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Outcome Studies

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Begonnen von Wolleren, 23. Mai 2010, 15:31:00

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Wolleren

Hat hier jemand Informationen über die Methodik von Outcome-Studien?

Die Carstens-Stiftung gibt an, dass diese Studien besser geeignet sind, "Homöopathie als Ganzes bewerten zu können":
ZitatIn der Forschung gelten randomisierte  placebokontrollierte  Doppelblindstudien als goldener Standard zur Bewertung  therapeutischer  Interventionen. Komplexe Interventionen, wie z.B. die Homöopathie, werden dabei oft  in  verschiedene Einzelbestandteile zerlegt, deren Wirksamkeit isoliert voneinander geprüft wird. 
Neben dieser Studienform haben sich in der klinischen  Forschung  auch sogenannte Outcome-Studien etabliert, deren Ziel die Erfassung gesundheitlicher Veränderungen  unter einer homöopathischen Behandlung ist. Outcome-Studien haben den Vorteil, das  therapeutische Vorgehen in der Homöopathie als Ganzes bewerten zu können.
In diesen Studien berichten jeweils weit über 50% aller homöopathisch behandelten  Patienten von relevanten Verbesserungen ihres Gesundheitszustands [1-5]. In der bisher größten Studie dieser Art an 4.000 Patienten aus den Praxen von 100 homöopathischen Ärzten wurde gezeigt, dass es bei schweren chronischen Krankheiten unter homöopathischer Behandlung zu einer  deutlichen Abnahme der Beschwerden kommt; die Lebensqualität der Patienten  nimmt  zu  und der Verbrauch an schulmedizinischen Medikamenten ebenso  deutlich  ab.  Die Besserung hält über den gesamten Beobachtungszeitraum von zwei Jahren an [5]. 

http://en.wikipedia.org/wiki/Evidence-based_practice macht einen schlauer, aber nicht genug.
Nach bisher vorliegenden Informationen würde man outcome-Studien mit windigen Patienteninterviews assoziieren, was wahrscheinlich der Methodik nicht gerecht wird.

Noch eine Frage: Hat jemand Zugriff auf diesen Artikel?
Jacobs J, Jonas WB, Jimenez-Perez M, Crothers D: Homeopathy for childhood diarrhea: combined results and metaanalysis from three randomized, controlled clinical trials. Pediatr Infect Dis J 2003;22(3):229-234.
Diese Studie soll die Wirksamkeit von Homöopathie belegen.

rincewind

Zitat von: Wolleren am 23. Mai 2010, 15:31:00
Hat hier jemand Informationen über die Methodik von Outcome-Studien?

ZitatOutcome-Studien

von Christiane Hempel

Hierunter versteht man Studien, die untersuchen, ob bzw. in welchem Maße eine bestimmte Behandlungsintervention angestrebtes / angemessenes Ergebnisse erzielen.

Das Konzept der Outcome-Studien stammt aus der Rehabilitationsforschung, in der bio-medizinische Parameter nicht im Vordergrund stehen. In der Regel interessieren Outcomes wie z.B. Pflegebedürftigkeit, Arbeitsfähigkeit oder Überlebensraten. Diese Outcomes sind häufig dichotom bzw. nominalskaliert. Typische statistische Kennwerte sind Quotienten bzw. proportionale Anteile wie "Risikoreduktionen" oder "Numbers needed to treat".

http://www.physio-akademie.de/Outcome-Studien.303.0.html

Dürfte reichen um zu wissen, worauf die Carstens-Stiftung hinaus will. Nachdem man mit konkreten Sudien immer wieder aufs Maul fällt, verblendet man die Hom. mit Ganzheitlichkeitspappe und behauptet, wichtig wär ja nur, was hinten rauskommt. Was ja auch stimmt. Leider hat das den kleinen Nachteil, dass fast jede Maßnahme, bei der man Patienten irgendwie betüdelt (und sei es durch Ausgabe von Gutscheinen für den Puff) danach für eine Stimmungsverbesserung sorgt.

Das die Carstensstiftung nicht anders kann, ist klar, denn sie hat ja kein wissenschaftliches Ziel im Sinne von Ergebnisoffenheit, sondern die Förderung der Homöopathie. Außerdem klingt "Outcome-Studie" in den Medien natürlich supi, wer weiß schon, was das ist. Nebenbei finde ich da 50% Zufriedenheit eher als schwach.

Zitat
http://en.wikipedia.org/wiki/Evidence-based_practice macht einen schlauer, aber nicht genug.
Nach bisher vorliegenden Informationen würde man outcome-Studien mit windigen Patienteninterviews assoziieren, was wahrscheinlich der Methodik nicht gerecht wird.

http://de.wikipedia.org/wiki/Outcome

Zitat
Noch eine Frage: Hat jemand Zugriff auf diesen Artikel?
Jacobs J, Jonas WB, Jimenez-Perez M, Crothers D: Homeopathy for childhood diarrhea: combined results and metaanalysis from three randomized, controlled clinical trials. Pediatr Infect Dis J 2003;22(3):229-234.
Diese Studie soll die Wirksamkeit von Homöopathie belegen.

Bei Pubmed lässt sich wenigstens das Abstract finden:
ZitatBACKGROUND: Previous studies have shown a positive treatment effect of individualized homeopathic treatment for acute childhood diarrhea, but sample sizes were small and results were just at or near the level of statistical significance. Because all three studies followed the same basic study design, the combined data from these three studies were analyzed to obtain greater statistical power. METHODS: Three double blind clinical trials of diarrhea in 242 children ages 6 months to 5 years were analyzed as 1 group. Children were randomized to receive either an individualized homeopathic medicine or placebo to be taken as a single dose after each unformed stool for 5 days. Parents recorded daily stools on diary cards, and health workers made home visits daily to monitor children. The duration of diarrhea was defined as the time until there were less than 3 unformed stools per day for 2 consecutive days. A metaanalysis of the effect-size difference of the three studies was also conducted. RESULTS: Combined analysis shows a duration of diarrhea of 3.3 days in the homeopathy group compared with 4.1 in the placebo group (P = 0.008). The metaanalysis shows a consistent effect-size difference of approximately 0.66 day (P = 0.008). CONCLUSIONS: The results from these studies confirm that individualized homeopathic treatment decreases the duration of acute childhood diarrhea and suggest that larger sample sizes be used in future homeopathic research to ensure adequate statistical power. Homeopathy should be considered for use as an adjunct to oral rehydration for this illness.

Als "Beweis" für die H. würde ich das nun nicht sehen, und die blumige Umschreibung "and suggest that larger sample sizes be used in future homeopathic research to ensure adequate statistical power" zeigt eigentlich, dass erstmal nichts dahinter steckt. Wie immer halt: Je besser die Studien, desto schwächer die H. bzw in dem Falle umgekehrt.

Ich frag mich nur, wie lange man auf diesem toten Pferd noch rumreiten will, und sinnlos Geld verbraten. In der Pathologie jedenfalls genügt in der Regel einer, um den Tod eines Menschen festzustellen, in schwierigen Fällen halt noch ein paar mehr. Aber sicher nicht tausend und wenn der Leichnam schon stinkt erst recht nicht.

Wolleren

Vielen Dank!

Also liegt der Unterschied zum üblichen Design einer klinischen Studie darin, dass man keine Kontrollgruppe hat? Demnach wäre eine Verblindung des Treatments überflüssig, doch man kann immer noch randomisieren bzgl. Einschluss/Ausschluss von der Studie. Dadurch wissen weder Arzt noch Patient, ob das Ergebnis in die Studie einfließt. Für repräsentative Aussagen sollte wohl noch stratifiziert werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Randomisierung

Dass Homöopathie Quatsch ist, verhindert leider nicht, dass es positive Studien gibt. Das ist bei der Masse durchgeführter Studien auch gar nicht anders zu erwarten. Überraschend wäre es vielmehr, wenn keine einzige Studie von 1000 positive Effekte messen würde. Man kann sich vorstellen, was verstärkte Forschung zur Folge hätte - immer mal wieder eine positive Studie, neben 99 anderen, die besser gemacht wurden.

Wenn die Carstens-Stiftung veröffentlicht, dass irgendwelche Studien belegt hätten, dass bei irgendeinem Krankheitsbild Homöopathie positiv wirkt,
(Homöopathie – Zum Stand der klinischen Forschung, März 2006), ist das leider ernst zu nehmen. Dort ist die genannte Metastudie nämlich erwähnt. Und wenn ausnahmsweise mal ein Wundergläubiger eine Metaanalyse (statt Shakespeare) anführt, die seine Position stützt, möchte ich ihn schon widerlegen können.

rincewind

Zitat von: Wolleren am 23. Mai 2010, 19:25:52
Vielen Dank!

Also liegt der Unterschied zum üblichen Design einer klinischen Studie darin, dass man keine Kontrollgruppe hat?

Weiß ich nicht wirklich, ob man das so sagen kann. Aber wir haben noch wirkliche Fachleute hier, ist aber gerade Pfingsten :)

Zitat
Wenn die Carstens-Stiftung veröffentlicht, dass irgendwelche Studien belegt hätten, dass bei irgendeinem Krankheitsbild Homöopathie positiv wirkt,
(Homöopathie – Zum Stand der klinischen Forschung, März 2006), ist das leider ernst zu nehmen. Dort ist die genannte Metastudie nämlich erwähnt. Und wenn ausnahmsweise mal ein Wundergläubiger eine Metaanalyse (statt Shakespeare) anführt, die seine Position stützt, möchte ich ihn schon widerlegen können.

Klar muss man das ernst nehmen, die haben es ja schon geschafft, an der Charté eine Stiftungsprofessur einzurichten. Und wie immer wird natürlich das kleine Beiwort "Stiftung" in der Öffentlichkeit unterschlagen - auch hier, wer weiß schon, was das ist - und es heißt: Charité forscht an Homöopathie. Clever ist das schon.

Wolleren

Inzwischen habe ich netterweise Zugriff auf die Studie bzgl. Wirksamkeit der Homöopathie bei kindlichem Durchfall erhalten.
Bevor ich mich noch näher damit befasse, nur zwei Erkenntnisse:
1. Es geht gar nicht um eine Therapie des Durchfalls, sondern um ein Ergänzungsmittel, das die Dauer verkürzen soll. Würde Homöopathie tatsächlich wirken, würde man auf die Standardtherapie WHO-ORS ganz verzichten können, oder? http://de.wikipedia.org/wiki/WHO-Trinklösung .
2. Von Edzard Ernst stammt der Hinweis ( http://www.publications.parliament.uk/pa/cm200910/cmselect/cmsctech/memo/homeopathy/ucm16b02.htm ), dass Frau Jacobs ihre eigenen Studien meta-analysiert hat.
ZitatIt seems crucial to stress that one main purpose of science in general and systematic reviews in particular is to insist on independent replication of results. Therefore systematic reviews of author x reviewing nothing but his or her own studies are complete nonsense.

Gerade der letzte Punkt bringt es mit sich, dass diese Studie seriös kaum zitiert werden kann. Es ist armselig, dass die Carstens-Stiftung es dennoch tut.

Wolleren

Zitat von: Wolleren am 04. Juni 2010, 04:52:05
2. Von Edzard Ernst stammt der Hinweis ( http://www.publications.parliament.uk/pa/cm200910/cmselect/cmsctech/memo/homeopathy/ucm16b02.htm ), dass Frau Jacobs ihre eigenen Studien meta-analysiert hat.
ZitatIt seems crucial to stress that one main purpose of science in general and systematic reviews in particular is to insist on independent replication of results. Therefore systematic reviews of author x reviewing nothing but his or her own studies are complete nonsense.

Ein etwas genauerer Blick auf die Metastudie ergibt nun, dass Edzard Ernst mit seiner Kritik sehr recht hat.
Merkmal           Behandlung         Kontrollgruppe
Alter (/Monate) 20.1 +/- 12.1     17.0 +/- 10.8
Größe (/cm)     76.6 +/-  8.7     73.6 +/- 13.0
Gewicht (/kg)    9.7 +/-  2.2      9.1 +/-  2.5
-----------------------------------------------
Durchfalldauer (/d) 3.1 +/- 2.0    3.8 +/-  1.9
# stools / d        2.7 +/- 2.0    3.4 +/-  2.0

Man könnte also vermuten, dass die Ungleichheit in den Voraussetzungen Größe, Gewicht und Alter etwas mit der Durchfalldauer und der Anzahl stools ("entscheidend ist, was hinten rauskommt") zu tun haben. Dazu wird in der Studie erklärt:
ZitatBecause the randomization inadvertently caused statistical or near statistically significant differences in weight, age, length and weight/height percentile, a Cox regression model was used to take into account these differences, as well as other covariate effects.
"Inadvertently" ist ein schönes Wort, laut dict.leo.org: unbeabsichtigterweise, irrtümlich, unachtsam, versehentlich.

Nun wird das Cox-Regressionsmodell laut wikipedia verwendet, um mit zensierten Daten umzugehen, d.h. die Güte der Stichprobe leidet darunter, dass innerhalb der Beobachtungszeit Individuen versterben oder aus anderen Gründen die Studie abbrechen. Gut & schön, sehr aufmerksam, doch m.E. wird dadurch die Anzahl von Variablen so erhöht, dass die benötigte Stichprobengröße ansteigt bzw. die Power der Signifikanztests sinkt. Aber hier bin ich überhaupt nicht up-to-date, kann also leider auch falsch liegen (p~0.5).

Ob durch das verwendete Modell nun eine Invarianz bzgl. der Effekte Gewicht/Größe/Alter erreicht wird, kann ich leider nicht beurteilen, da hätte das Modell schon explizit veröffentlicht werden müssen. Eine Blockbildung anhand dieser Einflussfaktoren wäre etwa möglich gewesen, um den Einfluss auszuschalten, doch davon ist nichts weiter erwähnt.
ABER: Wenn man schon behauptet, die Effekte Gewicht/Größe/Alter seien bloße Kovariablen ("other covariates"), dann hätte man doch mal ihre Größe schätzen können, um das zu belegen!  Und das ist GANZ GENAU die Stelle, wo der "nonsense" entsteht, weil sich immer nur Frau Jacobs' Team um alle Daten und Modelle gekümmert hat und ein unabhängiges Modell einfach fehlt.

Oder mal ganz frech über den dicken Daumen gepeilt:
Alle o.g. Angaben zeigen, dass sich die Mittel der Kontrollgruppe in einem Abstand von 1/3 der Standardabweichung der Mittel der Treatment-Gruppe befinden. M.E. können die Daten (die ja schließlich auch noch zensiert sind, um sie noch schlechter verwendbar zu machen) von insgesamt 230 Personen kaum belegen, dass ein signifikanter Treatment-Effekt unabhängig von den Effekten Gewicht/Größe/Alter erreicht wird, da müssten noch handfeste Überraschungen in den Rohdaten lauern.

Auch wenn ich mir meiner Beurteilung durchaus nicht sicher sein kann, lehne ich Jacobs' Metaanalyse ab, weil sie die Größe der Effekte Größe/Alter/Gewicht, die für einen signifikanten Unterschied von Behandlungs- und Kontrollgruppe sorgen, nicht veröffentlicht.

WikiSysop

Schöne Analyse, danke. Könnten wir mal gelegentlich verbloggen.

merdeister

Science Based Medicine berichtet über eine Studie, in der Placebo-Behandlungen bei Asthma getestet wurden. Die Patienten berichteten über eine subjektive Symptombesserung. Die Objektiven Daten zeigten aber keine wesentliche Änderung. Es kann also sein, dass Menschen die mit Homöopathie behandelt werden, denselben Krankheitsverlauf haben, wie unbehandelte, sie sind aber zufriedener dabei. Man stirbt früh aber glücklich.

Hier der Artikel:

http://www.sciencebasedmedicine.org/index.php/asthma-placebo-and-how-not-to-kill-your-patients/

Ratiomania

Zitat von: merdeister am 17. September 2011, 11:24:32
Science Based Medicine berichtet über eine Studie, in der Placebo-Behandlungen bei Asthma getestet wurden. Die Patienten berichteten über eine subjektive Symptombesserung. Die Objektiven Daten zeigten aber keine wesentliche Änderung. Es kann also sein, dass Menschen die mit Homöopathie behandelt werden, denselben Krankheitsverlauf haben, wie unbehandelte, sie sind aber zufriedener dabei. Man stirbt früh aber glücklich.

Hier der Artikel:

http://www.sciencebasedmedicine.org/index.php/asthma-placebo-and-how-not-to-kill-your-patients/

Wird auch bei Spiegel Online genannt. Da steht auch, dass man, wenn man der Argumentation folgt diese subjektive Verbesserung "schulmedizinisch" locker überbieten kann...

http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,780463,00.html

Wolleren

Zitat von: merdeister am 17. September 2011, 11:24:32
...Man stirbt früh aber glücklich....
Insofern passt Homöopathie hervorragend ins Bild der Natur- und Natürlichkeitsbesessenen, denen eine entvölkerte Welt als Lösung aller Probleme vorschwebt. Anthropopathenpack.

OT:
- Sagt ein Planet zum nächsten - "Du, ich hab mir homo sapiens eingefangen!" . Haha, dieser kritische Humor ist immer für einen Schenkelklopfer gut. 
- Bei der Suche nach "Anthropopath" landet man - selbstverständlich! - bei www.kidmed.de via http://www.equisetum.de/rudolf-steiner/archiv/0311/msg00591.html

rincewind

Zitat von: Wolleren am 17. September 2011, 15:59:20

OT:
- Sagt ein Planet zum nächsten - "Du, ich hab mir homo sapiens eingefangen!" . Haha, dieser kritische Humor ist immer für einen Schenkelklopfer gut. 

Ja. Echte Dekadenz äußert sich nicht etwa in Hedonismus, sondern in der Verachtung der eigenen Art.

merdeister

Zitat von: Wolleren am 07. Juni 2010, 00:34:08


Ein etwas genauerer Blick auf die Metastudie ergibt nun, dass Edzard Ernst mit seiner Kritik sehr recht hat.
Merkmal           Behandlung         Kontrollgruppe
Alter (/Monate) 20.1 +/- 12.1     17.0 +/- 10.8
Größe (/cm)     76.6 +/-  8.7     73.6 +/- 13.0
Gewicht (/kg)    9.7 +/-  2.2      9.1 +/-  2.5
-----------------------------------------------
Durchfalldauer (/d) 3.1 +/- 2.0    3.8 +/-  1.9
# stools / d        2.7 +/- 2.0    3.4 +/-  2.0


Die Daten stehen auch so im Paper. Ich habe allerdings etwas Skrupel das hier hochzuladen...copyright und so.

merdeister


Ratiomania

Zitat von: Wolleren am 17. September 2011, 15:59:20
Zitat von: merdeister am 17. September 2011, 11:24:32
...Man stirbt früh aber glücklich....
Insofern passt Homöopathie hervorragend ins Bild der Natur- und Natürlichkeitsbesessenen, denen eine entvölkerte Welt als Lösung aller Probleme vorschwebt. Anthropopathenpack.
[...]

Ist das nicht in jedem 2. Forum gepostete ultrageheime Endziel der Illuminaten?! ;D

Belbo zwei

Dafür sagt der hohe katholische Würdenträger zu mir:....was Verhütung ich eiss das die Erde locker die doppelte bis dreifache Menschenmenge verkraften könne.

....ein Anthropotrottel sozusagen