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Gabriele Wolff zum Korpsgeist der Psychiater

Postings reflect the private opinion of posters and are not official positions of Psiram - Foreneinträge sind private Meinungen der Forenmitglieder und entsprechen nicht unbedingt der Auffassung von Psiram

Begonnen von sweeper, 14. Juli 2013, 21:54:27

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Groucho

Im sonst so besonnenen Zettelforum gehts auch schon ab:

ZitatBevor man derartiges schreibt, sollte man sich an den Fakten orientieren und nicht blind die forensischen Psychiater verteidigen.
Da die Beweislast und die Beweislage null,zero,nada war und ist, ist die psychiatrische Gefährlichkeitsprognose pulverisiert.
Ganz abgesehen davon, dass die Diagnose von Wahnvorstellungen über die "Schwarzgeldverschiebungen" durch den Revisionsbericht der HVB ebenfalls nicht mehr zu halten ist.
Dass das Wort "Schwarzgeldverschiebungen" nicht ganz richtig ist, ändert nichts daran. Die Geldtransfers werden ggfs. durch die Erträge dieser Geldtransfers zu Schwarzgeld.

83273.homepagemodules.de/t6376f14-Gustl-Mollath.html#msg100126

(Beitrag #9)

bayle

ZitatDa die Beweislast und die Beweislage null,zero,nada war und ist, ist die psychiatrische Gefährlichkeitsprognose pulverisiert.
Die Wortwahl kennen wir hier schon. Dafür gibt es zwei mögliche Erklärungen:
a) Es sind immer dieselben Leute, die in den Blogs aggressiv missionieren. Wenn der Gorilla das Nackenhaar sträubt, wirkt er furchteinflößender.
b) Die schreiben alle nur voneinander ab, eigenes Denken ist da nicht gefragt. Gläubig hängen sie an den Lippen ihrer Vorturner, und wenn die nix zustande bringen, dann ruht erstmal still der See. Selbst für ihre Invektiven bringen sie keine Fantasie auf, nur für das gegenseitige Schulterklopfen.

edit: Was soll das eigentlich heißen, "die Beweislast ist null"?

Belbo

Zumindest Herr Garcia findet den richtigen Ton im Zettelforum, mit so Leuten könnte man wirklich herauskriegen wie Herrn Mollath am besten zu helfen wäre.

ZitatDiskussionsbeiträge wie den Ihrigen finde ich wichtiger und interessieren mich mehr als der soundsovielte Artikel darüber, wie falsch und skandalös der Umgang von Psychiatrie und Justiz mit Mollath war. Denn in letzteren erfahre ich meist nichts Neues, das ist bereits mein Stand der Dinge. Viel spannender finde ich es, skeptische Stimmen zu hören und zu erfahren, "weshalb der Skandal keiner ist". Erst dieser Abgleich der Meinungen erlaubt es, den Blick für den Fall weiter zu schärfen.

http://83273.homepagemodules.de/t6376f14-Gustl-Mollath-2.html#no_permission_userprofile

sweeper

@Belbo:

Ich finde es erfreulich, dass die Diskussion bei Zettel (trotz mancher Redundanz aufgrund der inzwischen sattsam bekannten stereotypen-Mollathisten-Rhetorik) in konstruktiven Bahnen verläuft und dass O. Garcia sich dort auch mit differenzierten Formulierungen beteiligt. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob er aufgrund seiner Professionalität als Anwalt nicht doch Tendenziöses serviert, wenn auch eingepackt in konziliante Redeweise:

ZitatDer Fall Mollath ist, anders als Sie es hier darstellen, der vielleicht bestdokumentierte Strafrechtsfall, den es je gab. Die allermeisten Originalquellen aus dem Verfahren sind unter http://www.gustl-for-help.de/ (Unterstützerseite) und http://www.strate.net/de/dokumentation/index.html (Seite des Verteidigers) veröffentlicht. Sie mögen sagen, das seien doch parteiische Quellen. Das stimmt, aber die Dokumente selbst sind eben die Originale aus dem Verfahren und damit die Dokumente, aufgrund derer sich eben auch die Gerichte ihre abschließende Meinung bilden (oder die Gutachter, wenn sie etwa Briefe Mollaths ausgewertet haben). Ein "Geheimwissen", wie Sie es andeuten, gibt es hier so gut wie nicht (es gibt einige Blindstellen wie die fehlende Veröffentlichung der Gutachten, aber sie fallen im Gros der Dokumente nicht ausschlaggebend ins Gewicht).

Wieso fällt der Wortlaut der Gutachten - die nun eben aus bekannten Gründen auf normalem Weg nicht einsehbar sind - nicht ins Gewicht?
Das sind doch ganz entscheidende Bewertungskriterien und nicht nur "einige Blindstellen".
Und gerade weil diese Gutachten nicht öffentlich einsehbar sind, treten an ihre Stelle die diversen Interpretationen der Nicht-Fachleute, die den Mangel angeblich ausgleichen sollen.
Es kann ja schließlich jeder aufgrund der Gustl-for Help-Dokumente erkennen, dass jedes einzelne(!) schräge Feature durchaus auch "normalpsychologisch" erklärt werden könnte! - wenn man es aus dem Gesamtkontext löst und isoliert betrachtet... :

http://www.humana-conditio.de/?p=298

Und in diesem Sinne antwortet aktuell auch Gabriele Wolff auf eine differenziert-kritische Rückmeldung von Tisken (bezogen auf den Blogbeitrag auf "humana conditio"):

Zitathttps://gabrielewolff.wordpress.com/2013/07/26/der-fall-mollath-die-letzte-bastion/#comment-18288

gabrielewolff sagte am 29. Juli 2013 um 01:52 :

Ihre Erwiderung imponiert mir in ihrer Nachdenklichkeit sehr. Sie wissen, daß ich Ihre Beiträge bislang immer geschätzt habe.

Diesem Ihrem Beitrag konnte ich leider nichts Positives abgewinnen, obwohl Sie sich gegen haltlose psychiatrische Zuschreibungen wandten. Das liegt zum einen daran, daß mein Schambereich, was Fernbeurteilungen von Menschen angeht, sehr groß ist und ich mich unter Bezugnahme auf Dokumente doch lieber auf normalpsychologische Erklärungen verlasse. Zum anderen liegt meine Zurückhaltung daran, daß ich es als Juristin sozusagen in Fleisch und Blut übernommen habe, daß einem Menschen sowohl eine Tat wie auch eine psychische Erkrankung mit Potential zu allgemeingefährlichen erheblichen Taten erst einmal nachgewiesen werden muß: und beides war hier nicht der Fall.

Insoweit ist es ohne Interesse, wie der psychische Zustand Gustl Mollaths war und ist. Das gehört in den privaten Bereich, der öffentlicher Erörterung entzogen ein sollte.

Letztere Aussagen kann man nur im Sinne eines gespaltenen Selbst werten:
denn Krimi-Gabi ist die erste, die es sich herausnimmt, Petra M. ohne jeden Beweis kriminelle Motive und kriminelle Taten zu unterstellen, weil sie sie aufgrund ihrer eigenen Voreingenommenheit für ein "bad girl" (siehe Causa Kachelmann) hält. Gleichzeitig attestiert sie Mollath allen dokumentierten gewaltsamen Ausfälligkeiten zum Trotz und an sämtlichen vorhandenen Gutachten vorbei unkritisch psychische Gesundheit - aufgrund ihrer Fernbeurteilung.
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Belbo

Das mit den unwichtigen "Gutachten" war mir auch aufgefallen. Es scheint doch auch bei Herrn Garcia da eine Art Immunisierung zu geben. Ich bin . immer noch auf der suche nach einer Zeugenaussage eines  Autobesitzers der erzählte Herr Mollath hätte ihn vor der Tat aufgesucht, erzählt Harald Schmidt gäbe ihm in seinen Sendungen geheime Zeichen, und  ihm einen scharfgeschliffenen Schraubenzieher gezeigt. Irgendwo stand das mal.....

Frau Wolff hat inzwischen alle pfade der Logik verlassen, das fällt ihren Anhängern nur nicht so auf weil sie sich Ihres juristischen vokabulars bedienen kann und auch diese ganzen eigentlich durchschaubaren rhetorischen Stilblüten geschickt einsetzt. Wie sich der  riesen Aufwand den sie betreibt erklären lässt weiss ich nicht zumindest scheint ihr die Versetzung in den vorzeitigen Ruhestand da das ein oder andere Zeitfenster geöffnet zu haben, die Gründe würden mich ja schon mal interessieren, bei aller Häme die sie so über die Psychatrie ausbreitet wäre da ja ein Motiv denkbar ( VT ich weiss  :-\)

sweeper

Das steht in einem der letzten Print-SPIEGEL, der inzwischen auch online lesbar ist.
Dort werden auch noch weitere Auffälligkeiten aufgezählt.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-101368199.html
Zitat
...Mollath verfolgt seine Frau in der U-Bahn, bedrängt sie lautstark und aggressiv, so erzählt sie es bei der Polizei. Ein anderes Mal schleicht er bei einer Feier, an der seine Frau teilnimmt, um die Gäste, fotografiert und fixiert sie mit starrem Blick, bis die Polizei einschreitet.

Parallel dazu verschickt er Anzeigen gegen Anwälte und Justizmitarbeiter. Immer ungeheurer werden die Vorwürfe, immer fehlerhafter wird die Orthografie. Im Oktober 2004 setzt Mollath dem Nürnberger Oberstaatsanwalt ein Ultimatum: "Seit 2 Monaten ist kein Tätigwerden zu bemerken ... Noch 88 Tage bis Jahresende."

Am Silvestertag 2004 beginnen die Reifenstechereien. Die Polizei zählt 129 kaputte Reifen, bei den Autos einiger Opfer entweicht die Luft beim Fahren, manchen mehrfach, sie fürchten sich, ins Fahrzeug zu steigen. Man kommt auf Mollath als Täter, nachdem er einem Betroffenen einen Brief schreibt, in dem er Namen anderer Opfer aufzählt.

Einer davon berichtet heute, Mollath habe ihn zuvor besucht, ihm einen scharf geschliffenen Schraubenzieher gezeigt, ihm von seinem Hass auf die Banken erzählt und dass er in Verbindung stehe mit Harald Schmidt; der gebe ihm im Fernsehen Handzeichen, er sei auf seiner Seite. Andere erzählen, Mollath sei nachts auf ihrer Terrasse erschienen und habe durchs Fenster gestarrt. Alle Zeugen von damals bitten, ihren Namen nicht zu nennen, aus Angst vor militanten Unterstützern Mollaths, die zurzeit Gutachter und Justizangehörige bedrohen...

Und nun wird auch - endlich!! - die ewig wiederkehrende Frage beantwortet, warum Frau Lakotta das alles nicht erfunden haben kann:
ZitatAlle Zeugen von damals bitten, ihren Namen nicht zu nennen, aus Angst vor militanten Unterstützern Mollaths, die zurzeit Gutachter und Justizangehörige bedrohen
Aber eigentlich hatten wir die Antwort hier ja auch schon längst gegeben (ich kannte den SPIEGEL-Artikel gar nicht.)...
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sweeper

Es erweckt den Eindruck, als ob bestimmte Akteure tatsächlich sehr darum bemüht sind, die Lufthoheit über die (Pro-)Mollath-Berichterstattung zu behalten.
Unser alter Bekannter gelegentlich schäumt schon wegen des Beitrags in "Zettels Raum":
Zitathttps://gabrielewolff.wordpress.com/2013/07/26/der-fall-mollath-die-letzte-bastion/comment-page-1/#comment-18239

gelegentlich sagte am 28. Juli 2013 um 19:25 :

Ja, sehr ärgerlich so etwas. Aber diesen Herrn, der auf diese Weise versucht ein wenig Aufmerksamkeit in seinen nicht zu Unrecht wenig aufgesuchten Blog zu lenken, indem er als Trittbrettfahrer schnell aufspringt, der gerne austeilt, aber nicht einstecken kann, benötigen Interessenten, die ihren Brotkorb in Gefahr sehen, um diesen zu verteidigen. Deshalb nutzen sie ihre Zeit, Sie wissen wie, um ihm dankbar einige Krumen Aufmerksamkeit zu überlassen.
Frappierend höchstens, wenn die gleichen Leute dann sülzen, dass es ihnen, im Gegensatz zu den Mollathianern, um den Menschen Mollath ginge:
"Verschwörungstheorien fressen immer ihre Kinder. Bei Strate merkt man wie ihm mit seiner Guerillajuristerei die Felle wegschwimmen jetzt bleiben nur noch die ganz grossen Blendwerkzeuge (Verfassungsbeschwerde, BVG, Europäischer Gerichtshof) und die VTlerszene um vom Platzen der eigenen Beweisführung und der Mangelhaftigkeit der eigenen Argumente abzulenken. Für mich sind das schon Rückzugsgefechte zumal es ja erst richtig lustig wird wenn Herr Mollath anfängt Herrn Strate und seine Anwältin als Teil des Komplotts wahrzunehmen...."
Nein, die URL zum "Original" eines so schändlichen Zwerges mag ich nicht angeben.
Schlauer sind da schon Diejenigen, die als vermeintlich konstruktive Lösung ein neues Gutachten oder gar eine Begnadigung empfehlen.

Da gibt es wohl Strategen, die ganz gezielt in jede Foren-oder Blogdiskussion einwandern und notfalls das Totschlagargument des "ungenügend informiert" verwenden.
Aus diesem Grund waren im Beck-Blog zeitweise kaum kritische Stimmen zu lesen.

Dumm gelaufen - im Psiram-Blog hats nicht geklappt! 

edit:
ceterum censeo: Psiram sollte doch noch mal bloggen - "nur um zu ärgern", wie Karlsson vom Dach zu sagen pflegte  :grins

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Groucho

Zitat von: sweeper am 29. Juli 2013, 10:02:02
Es erweckt den Eindruck, als ob bestimmte Akteure tatsächlich sehr darum bemüht sind, die Lufthoheit über die (Pro-)Mollath-Berichterstattung zu behalten.
Unser alter Bekannter gelegentlich schäumt schon wegen des Beitrags in "Zettels Raum":
Zitathttps://gabrielewolff.wordpress.com/2013/07/26/der-fall-mollath-die-letzte-bastion/comment-page-1/#comment-18239

gelegentlich sagte am 28. Juli 2013 um 19:25 :

Ja, sehr ärgerlich so etwas. Aber diesen Herrn, der auf diese Weise versucht ein wenig Aufmerksamkeit in seinen nicht zu Unrecht wenig aufgesuchten Blog zu lenken, indem er als Trittbrettfahrer schnell aufspringt, der gerne austeilt, aber nicht einstecken kann, benötigen Interessenten, die ihren Brotkorb in Gefahr sehen, um diesen zu verteidigen. Deshalb nutzen sie ihre Zeit, Sie wissen wie, um ihm dankbar einige Krumen Aufmerksamkeit zu überlassen.

Wie es um die Realitätswahrnehmung dieses Herrn steht, merkt man daran, dass er noch nicht mal zur Kenntnis nimmt, dass Zettel tot ist. "Wenig aufgesucht" ist auch blankes Wunschdenken, wenn schon DIE ZEIT ein langes Interview gebracht hat ...

sweeper

Zu Sobottka, der im Beck-Blog sein Quartier aufgeschlagen hat (trotz mehrfacher Löschung):

http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/aufruf-im-internet-zum-mord-fuehrt-auf-anklagebank-id3411145.html

Zitat...Noch weitaus schlimmer als diese ,,kaum überschaubare Anzahl von Verleumdungen", so der Staatsanwalt, ist die Aufforderung des Angeklagten, einzelne Personen aus diesem Kreis umzubringen. Und sodann die einzelnen Leichenteile per Post zu versenden. ,,Ich habe im Internet doch nur satirisch kokettiert. Durch sowas lässt sich doch niemand zum Mord motivieren", meinte Winfried S. lässig mit wegwerfender Handbewegung. Im Übrigen habe er nur ,,öffentlichen Druck erzeugen und eine Klärung herbeirufen wollen". Und zwar Klärung darüber, ,,dass der Staat unschuldige Menschen einsperrt."...

Und solchen Kranken wird bei Beck/ Müller noch eine öffentliche Plattform gewährt...
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bayle

Aber der hier ist nicht von Pappe, bei Zettel:
ZitatKaracho  Online
Beiträge:  1
Heute 10:30
#58 RE: Gustl Mollath antworten 

Hallo Herr Garcia,

vorab: Ich habe Ihr Blog immer gerne gelesen und hielt den Fall Mollath - auch nach der Lektüre Ihrer Blogartikel hierzu - für einen entsetzlichen Justizskandal. Seit etwa zwei Monaten, mithin seit ich mich in die veröffentlichten Aktenstücke penibel eingelesen habe, kann ich Ihrer Ansicht nicht mehr folgen und bin davon überzeugt, dass die Unterbringung zu Recht erfolgt ist.

sweeper

@bayle:

Der Autor Döding nimmt Garcia auch hopps:

ZitatSehr geehrter Herr Garcia,
...
...Wie wäre aus ihrer Sicht mit folgendem (hypothetischen) rechtsstaatlichen Dilemma umzugehen?: Mollath ist aufgrund eines Verfahrensfehlers zu unrecht in der Psychatrie, und gleichzeitig hat sich die Gefahrenprognose über die Jahre längst, unabhängig von der ursprünglichen Entscheidung, als zutreffend herausgestellt. Es ist ja, wie gesagt, durchaus im Bereich des möglichen, dass Mollath tatsächlich zu den eher seltenen Fällen gehört, in denen ein Wahnkranker auch gefährlich ist.

Abschließend hätte ich noch eine Bitte: da der Fall ja offensichtlich wirklich hervorragend dokumentiert ist, würde ich Sie bitten, die jährlich erfolgten Gefahrenprognosen und gutachterlichen Stellungnahmen für die Jahre 2007-2012 hier einmal zu verlinken. Ist Ihnen das möglich? Ich fürchte, die 106 Seiten umfassende Verteidigungsschrift liegt nicht in digitalisierter Form vor? Vielen Dank im Voraus; ich freue mich, daß Sie hierhergefunden haben.
...

Ja, diesem vorauseilenden herzlichen Dankeschön schließe ich mich aus tiefster Seele an!
:grins
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sweeper

Und weiter geht es bei Zettel mit tami:

ZitatNachdem Herr O.Garcia allen noch nicht so fakten-informierten Lesern eine schöne Anleitung zur Informationsgewinnung aus originalia des dokumentierten Verfahrensstandes gegeben hat, braucht es wohl noch etwas, bis diese Informationen gelesen sind...

Allmählich sollten sich die Krimi-Gabi-Mollathisten mal ne andere Einschüchterungsmasche einfallen lassen.
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