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Die Leichtekraft - ein Segen für die Menschheit!

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Begonnen von mossmann, 23. April 2010, 16:15:57

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mossmann

Das hier habe ich neulich in der OSHO-TIMES gelesen und wollte es euch nicht vorenthalten!

Hier schreibt ein wahrer Experte in Sachen Botanik, Humanphysiologie, Statik und vielen weiteren Wissenschaften!

Leider habe ich keinen Scanner und habe deshalb zwei Fotografien gemacht.

Wer möchte, kann die ja noch aufarbeiten zur Dokumentation ...
Offizieller Sprecher des gemäßigten Flügels der Psiram-Jugend

Skrzypczajk

Lustig. Der Begriff kommt anscheinend aus der Anthro-Ecke, siehe z.B.

http://books.google.de/books?id=I3juGF7c5t8C&pg=PA178&dq=Leichtekraft&cd=2#v=onepage&q=Leichtekraft

In diesem Traktat

http://www.harmonik.de/harmonik/vtr_pdf/Beitraege9404Gradenwitz.pdf

wird beklagt, dass die Wissenschaft auf so etwas offensichtliches wie die Leichtekraft noch nicht gekommen ist. Hansueli Albonico (http://psiram.com/ge/index.php?title=Hansueli_Albonico) hat auch irgendwo davon geredet. Insgesamt gibt es bei Google aber nicht viele Treffer, wenn man die ähnlichen Suchbegriffe ("leichte Kraft" usw.) unterdrückt.

Skrzypczajk

Nachtrag. Ich hab ja wenig Ahnung von Medizin, aber der Autor des obigen Google-Books-Links, Prof.Dr. med. Volker Fintelmann, scheint mir ein ganz bemerkenswerter Arzt zu sein. In dem Buch deckt er z.B. die karmischen Ursachen der Multiplen Sklerose auf, und in diesem Text legt er dar, wie Hepatitis C mit einer "Kombination von Mistel und Tomate" (jeweils D6 oder so) geheilt wird. Selbstverständlich sollte die Behandlung durch Heileurythmie unterstützt werden:

ZitatB) Heileurythmie, Kunsttherapien

Nach unserer bisherigen Erfahrung ist die Heileurythmie besonders hilfreich bei der Aufgabe, die Überwindung einer chronischen Hepatitis B oder C bewußt zu bewerkstelligen. Durch individuell abgestimmte Lautfolgen und das initiative Ergreifen derselben im eigenständigen Üben wird das Leberorgan von zwei Seiten aus in seiner Eigenständigkeit gefördert. Ohne Frage können aber auch andere Kunsttherapien, z.B. Malen und Plastizieren bei der Hepatitis B und die Sprachtherapie bei der Hepatits C, erfolgreich eingesetzt werden, wofür aber eine ausreichende Erfahrung vergleichbar der Heileurythmie noch fehlt.

$)

hic fuit

Boah, Skrzypczajk, das ist ein schöner Beweis für die Gemeingefährlichkeit der Anthroposophie. Da schwurbelt ein Professor über die Viergliedrigkeit der Leber daher, anstatt Fakten auf den Tisch zu legen. Sowas wie Zahlen, zum Beispiel. (Doch wie wir wissen, schwebt der Anthroposophie ja ein ganz anderes Erkenntnisverfahren vor, um sich gegen Kritik ein für alle mal zu immunisieren: Gesundet von einer Störung ist man, wenn man das irgendwie meint, Hauptsache schön schwurbelig, damit nie jemand den Betrug nachweisen kann).

Er zitiert lediglich sich selbst (wiederum zahlenlos) und Steiner! Mit soviel antiwissenschaftlicher Chuzpe wird man bestimmt noch zum wiederinkarnierten Steiner ernannt.
Ich hoffe bloß, dass das Fehlen von Zahlen auf eine Restethik hindeutet, die es verbietet, Menschen eine wirksame Behandlung vorzuenthalten (und dass deswegen eine Studie unmöglich ist). Doch richtig Hoffnung habe ich da nicht.