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Abmahnung gegen Weltuntergang

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Begonnen von p0etwarri0r, 04. Januar 2013, 00:37:08

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p0etwarri0r

Klingt erstmal komisch, ist aber so: Ein bayerischer Gastronom, und zwar ein besonders unsympathischer, überschwemmt gerade bundesweit dutzende Veranstalter von "Weltuntergangs-Partys" mit Abmahnungen, weil er sich diesen als Wortmarke gesichert hat. Bernd Harder von der GWUP hat - neben vielen anderen - auch so einen netten Brief bekommen, schreibt er im Blog:

http://blog.gwup.net/2013/01/03/unglaublich-abkassieren-mit-der-wortmarke-weltuntergang/

Heute haben bereits viele Zeitungen (Bild, BR, dpa, WAZ, Welt, ...) über die Hofer Provinzposse berichtet. Das hat doch Shitstorm-Potenzial, oder?

Conina

Wenn die schon alle mitshitstormen, braucht´s uns nicht mehr.
Man kann das Pferd zum Wasser führen, aber nicht machen, dass es trinkt.

The Doctrix

Das mit den Shitstorms wird allmählich inflationär. Ist irgendwie gar nichts besonderes mehr.
Immer, wenn Du glaubst, dümmer gehts nicht mehr, kommt von irgendwo ein Eso her!


The Doctrix

Ich lasse mir "Geburtstag" im Zusammenhang mit Parties schützen. Dann kassiere ich Euch alle ab.    :police:
Immer, wenn Du glaubst, dümmer gehts nicht mehr, kommt von irgendwo ein Eso her!

71hAhmed

Entwickle lieber ein feinstoffliches Mittel gegen Schwurbleritis, da verdienst du mehr, ohne Anwälte zu beschäftigen.

Conina

Zitat von: The Doctor am 04. Januar 2013, 08:54:08
Das mit den Shitstorms wird allmählich inflationär. Ist irgendwie gar nichts besonderes mehr.

Denk ich auch. Die sind immer nach drei Tagen vorbei.
Man kann das Pferd zum Wasser führen, aber nicht machen, dass es trinkt.

p0etwarri0r

Zitat
Zitat
Das mit den Shitstorms wird allmählich inflationär. Ist irgendwie gar nichts besonderes mehr.
Denk ich auch. Die sind immer nach drei Tagen vorbei.

"In 15 Minuten kann sich die Welt verändern." B5 aktuell

Ratiomania

Ist das soen Anwalt, der in erster Linie seine Geldbörse zu ihrem "Rechte" verhilft anstatt dem Mandanten (dem Wirt)?

Ich denke, die Einschätzungen seiner Kollegen klingen nach rechtlichem Standard.

Oder überseh ich was?