Danke, BVerfG., dass du den kruden Argumenten...

[Ratiomania]

des Deutschen Familienverbandes nicht gefolgt bist!

Insoweit lassen sich nur erste Anhaltspunkte finden, die insbesondere mit Blick auf die Gefahr bedenklich stimmen, dass die Kinder Opfer von Diskriminierung und Stigmatisierung durch das Umfeld werden. So gaben 47 % der in der Kinderstudie befragten Kinder und Ju-gendlichen an, aufgrund ihrer Lebenssituation Benachteiligungen erfahren zu haben, ein Drittel von diesen regelmäßig oder häufig. Dazu gehörten Hänseleien in der Schule, Be-schimpfungen durch Gleichaltrige, Ausschluss aus der Clique bis hin zu Gewaltandrohung und Gewaltanwendung, Beschädigung ihres Eigentums und Erpressung, und dies obwohl die befragten Kinder zu einem weit überdurchschnittlichen Anteil das Gymnasium besuchten. Die Autorinnen weisen darauf hin, dass aus entwicklungspsychologischer Sicht die Gefahr von Benachteiligung, Diskriminierung oder Ausgrenzung den bedeutsamsten Risikofaktor darstellt, der mit dem Aufwachsen in einer gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaft einher geht. Zwar hätten diese Risikofaktoren nicht per se einen schädigenden Einfluss. Negative Entwicklungsverläufe seien jedoch möglich, wenn sie auf andere Risikofaktoren wie emotionale Unsicherheit oder eine unsichere Bindung zu den Eltern treffen (vgl. Rupp 2009, S. 257). Auch mehrere der im Rahmen der Studie befragten Experten wiesen auf die Belastung hin, die mögliche Diskriminierungs- und Stigmatisierungsgefahren insbesondere für Adoptivkinder darstellten. Dies gelte verstärkt für Auslandsadoptionen, bei denen die Bürde des Kulturwechsels hinzutrete.

Q: http://www.deutscher-familienverband.de/index.php?id=4192

Kopf => Tisch 

Genau. Deshalb gehören auch Scheidungen, (heterosexuelles) Patchwork, andere Ethnien, Hautfarbe, Akzent, Sprachstörungen, materielle Armut, Dummheit usw. usf. Familienpoltisch verboten. Aber sofort. Mit Letzterem würde ich bei dem DFV anfangen.


Dessen Motto lautet ja wohl "Unsre Birnen sind sehr hohl, wir argumentieren sinnlos mit dem Kindeswohl".


Kann sich wer mal die Studienkritik des DFV antun? Wäre es nicht generell nicht auch Aufgabe umgekehrt zu argumentieren? Warum legen die Gegner keine Studien vor, die ihre Position untermauern würden? Angst? 

[Ratiomania]

Sollte sich empirisch herausstellen, dass mit der Vermittlung von Adoptivkindern in eine gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaft längerfristig nachteilige psycho-soziale Auswirkungen verbunden sind, wäre der mit der Adoption einhergehende hoheitliche Eingriff in die Grundrechte des Kindes und ggf. auch das Elternrecht der leiblichen Eltern, die in eine Kettenadoption durch einen Lebenspartner nicht eingewilligt haben, nicht zumutbar.

Sollte wohl heißen:

Sollte sich empirisch herausstellen, dass mit der Vermittlung von Adoptivkindern in eine gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaft längerfristig nachteiligere psycho-soziale Auswirkungen verbunden sind, als bei vergleichbaren heterosexuellen Lebensgemeinschaften, wäre der mit der Adoption einhergehende hoheitliche Eingriff in die Grundrechte des Kindes und ggf. auch das Elternrecht der leiblichen Eltern, die in eine Kettenadoption durch einen Lebenspartner nicht eingewilligt haben, nicht zumutbar.

Ist der DFV für nen Elternschein? Nur Leutze gleich welcher sexuellen Orientierung dürfen Kinder haben (woher auch immer) die den schwierigen staatlichen Test (theorie&praxis) bestehen?

Nein?

Dann nehme ich ihnen das hier:

Der Deutsche Familienverband unterstützt das Ziel, die rechtliche Situation von Kindern in eingetragenen Lebenspartnerschaften beispielsweise auf dem Vertragswege besser abzusichern und die gesellschaftliche Diskriminierung von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften zu überwinden.

Nicht ab. Allein das EInschießen auf "Ehe" sieht man welches Geistes Kind sie sind:

Darüber hinaus behält der besondere staatliche Schutz der ehelichen Familie aus Sicht des Deutschen Familienverbandes weiterhin seine Berechtigung in Verfassungsrecht und Verfassungswirklichkeit. Insoweit rechtfertigt bereits Art. 6 Abs. 1 – Schutz der ehelichen Familie – die vorgenommene einfachgesetzliche Differenzierung. Es handelt sich bei der verfassungsrechtlich geschützten Institution der Ehe, die auf die Familie hin orientiert ist, um etwas grundlegend Anderes als bei der gleichgeschlechtlichen eingetragenen Lebenspartnerschaft. Insoweit stellt auch die ungleiche Behandlung im Adoptionsrecht keinen Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG dar.

Ja klaro, im GG steht ja auch drin "und du sollst (nach) dem Vollzug der Ehe ficken bist du Kinder hast. Nichtbeischlafvollzug ist Sünde an der deutschen Wertegemeinschaft. Kinderlose, Alleinerziehende, Homosexuelle und Lebenspartnerschaften und der Rest den der DFV nicht als Familie ansieht sind gesellschaftlicher Müll."

Man muss natürlich genug LSD ins Bier kippen, damit man das lesen kann...

[Ratiomania]

[...]

Ja klaro, im GG steht ja auch drin "und du sollst (nach) dem Vollzug der Ehe ficken bist du Kinder hast. Nichtbeischlafvollzug ist Sünde an der deutschen Wertegemeinschaft. Kinderlose, Alleinerziehende, Homosexuelle und Lebenspartnerschaften und der Rest den der DFV nicht als Familie ansieht sind gesellschaftlicher Müll."

Man muss natürlich genug LSD ins Bier kippen, damit man das lesen kann...

Öffentliches Statement:

Natürlich habe ich nicht gegen das BtMG verstoßen. Ich habe das von Leuten gechannelt & telepathisch in Erfahrung gebracht (allerdings 100% ANONYMISIERT) die solche Erfahrungen gemacht haben. Ob ein gewisser Zeh dabei war, kann ich natürlich nicht sagen.

[Ratiomania]

Man braucht ein ganz besonderes Chuzpe Homophobie durch Homophobie zu rechtfertigen.

Sollten sich die Sexisten und Rassisten mal ein Beispiel nehmen!

"Wir wollen die Gruppen doch nur vor Diskriminierung schützen!".

Deshalb müssen Frauen zu Hause (keine Diskriminierung im Job!!!!) und Nichtarier Undeutsche in ihrem Heimatland (keine Diskriminerung beim Verprügeln) bleiben!


Wir lösen Diskriminierung!