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Krise in der Ukraine

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Begonnen von RPGNo1, 18. Februar 2022, 18:04:53

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sailor

@scipio: "Allianzen" meint das Erpressen konkludenten Handels bei Ländern der Dritten Welt... eben über Waren- und/oder Dienstleistungsimporte. Hier sind zu nennen Nahrungsmittel, Kohlenwasserstoffe oder auch Wagner-Dienstleistungen (Wagner fährt in Afrika eine aggressive Marketingkampangne um "Berater-" und Militärkontrakte... in Konkurrenz zu westlich/südafrikanischen Firmen). Hier werden neue Abhängigkeiten geschaffen und alte ausgenutzt, um Pseudoansehen (bspw. in der UN) zu erhalten und eine Legitimationssimulation anzuwerfen.

Das Problem der russischen Aussenpolitik ist russland und putin. Da diese keine grundlegenden Werte ausser Eigennutz aufweisen ist es schwer, andere davon zu überzeugen. Bspw. ist der Iran nur deswegen jetzt Partner, weil er auch vom Westen sanktioniert wird. Dagegen hat man in Afghanistan gegenläufige Interessen und ist Konkurrenz am Erdgas/Ölmarkt.

"Lobby": Warum steht greenpeace nicht (im Lobbyregister)*/in der Lobbypedia? Wieviel Lobbygeld fliesst den aus den sog. "grünen Unternehmen"? Was ist mit der EEG-Umlage als größtes Umverteilungsprojekt ever? :P :P :P

*Seit Februar stehen sie drin ich hatte lange nicht mehr geschaut^^ Schöner Blick in die Unterlagen: Sie geben an, für BT-Lobbyismus nur 600t zu verwenden, haben aber ein Kampagnenbudget von 51mio plus 12mio Info-Arbeit... wenn da mal nicht geflunkert wird... man wird ja wohl noch fragen dürfen.

Max P

Nimmt jetzt nicht Wunder:

ZitatWer sich nicht gegen Corona impfen lassen will, ist oft auch Anhänger von Verschwörungserzählungen und rechtfertigt den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Dieser Zusammenhang geht klar aus repräsentativen Umfragen in Österreich und in Deutschland hervor.
https://www.rnd.de/politik/umfragen-ungeimpfte-geben-oft-den-usa-die-schuld-am-ukraine-krieg-M73KRF5UAFDOLNH2JF7V3QGLBM.html?fbclid=IwAR04n4ljOU21fUN_k-7sMxJU07LqNfUI8pA_bgQImIU_ckMVds53TmKAg_w&fs=e&s=cl

Peiresc

Brittney Griner ist zu 9 ½ Jahren Straflager verurteilt worden, weil sie ca 0,6 g Cannabis bei sich hatte. Sie wurde mit einer Polizeieskorte wie ein Mafiaboss in den Gerichtssaal gebracht.

Passend dazu Solovyov, wenn auch in anderem Zusammenhang: "Wir werden bald einen Grad der Diktatur erreichen, den es nirgends sonst auf der Welt gibt."
https://twitter.com/francis_scarr/status/1555187252401160192

nicht minder passend:
ZitatToday on Russian state TV, military pundit Igor Korotchenko is saying how great it would be for "North Korean volunteers" to come to Donbas, not only to help rebuild cities destroyed in the war, but also to fight alongside Russia
https://twitter.com/francis_scarr/status/1555222278232735744

sailor

Oh nein, wenn die Nordkoreaner kommen gibts bald Bilder von toten "Kindersoldaten"! Die NK-Rekruten sind unter- und mangelernährt, die physischen Voraussetzungen sind dort in den letzten 30 Jahren mehrmals nach unten korrigiert worden. Darüber hinaus wird Kim niemanden schicken, wenns dort hinten grade brodelt. Eine Eskalation um Taiwan hätte auch Auswirkungen auf Japan und SK. Südkorea wird durch Nordkorea strategisch gebunden, bei einem Zusammenschluss von Japan und Südkorea (ohne die Bedrohung aus Nordkorea) hätte China trotz seiner Zahlen ein ziemliches Problem, der Norden wäre maritim dicht.

PeterPan

Zitat von: Peiresc am 02. August 2022, 11:08:49Der Krieg aus der Perspektive des einfachen russischen Soldaten.
https://twitter.com/ChrisO_wiki/status/1553833316578631681

Die Berichtsreihe (5 längere Tweets) ist spannend und zeigt in der Kürze viele Probleme auf. Ähnelt auch dem Verhalten und den Aktionen von Brexiteers und Trumpstern. Hier holt aber einen die Realität mit dem Tod ein. Leider scheint es keinen Umschwung bei Shayga zu geben. Realitätsfern wird sich gewundert warum es passiert und so wenig gegen Korruption, minimales Training, schlechte Ausrüstung, Kommandanten und militärische Pläne berichtet wird. Er ist ein Unterstützer all dessen und wird nun selbst durch die Maschinerie durchgezwängt. Da passt der Spruch "'I never thought leopards would eat MY face,' sobs woman who voted for the Leopards Eating People's Faces Party."

ZitatShayga's informational diet is completely polluted: he's getting information exclusively from (pro-)Russian propaganda sources, which he fully believes.
ZitatSo even before Shyaga and his comrades got to the front lines, they were under-equipped, in many cases barely trained, and already resentful at being lied to by recruiters and ripped off by those in the logistics supply chain.
ZitatAccording to Shyaga, Major Vasyura tried to motivate his battalion to mount an attack by "saying in front of the formation that he would shoot the legs of those who refuse to go and attack. I shouted at him from my formation that it was illegal, that it was lawless."
ZitatRussian soldiers quitting because of their appalling battlefield experiences. One said, "No one is returning. Everyone's quitting. Everyone's fucking off. Why is nothing shown on the TV, I don't know, it's a real massacre here."

Das russische Militär ist nicht normal.
ZitatGeneral Valery Solodchuk received an even harsher response when he tried to order his unit to go back into the fight in May 2022. "He started waving his gun, shooting, said – "I'll kill you if you don't go there!". And then this kid says – "Come on, kill!"."
"Fuck, he pulled out the grenade, the pin, and said "Come on, shoot me, come on! We'll blow up together here". That's all. Even spetsnaz were pointing guns at us, and we pointed guns at them too. In short, we almost shot each other, fuck. [Solodchuk] got in his car and left."


sailor

In der Tat ist es ein Phänomen, dass Menschen trotz absoluter Exposition zur Realität immer noch versuchen, diese Realität irgendwie in das eigene Gedankenkonstrukt reinzupressen, anstatt das Konstrukt zu ändern. Gerade bei den russen deutet es für mich darauf hin, dass eine totale Entkoppelung von Realität und der eigenen Vorstellung gibt. Ich habe diese Threads gelesen, bevor sie hier thematisiert wurden und daraus spricht für mich einerseits eine abgrundtiefe Naivität im Bezug auf Staat und Krieg (hervorgerufen durch Propaganda und die Vernichtung jeglicher kritischer Stimme in russland; zum Krieg durch absolut schlechte Kriegsfilme, die in keinster Weise die Realitäten der gezeigten Ereignisse widerspiegeln; da werden längst offengelegte Propagandalügen der SU wieder neu gelogen) und andererseits ein zutiefst fatalistisches Wesen. Wenn man wider besseres Wissen einfach losgeht, wohl wissend, dass es nicht mal einen Plan gibt, keine Koordination und keine Unterstützung... oder die Nummer mit dem General... dann ist das "nur" ein Mob der durch die eigene Masseträgheit weiterrollt. Daher rührt auch die Brutalität, zusammen mit der Unfähigkeit zu kommunizieren. Die Verbrechen sind zum Teil ein Ventil für die Sprach- und Hoffnungslosigkeit, damit haben die Soldaten immer noch jemanden, der noch besch*ssener dran ist als sie selbst; sie heben sich damit in einer vermeintlichen Hierarchie höher.

Das Problem daran ist, dass so ein Mob nicht so leicht "zerbricht", zumal den Soldaten durchaus bewusst ist, dass ihr Tun Konsequenzen hat. Im Grunde gibt es durch die Verbrechen einen Selbstmordpakt zwischen Führung und Soldat: Beide sind für die Verbrechen verantwortlich, beide schützen sich gegenseitig. Ohne seine Führung ist der Soldat nur ein Verbrecher, ohne seine Soldaten ist der kreml schutzlos allem ausgeliefert, was da kommt. "Der Westen" muss jetzt aufpassen, dass er die objektiven Indikatoren für die russische strategische Niederlage nicht falsch bewertet. Nach allen Indikatoren war die SU von Winter 41 bis Sommer 42 ebenfalls "geschlagen"... damals hat man in Moskau die Niederlage einfach nicht akzeptiert (und dann kam Lendlease und der Output der verlagerten Fabriken). Heute sieht es ähnlich aus, man verweigert sich den Fakten und macht weiter in der Hoffnung, dass man selbst leidensfähiger ist als der Gegner... und irgendein Wunder passiert (parallel Deutschland 44-45). Mittlerweile sieht es für mich NICHT so aus, als würde das Zurückdrängen der russen auf die Grenzen von 2014 diesen Krieg beenden. Moskau braucht den Krieg den Konflikt mit der Nato, am besten lauwarm (mit regelmäßigen Toten), um die eigene Legitimität zu erhalten. Man stürzt seine Regierung nicht in Kriegszeiten (obwohl dies auch eine typisch russische Sache ist).


Max P

Besteht da nicht die reale Gefahr, dass das Regime doch mal die atomare Karte zieht? Nicht nur rhetorisch, sondern wirklich. Sie haben sich bisher so gewaltig verkalkukliert, warum sollten sie sich da nicht auch irgendeine Theorie basteln, mit nuklearem Einsatz irgendwas zu gewinnen?  :-X

sailor

Schwierig. Die ganze Doktrin von Atomwaffen beruht darauf, dass diese eigentlich die ultimativen Verteidigungswaffen sind. Sprich, man macht sich damit in gewissen Grenzen unangreifbar. Das funktioniert bei russland derzeit auch ganz gut, niemand redet positiv über die rein kriegsrechtliche Möglichkeit der Ukraine, russisches Staatsgebiet anzugreifen. Das Ding daran ist, dass man mit Atomwaffen eine Niederlage verhindern aber keinen Krieg gewinnen kann. Es ist eine politische Waffe, im militärischen Sinn ist eine Atombombe auch nix anderes als eine riesige Bombe mit Nebenwirkungen... sie ersetzt NICHT das Besetzen und Halten des Gegners, wenn dieser nach dem Einsatz nicht einknickt. Der Einsatz der Bombe gegen Japan ist da archetypisch, die Kapitulation erfolgte aus der Gesamtsituation, nicht speziell aus dem Bombeneinsatz (der aber einen Teil dazu beitrug).

Bezogen auf die Situation in der Ukraine und die Situation Nato-russland sehe ich keine Möglichkeit für einen "Gamechanger"-Einsatz von Massenvernichtungswaffen... im Gegenteil, der Einsatz solcher Mittel in der Ukraine würde zu einer Eskalation der Waffenlieferungen und eventuell Truppenentsendung (inkl. UN-Mandat, niemand mag offensichtlichen Einsatz solcher Mittel) führen. Gegenüber der Nato sowas einzusetzen wäre... extrem dumm. Dazu war russland immer Fan der Verschleierung solcher Dinge, siehe Syrien... Eskalation führt eher zur Verhärtung der Fronten und Schließen der Reihen.

Die einzige Bruchstelle im Westen sehe ich gerade bei einer Deeskalation Russlands, womit die Appeaser und Lumpenpazifisten "Aufwind" bekommen könnten... Hier ist eine Möglichkeit da, allerdings käme die in den eigenen Reihen nicht gut an und für den kreml hat die Meinung in russland oberste Priorität.

@juliette: Ja, es ist sehr fies, vor allem, weil man russland eigentlich zur zivilisierten Welt gezählt hat. Aber das war meiner Meinung nach nur Schein, aus Afghanistan, Tschetschenien und Syrien ist gleiches bekannt und Wagner in Afrika... nun, manchmal ist es besser, Dinge nicht zu wissen. Brutalität gegen sich selbst und andere ist mittlerweile Teil des russischen Alltags und dort akzeptiert... oder kann als institutionalisiert bezeichnet werden. Schon Schüler gründen brutale Banden. Wenn man beim Beispiel A.U.E. die Verbreitung/Entstehungszeiträumen mit den Hauptrekrutierungsgebieten der russischen Armee übereinanderlegt, was erhält man?

Habra

Zitat von: Juliette am 06. August 2022, 12:26:37Mir wird schlecht:

...


Es würde mich nicht wundern, wenn diese Kriegsverbrechen auch deshalb erfolgen und bekannt werden, um von einer möglichen Desertation oder der Kapitulation einzelner Soldaten entgegen zu wirken. Wenn ein russischer Soldat sich womöglich ergibt, weiß er nicht, ob die ukrainischen Soldaten nicht womöglich an ihm Rache nehmen könnten. Dieses teuflische Spiel ist eigentlich schon lange bekannt und wird gerne von denjenigen Typen gespielt, die Zweifel an der Treue der eigenen Soldaten haben.

Und dass die russische Armee so schlecht aussieht, da sollte sich Putin vielleicht erstmal eine Säuberung unter seiner korrupten Generalität machen. Aber da könnte es sein, dass sich exakt diese Generalität gegen Putin wenden würden, was diesem sicherlich nicht zu einem gesunden Weiterleben helfen würde.

sailor

@Habra: Ist ein nachrangiger Aspekt. Zunächst muss der Soldat überhaupt bereit sein, solche Verbrechen zu begehen. Mit Zwang erreicht man eine Menge, aber dann sind solche Befehle auch explizit bekannt, was hier fehlt. Mit anderen Worten, sehr viele Verbrechen dort werden intrinsisch begangen, wie auch Pllünderungen und co. Dazu muss die innere Bereitschaft da sein... die ich persönlich von westlichen Soldaten nicht kenne. Klar wird dort gern mal einer auf dicke Hose in Uniform gemacht, aber auf die Idee, mit Waffengewalt irgendwo einen Zivilisten zu was zu zwingen habe ich da nie einen kommen sehen... bei den russen wird jedoch dem Verbrechen auch der militärische Auftrag untergeordnet, man verschiesst Raketen lieber auf Städte, statt damit die Truppen zu unterstützen, gleiches gilt für Artillerie.

Für die Säuberung der Generalität sorgen derzeit die Ukrainer... und letztendlich ist die derzeitige Armeeführung ein Produkt der putinschen Regierung. Dort zu säubern hieße das System aus institutionalisierter Selbstbereicherung in Frage zu stellen. Viele Probleme der Technik resultieren aus der Korruption und Selbstbedienung in der Rüstungsindustrie... Das grundsätzliche Problem des System putin ist ja, dass Selbstbedienung quasi vorausgesetzt wird, Ministerien und Staatsposten als Pfründe gesehen werden und staatliche Effizienz kein Kriterium für Erfolg ist... sondern Treue zu putin und der Beitrag zum Erhalt/Sicherung des Systems. Dazu gehört auch, dass man mehr Verteilbares schafft/freisetzt und gleichzeitig für Repression sorgt. Deshalb gabs auch keine wirkliche Armee-Reform, welche "andere" Soldaten schafft. Das Brechen der Wehrpflichtigen schafft männliche Bürger, die sich nicht auflehnen, Gewalt gewohnt sind und ausplündern lassen... solange man ihnen ein paar Brosamen hinwirft oder ihnen erlaubt, andere zu quälen.

PeterPan

Zitat von: Max P am 06. August 2022, 12:27:43Besteht da nicht die reale Gefahr, dass das Regime doch mal die atomare Karte zieht? Nicht nur rhetorisch, sondern wirklich. Sie haben sich bisher so gewaltig verkalkukliert, warum sollten sie sich da nicht auch irgendeine Theorie basteln, mit nuklearem Einsatz irgendwas zu gewinnen?  :-X

Ich denke die Möglichkeit ist eher gesunken. Russland spielt in diesem Bereich eher erwartungsgemäß. Wie sailor bereits beschrieben hat sind Nuklearwaffen eher eine Verteidigungswaffe.

Die Reaktion von Russland auf Waffenlieferungen Richtung Ukraine ist ein Bündnisgegengewicht (nordkoreanische Soldaten, syrische Söldner, iranische Drohnen, chinesische Freundschaft). Eine Atombombe würde durch die Legitimierung der vorherigen Reaktion, als offensiv gesehen werden.

Zusätzlich läuft der Krieg seit 5 Monaten und die NATO hat sich befestigt, aber nicht wirklich bewegt. Da muss eine ordentliche Spinnerei gesponnen werden, um eine False-Flag Operation, als Verteidigungsfall zu begründen. Und dann muss auch noch ein Grund für den Einsatz von Nuklearwaffen kommen.

Der defensive Einsatz wird als Optionsfenster kleiner.

Es bleibt der offensive Einsatz übrig. Auf was soll eine Atombombe überhaupt geworfen werfen? Kiew (Hauptstadt der Rus), irgendeine ukrainische Stadt oder ein Militärlager (kein Primärziel). Zivile Abschreckung ist ja das Motto bei Nuklearwaffen. In solch einem Fall entstehen Konflikte im Hinblick auf die Spezialoperation (kein Krieg), Verteidigungsfall Atombombe, Ukraine besitzt keine Nuklearwaffen und Ziele des Krieges sind auch historisch kulturell begründet

Peiresc

Janis Kluge:
ZitatMeine Interpretation: Teile der Regierung waren sich nicht ganz sicher, ob die Turbine nicht doch hilft. Jetzt hat sie nicht geholfen, und es wird als von vornherein eingefädelter Entblößungs-Move präsentiert. Letztlich brauchte Berlin das Teil wohl um sich selbst zu überzeugen.
https://twitter.com/jakluge/status/1555099414087311361

Aber es waren wohl auch (mindestens) Teile der Bevölkerung, wenn ich die Leserbriefspalten meiner Lokalzeitung so überfliege. Und ich bin nicht davon überzeugt, dass sie jetzt überzeugt sind.


RPGNo1

Der russische Luftwaffenstützpunkt auf der Krim soll laut einer anonymen ukrainischen Quelle von ukrainischen Spezialkräften attackiert worden sein.

https://www.washingtonpost.com/world/2022/08/10/russia-ukraine-war-latest-updates/

Das US-amerikanische Institute for the Study of the War liefert weitere Analysen zu diesem Angriff.

https://www.understandingwar.org/backgrounder/russian-offensive-campaign-assessment-august-10

Peiresc

ZitatJust watched a very uncomfortable exchange on @tvrain. The anchor, Anna Mongait, was interviewing Sergei Leschenko, a former Ukrainian legislator and now an advisor to Zelensky's office.

It was a polite interview, but at the end something happened that made my hair stand on end.
https://twitter.com/ichbinilya/status/1556762095374450695

Ausführlicher s. dort. Ich weiß nicht, wie ich mich fühlen würde, wenn ich Russe wäre. Ich weiß es nicht. Ich habe vor nicht langer Zeit mit einem Russen gesprochen, den ich schon länger kenne. Natürlich haben wir uns bemüht, das Thema zu meiden, aber irgendwann meinte er (ich will nicht sagen grinsend, aber doch lächelnd): ,,die Ukrainer haben tapfer gekämpft, aber es wird Zeit, dass sie aufgeben, unnötiges Blutvergießen".

Slawa Ukraini!