Neuigkeiten:

Wiki * German blog * Problems? Please contact info at psiram dot com

Main Menu

Die Genderdebatte

Postings reflect the private opinion of posters and are not official positions of Psiram - Foreneinträge sind private Meinungen der Forenmitglieder und entsprechen nicht unbedingt der Auffassung von Psiram

Begonnen von Scipio 2.0, 07. Juli 2022, 12:59:49

« vorheriges - nächstes »

RPGNo1

Zitat von: eLender am 01. Oktober 2022, 17:53:07
Zitat von: RPGNo1 am 30. September 2022, 21:02:17Mein Konto hat noch keine sechsstellige Höhe erreicht. Also, nein!

Soso, du bist also derjenige, der die Hormone unter Volk bringt. Werd ich mich mal notieren ;)


Ohne Scherz. Unsere Firma füllt im Auftrag tatsächlich auch Hormone ab, wie z.B. GnRH-Antagonisten oder follikelstimulierende Hormone (FSH). Aber kein Lupron.

Gefährliche Bohnen

Zitat von: eLender am 30. September 2022, 17:59:10Nichtbinär-Artikel

Ich hab da jetzt auch mal spaßeshalber reingeguckt. Ich dachte, vielleicht finde ich da eine Erklärung dafür, warum trans und non-binär sich nicht ausschließen:

ZitatTransgender ist ein Oberbegriff (umbrella term)[12] und umfasst neben binären Transpersonen (Frau-zu-Mann, Mann-zu-Frau) auch Personen mit nichtbinärer Geschlechtsidentität; nichtbinäre Personen können sich als transgender verstehen, wenn sie das wollen
(Hervorhebung von mir)

Na, da hätte ich auch von selbst drauf kommen können  :hirn:


"Ich muss an dieser Stelle gestehen: Ich mag Karpfen gar nicht." - Groucho
RIP

eLender

Zitat von: RPGNo1 am 01. Oktober 2022, 18:12:06Aber kein Lupron.
Dabei ist das doch ein zukunftsträchtiger Markt. Die Krebsraten steigen wohl noch ein wenig ::)

Zitat von: Gefährliche Bohnen am 01. Oktober 2022, 21:11:01Hervorhebung von mir
Das Elend mit der Subjektivität. Da kann ja jeder kommen. Woher allerdings diese Definitionen kommen, ist mir nicht ganz klar. Man hat wohl jeden dazu etwas sagen lassen, der dazu etwas sagen wollte.

Ich fasse vll. morgen mal zusammen, was ich bisher aus skeptischer Sicht zu dem Thema meine. Auf den Punkt gebracht - sozusagen. Schaumermal.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

eLender

Zitat von: Scipio 2.0 am 30. September 2022, 19:09:13
Zitat von: Peiresc am 30. September 2022, 17:58:05
Zitat von: Scipio 2.0 am 30. September 2022, 17:52:24Unverrückbarkeit genetischer Einflüsse
Es ist nicht wahrscheinlich, dass die Genetik auf die realisierte Intelligenz des Gesunden einen wesentlichen Einfluss hat. Das Thema wird seit 100 Jahren beackert, und etwas Steinhartes ist dabei nicht herausgekommen. Wird auch nicht, denn Intelligenz ist noch weit komplexer - und schlechter zu definieren - als Genetik. Definitiv zu viele Einflussfaktoren.

Das war nicht auf Intelligenz im speziellen gemünzt. 
Die Studie hat auch gar nicht geklärt, ob wir unsere Dummheit geerbt haben oder nicht. Man kann lediglich feststellen, dass etwa 11 % der Varianz bzgl. eines Indikators ("Bildungserfolg", wie auch immer man das definiert und festmacht) anhand bestimmter Gensets (Polygenie, also nicht auf ein bestimmtes Gen) erklärt werden kann. Also haben unsere Gene irgend einen Einfluss auf unser Denkvermögen. Eigentlich trivial, das folgt direkt aus der Evolutionstheorie. Scheint aber doch noch ein sehr großer Anteil Zufall / ganz andere Faktoren für den "Denkerfolg" des Individuums verantwortlich zu sein. Glück gehabt. Oder Pech.

ZitatBut when scientists included the effects of all of the variants they measured across the genome to develop a new polygenic score, they found that the score was predictive of 11-13 percent of variation in years of completed schooling. That makes the score's predictive power for educational attainment equivalent to that of demographic factors, like household income or maternal education.
https://www.sciencedaily.com/releases/2018/07/180723142848.htm
Wollte ich nur mal gesagt haben!

zimtspinne

Zitat von: Gefährliche Bohnen am 01. Oktober 2022, 21:11:01
ZitatTransgender ist ein Oberbegriff (umbrella term)[12] und umfasst neben binären Transpersonen (Frau-zu-Mann, Mann-zu-Frau) auch Personen mit nichtbinärer Geschlechtsidentität; nichtbinäre Personen können sich als transgender verstehen, wenn sie das wollen
(Hervorhebung von mir)


Die Personen, die diese Phantasie-Hierarchiekonstruktion festgelegt haben, hatten jedenfalls nicht ihre hellsten Momente.
Wahrscheinlich steckt aber eh kein stringenter Masterplan dahinter, sondern der Umbrella-Stammbaum entstand mit der Zeit als Selbstläufer und das erklärt auch seine Logiklöcher und Irrationalitäten.

Transexualität und Intersexualität sind medizinsche und damit auch wissenschaftliche Fachbegriffe - der ganze Rattenschwanz dahinter sind Phantasiekonstrukte und Lifestyle + Bewältigungsstrategien.

Reality is transphobic.

zimtspinne

Zitat von: Peiresc am 28. September 2022, 19:46:13
Zitat von: zimtspinne am 28. September 2022, 19:01:39Zurück zu dem Lehrer:
Nein danke.


Was genau stört dich daran so sehr?

Ich thematisiere das, weil es viel zu alltäglich, selbstverständlich und hingenommen wird, dass etliche Männer ihre Sexualtät -ungefragt und ohne Konsens- anderen Menschen & der Öffentlichkeit aufdrängen.
Besonders gerne Frauen und Jugendlichen bzw Kindern.

Das könnte man auch eine Form von grooming nennen.

Verständlich, dass ihr als Männer damit weitaus seltener belästigt werdet und euch auch weniger/nicht belästigt fühlt.

Ich tue es aber und es gibt im Alltag ungefähr 1000 Situationen, in denen Männer sich übergriffig verhalten und uns mit ihren defizitär kontrollierten Trieben belästigen.

Mein persönlicher Umgang ist damit entweder ignorieren (wenns was unbedeutenderes ist und möglich) oder die betreffenden Männer öffentlich und laut bloßstellen.
Dann ist meist Ruhe (für eine Weile ;) )

Ich hoffe auch, dass sich ein gewisser Erziehungseffekt manchmal einstellt oder besser gesagt ein Abschreckeffekt.
Der heimliche Grapscher in der übervollen S-Bahn unterlässt das ja vielleicht für eine Weile, nachdem er einmal laut und vernehmlich vor allen Anwesenden als Grapscher bloßgestellt wurde. Wenn nur mehr Frauen sich das trauen würden, statt es einfach hinzunehmen und bestmöglich auszuweichen (geht in einer vollen Bahn kaum).

Ich denke, als Schülerin an der kanadischen Schule würde ich den freak auch möglichst oft öffentlich lächerlich machen - mit der Gefahr, selbst ins Fadenkreuz der Wokewolke zu geraten.

Reality is transphobic.

eLender

Noch ein Video mit und von Shermer. Diesmal im Gespräch mit Helen Joyce, einer irisch / britischen Journalistin, die ein Buch zum Thema geschrieben hat. Sie kritisiert - ähnlich wie Shrier - die Entwicklung bei der "medizinischen" Behandlung von Jugendlichen, bei denen gar nicht klar ist, ob eine andauernde GD tatsächlich vorliegt. Es ist ein langes Gespräch, sehr informativ und voller Beispiele. Es geht auch um Skeptizismus, Atheismus und was es bedeutet, kritisch-rational zu denken. Ich kann das nicht weiter zusammenfassen, aber es wird auch viel über Sport und Transmänner und Safe-Spaces (aus Frauensicht) gesprochen. Auch, wie sehr man als Kritiker der Transdebatte mit Hass und Diffamierung überzogen wird.

ZitatBiological sex is no longer accepted as a basic fact of life. It is forbidden to admit that female people sometimes need protection and privacy from male ones. In an analysis that is at once expert, sympathetic and urgent, Helen Joyce offers an antidote to the chaos and cancelling.

Shermer and Joyce discuss: What is a woman? What is a man? • conflicting rights: trans vs. women • sex vs. gender; who you identify as vs. who you are attracted to • cross-sex identification • gender dysphoria • social contagions • gender affirming care • puberty blockers, testosterone, hormone treatment • detransitioning • top surgery, phalloplasty, vaginoplasty • preferred pronouns: compelled speech ≠ free speech • trans sports • exclusive spaces, and more...

Helen Joyce is a senior staff journalist at The Economist, where she has held several positions, including Britain editor, Finance editor and International editor. Before joining The Economist in 2005 she edited Plus, an online magazine about mathematics published by the University of Cambridge. She has a PhD in mathematics from University College London. On Twitter, she is @HJoyceGender.

Aktuell wird bei Skeptics Society (eine Skeptiker-Vereinigung in den USA, so etwas wie die GWUP hier) viel zu dem Thema publiziert. Da dass im englischsprachigen Raum vermehrt auch von skeptischer Seite beleuchtet wird, wird es hier wahrscheinlich von skeptischer Seite auch nicht ewig ignoriert werden können. Das darf es auch nicht, weil die kritischen Stimmen immer dem rechten Lager zugeordnet werden und oft von da kommen.

Ich hatte mich länger gefragt, ob das überhaupt ein Thema für den Skeptizismus ist (ähnlich wie der Veganismus). Aber es geht um Fakten, Fiktionen und Verzerrungen. Neben der ethisch / moralischen Perspektive geht es um die Frage, ob bestimmte Ansichten und Behauptungen überhaupt durch Fakten gedeckt sind, oder ob es sich um reine Ideologie handelt. Bzw. ob bestimmte Phänomene auch anders / rational gedeutet und erklärt werden können. Vor allem in Hinblick darauf, dass es um die Gesundheit von Menschen geht. Ein echtes Skeptikerthema also :police: 

In der aktuellen Ausgabe des Skeptic-Magazine wird das Thema behandelt. Ich werde ggf. mal ein paar Artikel verlinken und die wesentlichen Punkte zusammenfassen. Man verliert langsam den Überblick.

Schaue mir vll. noch mal ein Marathon-Video von Shermer an. Diesmal mit Frans de Waal.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

eLender

Zitat von: eLender am 04. Oktober 2022, 22:38:00Schaue mir vll. noch mal ein Marathon-Video von Shermer an. Diesmal mit Frans de Waal.
Franz der Waal sagt, dass es bei Primaten (Bonobos und Schimpansen) auch Gender-Zeugs gibt. So verhalten sich manche Bioweibchen wie Männer. Umgekehrt hat er nichts berichtet. Bei Primaten ist geschlechtstypisches Verhalten zu beobachten (wen wunderts?), also nix mit sozialer Konstruktion (die lernen durch Abschauen, nicht durch Unterricht). Gut, Menschen sind keine Affen, aber wir sind ja sehr eng verwandt. Lustig der Hinweis, dass er die vermännlichte Affenfrau - leider - nicht fragen konnte, wie sie sich geschlechtlich einordnet (Genderidentität).

Er rät dazu, die Gender-Debatte auf biologischen Grundlagen basiert zu führen und hält es eben nicht für eine kulturelle Sache. Also dass mit den Rollenbildern und geschlechtsspezifischen Verhalten (querschnittlich betrachtet). Er gibt zu bedenken, dass sich bei Primaten und Menschen schon im frühkindlichen Alter geschlechtstypische Präferenzen zeigen. Mädels spielen lieber bzw. interessieren sich eher für Menschen / Puppen, Jungs spielen lieber mit technischen / werkzeuglichen Sachen. Und Jungs sind natürlich brutaler, isklar.
Wollte ich nur mal gesagt haben!

Juliette

Zitat von: eLender am 05. Oktober 2022, 18:08:35Er gibt zu bedenken, dass sich bei Primaten und Menschen schon im frühkindlichen Alter geschlechtstypische Präferenzen zeigen. Mädels spielen lieber bzw. interessieren sich eher für Menschen / Puppen, Jungs spielen lieber mit technischen / werkzeuglichen Sachen. Und Jungs sind natürlich brutaler, isklar.

Das ist doch Quatsch. Es kommt darauf an, was man angeboten kriegt. An meine einzige Puppe kann ich mich nur erinnern, weil es ein Foto davon gab - ich hatte sie Agathe genannt, wahrscheinlich nicht aus Liebe oder Knuddelinstinkt. Ich habe begeistert mit Lego und meinem Märklin-Baukasten gespielt, habe tote Ratten inspiziert, Regenwürmer aus dem Boden gezogen und auf die Kaffeetafel verfrachtet, bin auf Bäume geklettert, über Stacheldrahtzäune gesprungen (mit bleibenden Erinnerungen - aua) usw. Nur brutal war ich nie, trotz Karatekurs später. Irgendwas kann an der Beobachtung nicht stimmen. Na ja, hat ein Mann.. hust, hust..

RPGNo1

Zitat von: Juliette am 05. Oktober 2022, 22:39:43
Zitat von: eLender am 05. Oktober 2022, 18:08:35Er gibt zu bedenken, dass sich bei Primaten und Menschen schon im frühkindlichen Alter geschlechtstypische Präferenzen zeigen. Mädels spielen lieber bzw. interessieren sich eher für Menschen / Puppen, Jungs spielen lieber mit technischen / werkzeuglichen Sachen. Und Jungs sind natürlich brutaler, isklar.

Das ist doch Quatsch. Es kommt darauf an, was man angeboten kriegt. An meine einzige Puppe kann ich mich nur erinnern, weil es ein Foto davon gab - ich hatte sie Agathe genannt, wahrscheinlich nicht aus Liebe oder Knuddelinstinkt. Ich habe begeistert mit Lego und meinem Märklin-Baukasten gespielt, habe tote Ratten inspiziert, Regenwürmer aus dem Boden gezogen und auf die Kaffeetafel verfrachtet, bin auf Bäume geklettert, über Stacheldrahtzäune gesprungen (mit bleibenden Erinnerungen - aua) usw. Nur brutal war ich nie, trotz Karatekurs später. Irgendwas kann an der Beobachtung nicht stimmen. Na ja, hat ein Mann.. hust, hust..


Es gibt Untersuchungen, dass sich männliche Kleinkinder eher technischem Spielzeug wie Autos zuwenden, weibliche hingegen eher Puppen. Aufgrund der Gaussverteilung kommen die umgekehrten Präfenzen selbstverständlich auch vor, sie sind eben seltener.

Peiresc

Zitat von: RPGNo1 am 06. Oktober 2022, 07:45:28Es gibt Untersuchungen, dass sich männliche Kleinkinder eher technischem Spielzeug wie Autos zuwenden, weibliche hingegen eher Puppen.

Ich stelle mir solche Untersuchungen ziemlich schwierig vor. Es genügt nicht, die Kinder einfach vor einen Haufen Spielzeug zu setzen und zu gucken, was sie nehmen. Die Kinder wachsen ja nicht in einer sterilen, sondern in einer sozialen Umgebung auf; ihre Präferenzen entstehen gewiss nicht allein aus der Biologie.

RPGNo1

Zitat von: Peiresc am 06. Oktober 2022, 08:12:52
Zitat von: RPGNo1 am 06. Oktober 2022, 07:45:28Es gibt Untersuchungen, dass sich männliche Kleinkinder eher technischem Spielzeug wie Autos zuwenden, weibliche hingegen eher Puppen.

Ich stelle mir solche Untersuchungen ziemlich schwierig vor. Es genügt nicht, die Kinder einfach vor einen Haufen Spielzeug zu setzen und zu gucken, was sie nehmen. Die Kinder wachsen ja nicht in einer sterilen, sondern in einer sozialen Umgebung auf; ihre Präferenzen entstehen gewiss nicht allein aus der Biologie.

Der Einwand ist berechtigt. Ich werde mal schauen, ob ich einen guten Artikel zu diesem Thema finde.

Juliette

Ich habe Berichte gelesen, dass Babys schon im Mutterleib anders behandelt werden, wenn die Eltern wissen, ob es M oder F ist.

Conina

Zitat von: Peiresc am 06. Oktober 2022, 08:12:52
Zitat von: RPGNo1 am 06. Oktober 2022, 07:45:28Es gibt Untersuchungen, dass sich männliche Kleinkinder eher technischem Spielzeug wie Autos zuwenden, weibliche hingegen eher Puppen.

Ich stelle mir solche Untersuchungen ziemlich schwierig vor. Es genügt nicht, die Kinder einfach vor einen Haufen Spielzeug zu setzen und zu gucken, was sie nehmen. Die Kinder wachsen ja nicht in einer sterilen, sondern in einer sozialen Umgebung auf; ihre Präferenzen entstehen gewiss nicht allein aus der Biologie.

Die gibt´s aber. Aus anekdotischer Evidenz kann ich es für meine Kinder bestätigen.
Es ist krass, obwohl genügend Spielzeug vom jeweiligen andersgeschlechtlichen Geschwister da ist.



Diese Untersuchung ist relativ bekannt:
Sex differences in human neonatal social perception
(führt zum kompletten PDF)

ZitatSex differences in human neonatal social perception
Jennifer Connellana, Simon Baron-Cohena,*, Sally Wheelwrighta,
Anna Batkia, Jag Ahluwaliab

aDepartments of Experimental Psychology and Psychiatry, Autism Research Centre, Cambridge University,
Downing Street, Cambridge, CB2 3EB, UK
bNeonatal Intensive Care Unit, Addenbrooke's Hospital, Hills Road, Cambridge CB2 2QQ, UK
Received 11 July 2000; received in revised form 30 August 2000; accepted 30 August 2000
...


In summary, we have demonstrated that at 1 day old, human neonates demonstrate sexual
dimorphism in both social and mechanical perception. Male infants show a stronger interest
in mechanical objects, while female infants show a stronger interest in the face. The male
preference cannot have simply been for a moving stimulus, as both stimuli moved. Rather,
their natural motion differed, the face with biological motion, the mobile with physicomechanical
motion. Naturally, these results apply to males and females averaged over a
group, and not to all individuals. At such an age, these sex differences cannot readily be
attributed to postnatal experience, and are instead consistent with a biological cause, most
likely neurogenetic and/or neuroendocrine in nature.

Statistische Unterschiede von Gruppen lassen sowieso nur Wahrscheinlichkeitsaussagen über Individuen zu.

Es ist doch auch egal, jedes Kind, wie es will.
Das, was es mag, wird gefördert (in gewissen Grenzen, keine Tierquälerei und dass man Konflikte nicht mit Hauen oder Beißen löst, gehört auch dazu)
Man kann das Pferd zum Wasser führen, aber nicht machen, dass es trinkt.

RPGNo1

J.K. Rowling hat den nächsten Aufreger um ihre Person gestartet.

ZitatFür ihre öffentlichen Äußerungen zur Gleichstellung von trans Menschen ist Joanne K. Rowling vielfach kritisiert worden. Nun hat die Harry-Potter-Autorin erneut für Aufsehen gesorgt. »Nein zur Selbst-Identifizierung«, schrieb die Autorin auf Twitter. Sie bezieht sich dabei auf eine Gesetzesänderung, nach der trans Menschen in Schottland künftig ohne medizinisches Gutachten ihren Geschlechtseintrag ändern können. Auch die Beantragungsfrist für eine solche Änderung soll deutlich verkürzt werden.

https://www.spiegel.de/panorama/joanne-k-rowling-kritisiert-gesetzesaenderung-zugunsten-von-trans-menschen-a-d1e81236-a73a-4c9d-b05f-7999ee796035