Die Mietmäuler der Carstens Stiftung

[Roadrunner]

aus Berlin haben sich mal wieder in eine Fachzeitschrift für Frauentratsch zu Wort gemeldet:

http://www.presseportal.de/pm/74360/1408009/achim_f_zygar_verlag/rss

[rincewind]

aus Berlin haben sich mal wieder in eine Fachzeitschrift für Frauentratsch zu Wort gemeldet:

http://www.presseportal.de/pm/74360/1408009/achim_f_zygar_verlag/rss

Die, die in den letzten sechs Jahren weiterhin in homöopathischer Behandlung waren, schätzten sich sogar noch ein bisschen gesünder ein als die Patienten, die die homöopathische Behandlung beendet hatten."

Muss eine klasse Studie gewesen sein.

[cohen]

Der zygar war sogar in diesem Blog zu Gast:
http://www.scienceblogs.de/diaxs-rake/2009/05/homoopathie-wirkt-auch.php#comment36962

[GeMa]

Das würde sich mit den Ergebnissen der Helvetica Studie treffen.
Dort sind nicht nur höhere Gesundheitskosten für Altundnaivnutzer das Fazit, sondern auch, dass sie wesentlich gesünder sowohl zum Arzt, als auch zum Heiler laufen. Im Schnitt also gesünder waren als Normalpatienten, die später und somit erst mit deutlicheren gesundheitlichen Belastungen zum Arzt gingen. Die fühlten sich
- logischerweise - weniger gesund.  

[celsus]

Das Chef-Mietmaul der Carstens-Stiftung, Jens Behnke, ist nicht erfreut über die aktuelle Entwicklung bei den Jungen Grünen.



https://twitter.com/NatalieGrams/status/1130042345372704768

[celsus]

Der chronische Berufslügner Behnke hat ganz heiße Informationen zusammengetragen und darf bei der "Ärzteschaft für klassische Homöopathie" das geheime Treiben der Skeptikersekte offenlegen. Ob er demnächst mit Gundel Gaukeley auf Tournee geht?

Die Skeptiker und ihre Angriffe auf die Homöopathie

Wir alle kennen die Angriffe dieser Gruppierung auf die Homöopathie; ihre gute Vernetzung in den Redaktionen diverser Zeitungen führte in den letzten Jahren dazu, dass kaum noch objektiv über die Homöopathie berichtet wird. Doch wer sind die Skeptiker? Was ist ihre Ideologie? Was sind die Hintergründe zu den Angriffen, wer ihre Geldgeber, was ihre Ziele?
Dr. Jens Behnke von der Carstens-Stiftung in Deutschland hat sich so intensiv wie wohl niemand anderer mit diesen Fragen auseinandergesetzt und wird uns in diesem Webinar seine Erkenntnisse mitteilen. Daraus erwachsen wohl auch Strategien für die Zukunft unserer Öffentlichkeitsarbeit.

https://www.aekh.at/fortbildung/webinare-der-aekh/

Ich freue mich immer sehr über sowas. Es zeigt, dass das INH in den letzten Jahren großartige Arbeit geleistet hat.

[celsus]

Der chronische Berufslügner Behnke hat ganz heiße Informationen zusammengetragen und darf bei der "Ärzteschaft für klassische Homöopathie" das geheime Treiben der Skeptikersekte offenlegen.

Christa Federspiel dazu:

Behnke hat keine Skrupel, andere zu diffamieren; er behauptet, der anerkannte Forscher Edzard Ernst, der die Homöopathie demaskiert hat, hätte ,,betrogen". Behnke unterstellt dem weltbekannten Aufdecker James Randi, seine Million-Dollar-Challenge sei eine gezielte Schein-Aktion gewesen. Und den Schwindler Benveniste hätte er nicht entlarvt, sondern ,,ausgetrickst". Der Vortragende verunglimpft Jürgen Windeler, den Leiter des unabhängigen Instituts IQWiG, das sich um Qualität und Wirtschaftlichkeit im deutschen Gesundheitswesen kümmert. Das wissenschaftsorientierte Wiki Psiram bezeichnet er als ,,Denunziationsportal" der Skeptiker-Bewegung. Er behauptet, die Skeptiker trügen Wissenschaft nur ,,als Popanz vor sich her" – doch das gilt bekanntlich genau umgekehrt: So falsch agiert die Homöopathie-Szene, denn Wissenschaft kann sie nicht.

Ein sachdienlicher Hinweis auf ungehobene Goldschätze für Berufsskeptiker fehlte allerdings.

Geld gemacht hat nur Behnke selbst mit seinem Geschwurbel: er hat von den 60 gläubigen Zuhörern je 30 Euro kassiert.

https://scienceblogs.de/kritisch-gedacht/2020/11/06/wer-finanziert-die-skeptiker-eine-homoeopathische-maerchenstunde/