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Gehört tatsächlich hierher. Ein "Jude" in der "AfD"?

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Begonnen von Initiative EWGF, 26. Mai 2025, 15:33:43

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Initiative EWGF

Ganz vordergründig ein hübsches Bild aus einem ornithologischen Lexikon, entnommen aus dem x.com-Profil von Michael Kühntopf, aber welche Botschaft steckt dahinter?

Gerne würden wir dazu einige Gutachten einholen. Dazu nur einige Vorabbinformatinen, die mühelos durch Googeln verifziierbar sind Ohne weitere Links, um nicht vorzugreifen:

1. Julius Streichers Wochenzeitung Der Stürmer mit ihrem Fips genannten Zeichner war eines der widerlichsten, nach damaligen Maßstäben pornographischen, antisemitischen Machwerke aller Zeiten. Streicher, vormals Gauleiter von Nürnberg, endete 1946 am Galgen - als einziger angeklagter Nazi, der ausschließlich wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit hingerichtet wurde.

2. Streicher gab auch ein als Kinderbuch getarntes Judenhassbuch mit dem Titel Der Giftpilz heraus. Der auf dem  Cover gezeichnete Pilz entspricht im Aussehen dem Kegelhütigen Knollenblätterpilz, der für Menschen durch das antimetabolitische Lebergift Amanitin tödlich wirkt. Die ersten Symptome zeigen sich erst Tage nach der Pilzmahlzeit. Schon kleine Kostproben können zum Tod führen. Für die Bäume, unter denen dieser angenehm nach mildem Rettich schmeckende Wulstling gedeiht, ist er ein hingegen ein gutartiger Symbiont.

3. Im Nazi-Hetzfilm "Der ewige Jude", benannt nach der antijüdischen Ahasverlegende aus dem Mittelalter, werden Juden als Parasiten und Schädlinge verunglimpft, so mit Wanderratten, die auch im Rechtsstaat der Tötungspflicht unterliegen; sie sind unter anderem Überträger von Pestbakterien und verbreiten sie noch heutzutage in der Mongolei und auf Magagaskar.

4. Im "Handbuch des Engelwerkes" (womit wir zum Thema kommen) wird ein  ebenfalls fiktiver und nicht in der Bibel genannter gestürzter Erzengel Ahasver als -so wörtlich- Geist des verfluchten Judenvolkes bezeichnet.

5. Der Europäische Kuckuck (links auf Kühntopfs Foto) vermehrt sich durch Brutparasitismus; siehe hierzu Punkt 3. Im Schnabel des Wirtsvogels befinden sich Larven des Schwarzen Mehlkäfers, fälschlich "Mehlwürmer" genannt. In europäischen Wäldern kommt der Käfer vor und vermehrt sich exponentiell; in Betrieben, die mit Getreidemehl umgehen, verursacht er schwere Schäden, darunter auch solche, die für Menschen gefährliche Erreger übertragen.

6. Kühntopf wurde 2011 in der deutschen Wikipedia dauerhaft durch die Community gesperrt; Antisemitismus oder Rechtsextremismus wurden ihm damals noch nicht nachgewiesen. Seither wurden mehr als 200 von ihm angelegte "Kühntopfsocken" (Sperrumgehungsaccounts) gefunden und gesperrt, aber nicht gelöscht. Als "Kühntopfsocken" identifizierte Neuaccounts werden routinemäßig gesperrt, auch falls kein weiterer zwingender Sperrgrund vorliegt. Selbiges gilt für Stuart Styron aus Arnsberg (nach dem weiter gefahndet wird) und Robert Adolf Dabringhaus aus Euskirchen, Glaubensbrüder von Herrn Kühntopf.

7. Seit 2017 fällt Herr Kühntopf immer wieder durch Wahlempfehlungen für die 2025 als gesichert rechtextrem festgestellte Partei auf. Der mittlerweile verstorbene Wikipedia-Autor André Freud (CSU), zugleich Mitglied der Israelitischen Kultusgemeinde Nürnberg, distanzierte sich öffentlich von Kühntopf.

8. Michael Kühntopf und Andreas Mäckler wurden jeweils wegen Verlinkung der jugendgefährdenden Website Wikimannia und der neonazistischen, in Deutschland mit absolutem Verbreitungsverbot belegten Metapedia abgemahnt (auf Angabe der gemeinsamen TLD wird hier aus Rechtsgründen abgesehen). Damals war Kühntopf Betreiber der de jure jugendfreien, vorwiegend deutschsprachigen Onlineenzylopädie jewiki|.net (nicht mit jeWatch.*** zu verwechseln!).

9. Kühntopf ist Aktivist der "Juden in der AfD"; siehe Punkt 7.

10. Das Engelwerk, eine innerkatholische Sekte, wurde vom hier postenden Webmaster der Initiative engelwerkgeschädigten Familien u.a. beim Bundesamt für Verfassungsschutz und der Bundesanwaltschaft unter Übersendung von Beweismaterial gemeldet. Beide Behörden haben den Erhalt bestätigt, das Bundesamt auch die Weiterleitung an die zuständige Fachabteilung. Auch das Polizeipräsidium München und ein Revier im Südosten des gleichnamigen Landkreises wurden inforrmiert.

11. Bezüglich des Militärischen Abschirmdienstes und der Gefahr, dass AnhängerInnen der vorgenannten Sekte tödliche Waffen entwenden können, wird hier auf nähere Angaben verzichtet und um Verständnis dafür gebeten.

12. 1990 kam es im Zusammenhang mit o.g. Handbuch zu einem Mord in Indien, 1992 in Portugal. Der Täter flüchtete nach Rio de Janeiro und wurde mindestens zwei weitere Male straffällig, der aktuelle Aufenthalt ist der Initiative unbekannt.

Für Informationen sind wir dankbar! Im Namen der Initiative:
Die Vizewebmasterin und der Webmaster W******** A********* K*********
(Klarname im Rahmen der Forumsregeln nicht genannt, auf der Initiativwebsite im "Impressum" nachzulesen)