50% sterben trotz schulmedizinischer Krebs-Behandlung - das ist OK? Dass sind dann keinen Scharlatane?
Auch hier würde eine Minimalbildung in Biologie/Pathologie/Medizin genügen, um schon vor dem Abschicken eines Beitrages zu merken, was man für Schwachsinn von sich gibt. Leukämie ist inzwischen bei Kindern zu fast 100% heilbar. War vor 20 Jahren noch ganz anders. Mammakarzinom fast ebenso. Die Bauchspeicheldrüse macht Probleme. All das darf man doch nicht mischen, wenn man wirklich was zu dem Thema zu sagen hat.
Probiers halt mal mit Hand auflegen, Rohkost, Gebeten, wie man es in seiner Verzweiflung Jahrhunderte tat.
"Krebs" ist ein Überbegriff. Das ist sowas wie "Unfall". Kannst Du noch folgen?
Im Alltag hieße das, verbietet Leitern, das fernsterputzende Hausmänner nicht verunglücken, während die Gattin im Porsche ohne Gurt mit 300 auf der Autobahn unterwegs ist.
Das Sortieren in Kategorien ist zwar ein unerlässliches Instrument für den Alltag. Aber Schubladen funktionieren nicht mehr, wenn man selber alles in eine schmeißt und dann noch hinterherspringt.
Dass jeder seine Erlebnisse für das Wichtigste der Welt hält, ist erstmal normal. Darauf eine Projektion für den Rest der Welt aufzubauen, um sie zu erlösen, ist dämlich.