollar kosten, und auf der Größe eines Daumennagels eine komplette Elektroik mit LAN und WLAN-Anbindung passt, sind die Kosten wohl nicht das Problem:
https://www.kickstarter.com/projects/1663270989/project-perception-neuron
Das 3-Achsen Gyrometer in dem Chip ist da zwar nutzlos, aber das Teil ist ja eigentlich auch für einen anderen Zweck gedacht. Und wenn man einen Chip nur mit Gyrometer bekommt, auch egal.



Wie erwähnt, auch ohne Technik abseits der heute bekannten Physik kann eine Spezies viele Lichtjahre weit reisen, und würde dies zwangsläufig (auch ohne Not, drohenden Weltuntergang etc.) auch tun.
Die normale Strahlung ist kein Problem bei riesigen zig km langen Schiffen, da sind die Wände dick genug, oder mit Wasser/Abwasser, Exkrementen-Leitungen... gefüllt. Ein eigenes Magnetfeld kann mit genug Energie auch erzeugt werden.
Warum "zwangsläufig"?
Intelligentes Leben im All ist bewiesen, keine Frage.
Jede intelligente Spezies wird den Himmel beobachten, das ist Fakt. Wird Teleskope bauen, das ist auch Fakt.
Wird immer stärkere Teleskope bauen, auch Fakt. Wird die Auflösung bzw. Reichweite gegenüber dem heutigen Stand der Erde um das Milliardenfache und mehr steigern, auch Fakt.
Z.B. durch Millionen (über Jahrhunderte oder Jahrtausende kann man alles ausbauen) von miteinander gekoppelten Teleskopen im All. Sie könnten auch Teleskope im gravitativen Brennpunkt ihrer Sonne platzieren (das theoretische Projekt "Focal" googlen, mit aktueller Technik könnte man in 34 Jahren den Brennpunkt der Sonne erreichen).
Also suchen sie auch zwangsläufig immer intensiver (die Automatisierung macht die Kostenfrage hinfällig) nach fremden Sonnensystemen und Planeten, Heimatwelt-ähnlichen Planeten.
Wenn man die Vollautomatisierung bzw. "Technologische Singularität" erreicht hat, ist "Geld" wohl kaum ein Argument gegen diese Zwangsläufigkeit.
Weiter. Wenn man nach Planeten sucht, dann findet man sie logischerweise auch. Und mit z.B. einer Milliarde mehr Auflösung (im Brennpunkt der Sonne kann dies eine mögliche Verfielfachung der optischen und elekromagnetischen Teleskope sein) kann man sogar optisch je nach Entfernung Städte erkennen. Ganz von den "primitiven" Methoden der Spektroskopie etc. abgesehen, die Hinweise auf Leben, speziell intelligentes Leben ab der Industriellen Revolution finden kann.

Und was wird eine Spezies (wie auch die Menschen) tun, wenn sie so einen Planeten findet? Sie wird auch dorthin aufbrechen. Durch die Automatisierung und Robotik werden die Raumschiffe durch Asteroiden-Bergbau im eigenen Sonnensystem quasi automatisch gebaut.

Das Argument der "Wahrscheinlichkeit" ist hinfällig bei intelligenten Lebewesen, deren Verhalten durch Entscheidungen, und nicht "Chaos" wie z.B. bei der Ankunft eines Asteroiden bestimmt ist.
Wenn sie die Erde finden (und wer suchet, der findet auch irgendwann), kommen sie wie schon logisch erklärt mit Sicherheit, da reicht schon eine einzelne weitere Spezies.
Wenn sie Millionen von belebten oder sogar bewohnten Planeten fänden, könnte es theoretisch etwas länger dauern, bis sie hier auftauchen. Was aber in möglichen Millionen oder zig Millionen Jahren früherem auftreten einer Industriellen Revolution relativ wäre.

Also mal ganz sachlich betrachtet.
All das werden auch die Menschen einmal machen, auch zu fremden Planeten aufbrechen, wenn es hundere oder tausende Jahre dauert. Die nötige Energie für eine Reise von 4300, 430 oder 43 Lichtjahren ist aufgrund der "Impulserhaltung" die Gleiche wie für 4,3LJ.

Was möglich ist, wird da auch gemacht.
Und ein ganzes Leben in einer km langen Biosphere mit Wohnungen/Häusern, künstlichen Landschaften Zentripetale "Anziehungskraft" etc. zu verbringen, sehe ich nicht als "schlechtes Leben".
Ich müsste da keine Sekunde drüber nachdenken..... Das ist keine Reise zum Mars ohne Widerkehr, das wäre komfortabler als auf einem Kreuzfahrtschiff. Keine beschwerliche Reise von 2,5 Monaten mit Kolumbus nach Amerika.
Und schon die erste Generation findet das absolut normal.

Zugegeben, die Objekte wie "Steinchen", auf die das sich bewegende Schiff zubewegt, sind bei 15-20% LG (auch schon weit darunter) ein Problem. Aber kein absolut unlösbares. Wie weit die Strahlung bei max. 20% der LG steigt, wäre zu berechnen. Die muss man aber nur vor dem Schiff abschirmen. Und dort muss man ja eh wegen "Steinchen" bis Brocken bei der Geschwindigkeit "stabiler bauen".
Das US-Militär hat jetzt schon einen Laser auf einem Schiff im Testbetrieb, der Raketen etc. abschießen kann. Heute und ganz am Anfang stehende Technik.
Auch eine schlanke sehr lange Form mit einer sehr spitzen Front könnte etwas bringen. Bei modernen Panzern sorgen schräge Flächen dafür, dass Raketen/Projektile möglichst abgeleitet werden.
Bei einem zig km langen Raumschiff, dass aber dennoch z.B. nur 1km oder weniger Durchmesser hat, wäre der Effekt in dem ein Objekt im Reiseweg auftreffen kann ähnlich eines Steines den man über einen See hüpfen lässt.
Ob man das in einem Labor nachstellen kann ist fraglich (die Geschwindigkeit wäre un möglich), aber möglicherweise lässt es sich simulieren.
Die dicken Objekte die man früh genug erkennt schießt man ab (auch wenn ein verdampfen etc. etwas dauert), für die Kleinen reicht dann evtl. die Dicke, Art und lange Form der Spitze bzw. des ganzen Schiffes.
Dekbar auch ein zusätzliches "Schutzschild" aus vielen einzelnen starken Laserstrahlen um die Seite bzw. Spitze. Hier vor dem Monitor ist ein Gitter aus Infrarotstrahlen. Die Idee mit den Laserstrahlen stammt nicht von mir, sondern einem Physikprofessor. Mit Kernfusion hat man eine Menge Energie zur Verfügung. Mit genug Voraussicht (Radar etc.), kann man so etwas automatisch aktivieren/deaktivieren lassen, wenn "Dreck" im Weg detektiert wird. Das spart Energie.
Und wenn es aktiv ist, kann die eingesetzte Laserenergie auf der anderen Seite wieder in Energie umgewandelt werden. Es geht zwar Energie verloren, aber besser als sie ungenutzt verpuffen zu lassen. Außerdem müsste man die Energie eh irgendwie absorbieren. Und mit Reflektoren sinnlos All zu schießen wäre Schwachsinn. So kann man es evtl. auch dauerhaft laufen lassen. Ab´gesehen von den Wandlungsverlusten ginge dann nur Energie verloren, wenn etwas in den Gitter verdampft. Dafür wäre es ja auch gemacht.
Die Kombination macht es.


Und wenn man langsamer reisen muss, evtl in einer bestimten "dreckigeren" Region, dann dauert es halt länger. So eine Biospähre lässt sich im Grunde ewig betreiben.
Zumindest auf der Erde mit Sonneneinstrahlung. Aber mit Kernfusion an Bord und genug "Brennstoff" (z.B. Helium-3), weiß man ja, wie lange man den Antrieb sowie die Lebenserhaltung betreiben kann.
Notfalls muss man unterwegs anhalten, und neues Helium-3 abbauen. Auch wenn das die schöne kinetische Energie kostet, und man sogar noch welche zum abbremsen und wieder auf Geschwindigkeit kommen braucht...
Mit Swing-By-Manövern kann man allerdings auch Sonnen, Gasriesen etc. nutzen um auf Geschwindigkeit zu kommen oder abzubremsen.
Hat man ja schon im Kleinen innerhalb des Sonnensystem mit Planeten/Monden gemacht.





@ Wisodenn1

Also nicht von Dyson. Deren aufwendige Staubsauger sind auch eher optisch eindrucksvoll, als die Besten.
Denn es gab mindestens einen Hersteller der so einen Ventilator anbieten wollte oder tat.
Evtl. ist Dyson da nur auf den Zug aufgesprungen, aber mit herkömmlicher evtl. billigerer Technik.











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Es fällt doch immer wieder auf, dass sich gerade unter denen die sich selbst gerne "aufwertend" als "Skeptiker" bezeichnen, oft "Freaks", radikale "Spinner" befinden, die nicht weniger ideologisch sind als das andere extrem, die Eso-Spinner, die das ernste Thema, z.B. unbekannte Flugobjekte (mit ausdrücklichem Bezug auf eine fremde Spezies) diskreditieren.


Ich stand Esowatch, äh tschuldigung "Psiram" immer eher positiv gegenüber, aber einige (oder Viele?!?) sind in ihrer Radikalität, ihrer quasi religiösen pauschalen Ablehnung nicht besser, als die Opfer, denen man jeden Scheiß andrehen kann.
Ich gebe Spinnern unter YouTube-Videos von irgendwas unförmigem am Himmel, der von "Engeln und Dämonen" oder "Lichtwesen" fabuliert, Kontra, wenn ich das lese.
Was sind das für Gestalten? Haben sich evtl. von der organisierten Kirche getrennt, können sich aber nicht generell von der Religiotie lösen?!?
Die Spinner die meinen man "müsse ja an irgendwas Glauben" 0_o .
Und die "Lichtwesen" sind auch nicht besser. Esotherik, getarnt als "Wissenschaft" über die Schiene der SciFi in der sie zur Unterhaltung dienen.
Ein Bewusstsein braucht "Hardware", ein Gehirn mit allen Erfahrungen und Erinnerungen. Ist es tot, wars das. Omi schwebt nicht unsichtbar herum...


Es würde der Glaubwürdigkeit von Esowatch, äh Psiram gut tun solche Themen wie unbekannte Flugobjekte in Bezug auf Alienaktivitäten einmal sachlich zu behandeln.
Denn hier ist einfache Logik gefragt.
Sogar mit heute auf der Erde bekannter Technik sind Reisen durch die ganze Milchstraße kein Problem. Wenn man einen Fusionsreaktor (wird zumindest dran geforscht, und die Machbarkeit ist höchstwahrscheinlich) hat, sind auch 15-20% Lichtgeschwindigkeit laut Experten machbar. Es sind dann z.B. 350 Jahre für an die 70LJ. Natürlich durch beschleunigen und abbremsen mehr. Aber doch ein Klacks.
Was sind schon 350, oder auch 1000 Jahre an Bord eines mit heutigem Stand der Technik betriebenen Raumschiffes von zig Km Länge.
Die NASA selbst hatte Zeichnungen solcher realistischen Konzepte (dass das heute ein extremer Aufwand wäre, auch nur als Raumstation ist klar... Heute!) vorgestellt
Auch ohne künstliche Gravitation mit Rotation machbar.

F. A. Mesmer

deine Textwand ist entschieden zu kurz. bitte äußere dich in angemessener epischer Breite.

und zum Thema Raumfahrt empfehle ich den Aufsatz Futuristic Physicists?

pelacani

Zitat von: Tobias Claren am 11. Januar 2015, 06:47:25
Zitat von: Pelacani am 16. November 2014, 13:23:54
ZitatWer Außerirdische Technik nicht als Ursache akzeptieren will, dem bliebe nur die Erklärung, dass Menschen im Geheimen schon Flugobjekte bauen können, die so stark der natürlichen Gravitation entgegenwirken, dass sie sehr effektiv fliegen können.
Nun, ich denke, die Außerirdischen als Ursache sind da um Einiges wahrscheinlicher. Schließlich hat man von denen schon so viel gehört oder gelesen. Das kann doch nicht alles erfunden sein!  8)
Das ist doch unwürdige Polemik. Von Aliens hat man tatsächlich schon viel gehört.
Rendlesham Forrest, Phoenix Lights, Japan Airlines Flug 1628 etc.. Nicht irgendwelche vagen "Lichter am Himmel"-Storys von Moonshiner-betrunkenen Rednecks die ihre 15min "Ruhm suchen"...

Jetzt bin ich aber verwirrt. Wenn man von Aliens schon so viel gehört hat, wieso sollte das dann Polemik sein, wenn ich darauf hinweise?
:gruebel

Dein Satz sollte also heißen: ,,Außerirdische Technik als Ursache ist genauso wahrscheinlich wie geheimer Flugzeugbau durch Menschen unter Nutzung der Antigravitation." Ist es das, was Du uns sagen wolltest?

Zitat von: Tobias Claren am 11. Januar 2015, 06:47:25
Denn hier ist einfache Logik gefragt.

Groucho

Zitat von: Tobias Claren am 11. Januar 2015, 06:47:25
Ich stand Esowatch, äh tschuldigung "Psiram" immer eher positiv gegenüber, aber einige (oder Viele?!?) sind in ihrer Radikalität, ihrer quasi religiösen pauschalen Ablehnung nicht besser, als die Opfer, denen man jeden Scheiß andrehen kann.

Dieses Forum wird zwar von Psiram betrieben, aber hier kann schreiben, wer will (siehe Disclaimer). Um Psiram nun gut oder schlecht zu finden, zählt einzig das Wiki als Referenz.

Dass es speziell hier bei dem OP-Thema flapsig zugeht, ist doch klar, den Pyramidenscheiß will keiner mehr hören.
Was außerirdisches Leben angeht, widerspricht doch keiner. Es ist nach allem, was man weiß, sogar wahrscheinlich. Eher unwahrscheinlich ist es, dass für ein Zusammentreffen die passenden Zeitfenster getroffen werden und die Distanzen einfach zu groß sind. Darüber zu spekulieren ist nicht unwissenschaftlich, danach zu suchen auch nicht. Persönlich wäre mir das mit viel zu geringen Erfolgschancen verbunden, und halte Forschung in anderen Bereichen für wesentlich sinnvoller, aber jeder, wie er mag.

Einer möglichen Begegung stehe ich eher skeptisch gegenüber, die Motivation, ausschließlich aus kulturellen und freundschaftlichen Gründen einen dermaßen hohen Aufwand zu betreiben (auch für Außerirdische gelten in diesem Universum die physikalischen Gesetze), wird galaxisweit wie bei uns nicht häufig anzutreffen sein  :grins2:

Zum Sensor: Wenn der Schwankungen misst, misst er Schwankungen. Wer wollte das bestreiten? Muss man halt nur noch rausfinden, warum er Schwankungen misst. Aufgrund der alten Laborregel "Wer viel misst, misst Mist" würde ich erstmal vom Sensor selbst als Ursache ausgehen. Wenn das ausgeschlossen wird, sieht man weiter.


ajki

Zitat von: Tobias Claren am 11. Januar 2015, 06:47:25
Das ist doch unwürdige Polemik..
Gibt es hier etwa Leser die etwas dagegen haben, nur weil es etwas belegen könnte, was sie nicht belegt sehen wollen?
... aufwendige Staubsauger ...
... Es fällt doch immer wieder auf, dass sich gerade unter denen die sich selbst gerne "aufwertend" als "Skeptiker" bezeichnen, oft "Freaks", radikale "Spinner" befinden, die nicht weniger ideologisch sind als das andere extrem, die Eso-Spinner, die das ernste Thema, z.B. unbekannte Flugobjekte (mit ausdrücklichem Bezug auf eine fremde Spezies) diskreditieren. ...
Es würde der Glaubwürdigkeit von Esowatch, äh Psiram gut tun solche Themen wie unbekannte Flugobjekte in Bezug auf Alienaktivitäten einmal sachlich zu behandeln.
Denn hier ist einfache Logik gefragt.
Sogar mit heute auf der Erde bekannter Technik sind Reisen durch die ganze Milchstraße kein Problem. ...

Das ist ja alles ein sehr... nun, "interessanter" Gish-Galopp.

Irgendwo ging es hier mal um Lüfter. Bzw. um ein Dyson-Produkt, wobei dann einige sofort beim Namen "Dyson" auf "Staubsauger" kamen. Aber es ist trotzdem nur ein kleiner Tischlüfter mit einem kleinen physikalischen Twist, der das Design abhebt von allen anderen Lüftern, jedoch nicht zwangsläufig besser funktioniert als alle anderen Lüfter. Man darf das sogar bezweifeln, das mit dem "gleich gut funktionieren", da es ansonsten mittlerweile schon reichlich mehr von diesen "tollen" Lüftern gäbe (und deutlich billigere).

Ansonsten geht es irgendwie um Aliens. Und ganz superwichtige, total offizielle "Berichte" über dieselben mit wahnsinnig neuem, aufregendem Material. Das endgültig endgültig beweist, wie der / die / das außerirdische Volk über die ungeschützte Erde herfallen. Oder auch eher nicht. WP verweist auf eine Quelle aus dem Ufologenvolk. Dabei weiß natürlich keine/r, was man generell von dem Ufologenvolk halten kann / darf / muß. Aber zumindest hat sich die Quelle mal Mühe gegeben:

Zitat... Darauf ging auch Patenet nochmals ein und erklärte, dass der COMETA-Report KEINE offizielle Regierungs- und Militärstudie ist und die Verantwortlichen hierfür einfach nur ehemalige Offizielle in einer Art "Altenherren-Runde" der privaten Art waren, die hier unter IHED-Chef General Norlain im Offiziers-Klub UFO-Bücher und -Zeitschriften lasen, um sich darauf ihre Vorstellungen aus der Theorie jener Publikationen heraus aufzubauen. Kein Beteiligter war jemals aktiver UFO-Falluntersucher. Auch wenn der Report beim IHEDN (Institute des Hautes Etudes de Defense Nationale) gedruckt wurde, er ist KEINE amtliche Verlautbarung und eine rein private Angelegenheit von Leuten, die einfach die Druckerei dort nutzten, um ihre private Veröffentlichung so machen zu können.

Es würde darüber hinaus immer helfen, wenn man anstatt "das ist mit heutiger Dingsbums möglich" und dann in Richtung "20% Lichtgeschwindigkeit" und "kilometergroße Raumschiffe" mit "Generationenbesatzungen (100 Jahre+)" abdreht, sich kurz gegenwärtigt, *was* heute alles tatsächlich so "möglich" ist. Und das ist in diesen Dingen so gut wie eigentlich gar nichts.
every time you make a typo, the errorists win

Groucho

Nachdem ich die Textwand nur überflogen habe, fiel mir das vorhin nicht auf:

Zitat von: Tobias Claren am 11. Januar 2015, 06:47:25
Intelligentes Leben im All ist bewiesen, keine Frage.

Ähm, bewiesen? Belege?

Warze

Zitat von: Groucho am 11. Januar 2015, 14:20:02
Nachdem ich die Textwand nur überflogen habe, fiel mir das vorhin nicht auf:

Zitat von: Tobias Claren am 11. Januar 2015, 06:47:25
Intelligentes Leben im All ist bewiesen, keine Frage.

Ähm, bewiesen? Belege?
Zumindest nicht auf der Erde.
"One thing's sure: Inspector Clay is dead- murdered- and somebody's responsible!"