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Lavylites Wiki-Artikel

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Begonnen von Bonsai, 16. August 2018, 18:42:14

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Bonsai

Zum Wiki-Artikel https://www.psiram.com/de/index.php/Lavylites gibt es einen interessanten Protagonisten, der auch ein Portal betreibt, welches sich "Das Wunder von Ungarn " nennt.
http://das-wunder-aus-ungarn.eu/page/9/
Alles zu finden was das Herz (nicht) begehrt, Coldwell, Fakefield, Klinghardt, Mind-Control, HAARP...  und eine Reihe passender Produkte. Auch reichlich Lavylite-Produkte und Webinare.
Meine Favoriten sind die Gravitations-Telefone und der ""Psychotronischen Holocaust"
http://das-wunder-aus-ungarn.eu/2015/07/23/mobilfunkfortschritt-oder-doch-der-psychotronische-holocaust-12/

Energetische Kosmetik und man kann zum Sprühteam wechseln... hat sich da die Chemtrail-Staffel verraten? So akquirieren die also, clever.

Sauropode

Was haben die Esos eigentlich immer mit der Zirbeldrüse?

Daggi

Rene Descartes (1596 - 1650): Sitz der Seele...

Daggi

Der Betreiber einer der Webseiten zum Wunder aus Ungarn (das-wunder-aus-ungarn.eu) ist bekennender Reichsbürger:

Zitat

Bei diesem Webauftritt handelt es sich um einen rein privaten Nutzen.

Daher ist keine spezielle Impressumspflicht.

Hiermit distanziere ich mich ausdrücklich von Inhalten, die über externe Links auf anderen Webplattformen aufrufbar gemacht wurden.

Weiterhin distanziere ich mich von jedweger faschistischen Ideologie und nutze mein Wissen, um mich nach bestem Wissen und Gewissen zu ent-nazifizieren.

Besitzer der Webseite:


detlef, Mann aus der Familie schäbel

Begünstigter der unrechtmässig auf seinem Namen eingetragenen Firma

Detlef Schäbel


mit Wohnsitz in

Wacholderweg [16]
[48485] Neuenkirchen
detlef.schaebel@web.de

Für nicht amtliche Firmen der Verwaltung der gemeinsamen Wirtschaftsgebiete, auch BRD genannt, gelten folgende Handelsrechte und Gebührenordnungen:

agb-schaebel

Ich mache keine Einzelberatung, gerne kann man die vorhandenen Gruppen in Facebook besuchen. In antigezmuensterland findet man einige nützliche Informationen.

Virtuelles Hausverbot

Die Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, seit dem 23.05.1949 als Bundesrepublik Deutschland bezeichnet (Art. 133 GG) hat beschlossen, ab dem 01. Januar 2008 verdachtsunabhängig sämtliche elektronische Daten aller Bürger (gemäß Art. 25 GG > Bewohner <) der *BRD* zu speichern.


Zitat Ende

Daggi

@Bonsai: der Detlef Schäbel ist offenbar der Urheber von dem ganzen VT-Mist.

Bonsai

Zitat von: Daggi am 16. August 2018, 20:14:50
@Bonsai: der Detlef Schäbel ist offenbar der Urheber von dem ganzen VT-Mist.
Jopp, ist bekannt. Der steht mit seinem Verein für bioenergetisches Leben zur Zeit vor Gericht. Die wollten das Finanzamt Dinslaken abzocken, mit gefälschten Verrechnungschecks und das belastete Konto war das der Finanzverwaltung Dinslaken.
Was die wohl für Vorstellungen hatten, wie lange das braucht bis es wer merkt....die Freude währte nicht lange, aber niemand sagt dass die Vögel schlau sind,
https://www.nrz.de/staedte/dinslaken-huenxe-voerde/anklage-reichsbuerger-wollten-finanzamt-dinslaken-abzocken-id213213687.html
https://rp-online.de/nrw/staedte/wesel/huenxe-anklage-gegen-drei-reichsbuerger-erhoben_aid-17769937
Und von der Gemeinde Hünxe wollten sie eine Leibrente und dazu versandten sie im Januar 2017 auch noch Mahnungen. Es geht doch nichts über ein gut organisiertes und funktionierendes Back-Office.
Ist laut den Strafverfolgungsbehörden - im Gegensatz zu der Nummer mit den Verrechnungsschecks in Dinslaken - nicht strafrechtlich relevant.
ZitatAuch bei der Gemeinde Hünxe versuchte der Verein, Geld einzutreiben. Im Dezember 2016 landeten mehrere Forderungen in Höhe von insgesamt 172 872,25 Euro auf dem Schreibtisch des Hauptamtsleiters Klaus Stratenwerth. Der Verein forderte für 25 Mitglieder eine ,,Leibrente in Verbindung mit einer Geldrente für Menschen aus Fleisch und Blut ohne Ansehen der Person, lebendig und beseelt". Plus zehn Prozent preußische Umsatzsteuer. Jeweils 6914,89 Euro pro Person verlangte der Verein.

Die Gemeindeverwaltung Hünxe, die auch zuvor schon ähnliche Zuschriften, etwa mit dem Verweis auf ein beigelegtes Amtsblatt aus dem Deutschen Reich, bekommen hatte, unternahm erst einmal nichts – wie gewöhnlich in solchen Fällen, so Stratenwerth. Der Verein, so erklärt er sich die krude Logik, erkenne die Bundesrepublik Deutschland nicht an und meint nun, der Staat müsse ihnen etwas zurückzahlen
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