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Keine Masern mehr bis 2010

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Begonnen von Marie, 21. Februar 2009, 13:12:32

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cohen

Zitat von: EsoTypo am 24. Februar 2009, 09:58:55
? Ihr hättet einfach nur nett und höflich nachfragen müssen und dann bestimmt auch den Rechenweg erklärt bekommen.

Haben wir doch. Der Spott kam erst nach den Beleidigungen.

Schau-ma-amoi

Zitat von: EsoTypo am 24. Februar 2009, 09:58:55
So habt Ihr wieder nichts dazugelernt und die gute Frau verjagt.

Die kommt wieder, vielleicht mit TCM. Um Spannung zu vermitteln, fehlt dieser "Dame" etwas.

Marie

Zitat von: cohen am 23. Februar 2009, 16:30:28
Bitte rechne doch mal vor!

Wie macht man aus 93% 0,005%?

Das geht doch nur mit presonischer Impfgegnerunlogik.

Und wieviel Leute sind 0,005% von 2000 Leuten?

--->0,1 Eidgenossen, die an Masern erkrankt sind, waren ungeimpft?
Wie geht das?

1+1=3 ist doch ganz einfach!

Conni

Und dann noch dieser Schwachsinn:

http://www.groma.ch/Masern-Epidemie-in-der-Schweiz.244.0.html

ZitatUnter den Opfern auch geimpfte Kinder. Die möglichen Schädigungen einer Impfung, die zum Schutz vor einer harmlosen Krankheit aufgezwungen wird.

Eine Masern-Epidemie ist in der Schweiz, vor allem in den welschen Kantonen, bereits 1996 ausgebrochen, auch wenn die Sanitätsbehörden erst gegen Ende 1997 ihr Schweigen brachen. Die meisten betroffenen Kantone sind Genf, Waadt und Jura; allein in der Stadt Genf wurden 98 offizielle Fälle registriert; diese Zahl muss angesichts der nicht angemeldeten Fälle noch verdoppelt werden.

Die Befürworter der Impfungen wollten von der Situation profitieren und erklärten, die Ursache der Epidemie sei darin zu suchen, dass viele Kinder nicht, oder zu spät, geimpft worden seien. Dies, obwohl zugegeben werden musste, dass auch ordnungsgemäss geimpfte Kinder an Masern erkrankt sind!

Im Alter von 15 Monaten erhalten die meisten Neugeborenen eine trivalente Impfung (Masern, Mumps, Röteln); diese ist nicht mehr strikte vorgeschrieben, wird jedoch bei mindestens 85% der Fälle vorgenommen. Grund dafür ist die mangelnde Information der Eltern und der Druck der Sanitätsbehörden. Sehr bezeichnend ist die Tatsache, dass viele von der Epidemie befallenen Kinder 15-24 Monate alt waren. Da die Impfung offensichtlich keinen permanenten Schutz verleiht, wird zu einer Wiederholung der Impfung zwischen dem 4. und 7. Lebensjahr geraten.

Diese Impfung ist in der Schweiz die von vielen Eltern meist umstrittene; diese Eltern wissen sehr wohl, dass solche Kinderkrankheiten überhaupt nicht gefährlich sind und zu keiner Besorgnis Anlass geben. Die Folgen der Impfungen jedoch können mit einer Zeitbombe verglichen werden: Nebst der Tatsache, dass sie eben jene Krankheit hervorzurufen können, gegen die sie schützen sollten, kann jede Impfung langzeitlich schwere Nebenwirkungen haben. Ausserdem verursachen die Impfungen eine Immun-Schwäche, die ansteckenden Krankheiten Tür und Tor öffnen.

Anlässlich der Masern-Epidemie in der Schweiz haben verschiedene Verantwortliche der Sanitätsbehörden erklärt, dass ein oder zwei Fälle pro tausend Masern-Fällen, mit dem Tod des Patienten, oder mit bleibenden Behinderungen wie Gehirnentzündung oder Geistesgestörtheit enden können. Diese Angaben entsprechen nicht der Wahrheit, oder sie treffen nur für den Fall extremer Armut und Unterernährung zu (z.B. in Drittweltländern). Unter normalen Umständen wird eine durch Masern verursachte Hirnhautentzündung auf einen pro 10'000 oder 100'000 Erkrankungen geschätzt.

Es muss aber berücksichtigt werden, dass die Impfung selbst eine weit grössere Häufigkeit von Hirnhautentzündung hervorrufen kann. Unter den durch Masern-Impfung hervorgerufenen Schädigungen sind auch die Panenzephalitis (mit tödlichem Ausgang), Hemiplegien (Halbseitenlähmungen), geistige Zurückgebliebenheit, Epilepsie, Flecken-Sklerose, Ataxie (unkoordinierte Bewegungen), Guillain-Barré-Krankheit (akute Polyneuritis mit Lähmungserscheinungen) usw. zu nennen. Es wird vermutet, dass der selbe Impfstoff den Krebs und die Hodgkin-Krankheit begünstigt.

Dr. Mendelsohn zitiert eine Erhebung der WHO (Weltgesundheitsorganisation), laut der das Risiko, an Masern zu erkranken, für Geimpfte 15mal grösser ist als für Nichtgeimpfte. Nach all dem, und ausgerechnet anlässlich der Masern-Epidemie, haben die schweizerischen Gesundheitsbehörden beschlossen, die Möglichkeit einer nationalen Impf-Kampagne zugunsten der Impfstoffe zu erwägen! In gewissen Fällen kann nicht einmal das Augenscheinliche zu gewissenhaftem Überlegen veranlassen.


Wenn nicht geimpfte häufiger erkranken, warum breitet sich diese Krankheit dann nicht in Gebeite mit hohen Durchimpfungsraten aus?

So eine dreiste Lüge,  wegen der sich Leute wie Xenophanes im Blog als "informiert" wähnen und sich und die Kinder nicht impfen lassen.


Conni


http://www.groma.ch/Masern-Epidemie-in-der-Schweiz.244.0.html

Diese Seite lohnt sich, mal unter die Lupe genommen zu werden. Da ist alles an Schwasinn drin, von Impfgenertum über Milchverschwörung bis hin zu ADHS, für jeden was dabei.

Derrick

Vor allem der Artikel über ADHS. Ignoriert komplett die gesamte Forschung auf dem Gebiet. Das ist eine reine Abzockertruppe, dieser H. Grollmann und U. Maurer (groma), Bücher, Software etc, alles mit Voodoo-Geschwurbel...

Conni

Die haben mittlerweile den ihnen zustehenden Platz im Wiki (als Anfang): http://www.psiram.com/index.php?title=Groma-Verlag

Da wurden Kents Aphorismen verlegt. Ob das etwas mit der Kent-Depesche zu tun hat?