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SZ 18. Juli 2014 09:23 Fernheiler Alberto Mattle vor Gericht

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Begonnen von Belbo, 18. Juli 2014, 10:42:07

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Belbo

Ist das ein Bekannter aus unserer Klientel?

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fernheiler-vor-gericht-kosmische-energie-fuers-konto-1.2051603

Zitat......weil gerade Menschen, die von ihren Partnern sitzen gelassen wurden, oft in ein tiefes emotionales Loch fallen und alles dafür geben würden, wenn nur der oder die Liebste zurückkommt, hat sich Alberto M. auf diese Zielgruppe spezialisiert.

Wahrscheinlich er:

http://www.institut-mattle.ch/web3/start.php
http://www.srf.ch/konsum/themen/geld/not-schamlos-ausgenutzt-fernheiler-kassiert-millionen
Zitat
Der Fernheiler Alberto Mattle macht mit der Not Hilfesuchender Kasse. Für eine ''Partnerwiederzusammenführung'' knöpfte er einer Frau in einer 23monatigen Fernbehandlung 288'000 Franken ab.


Ich kann übrigens, für einen kleinen Obolus, die Not von Menschen fernlindern, die von ihrem Stammforum verlassen wurden  :wurst:

MrSpock

ZitatIn "90 Prozent aller Fälle positive Ergebnisse", versprach der Fernheiler in einem Beitrag im Apotheken Anzeiger.

ZitatZunächst muss er sich allerdings in München aus dem Prozess herausbeamen, für den vier Verhandlungstage angesetzt sind.

Parapsychologie trifft Realität.  :Popcorn:
Von allen Seelen, die mir begegnet sind auf meinen Reisen, war seine die menschlichste. (In Memoriam Groucho)

Zitat aus Star Trek II.

Belbo

Das ging wohl etas flotter als gedacht.

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/prozess-gegen-parapsychologen-fernbehandlung-fuer-liebeskummer-1.2053158

ZitatEin selbst ernannter Fernheiler aus Zürich hat am Münchner Landgericht gestanden, zwölf Männer und Frauen um insgesamt 392 000 Euro betrogen zu haben. Im Gegenzug kommt der 51-Jährige mit einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten bis maximal zwei Jahre davon. Dies handelten am Freitag seine Anwälte mit den anderen Prozessbeteiligten aus.
Zitat
Alberto M. soll mit seiner Masche bereits Millionen verdient haben, was die Schweizer Justiz bisher nicht störte. Die Eidgenossen stellten alle gegen M. anhängigen Verfahren ein. In München erlitt er mit seinem Hokuspokus nun Schiffbruch vor Gericht, weshalb er künftig keine deutschen Kunden mehr bedienen will.