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Osteopath vollbringt Wundersames an behindertem Kind

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Begonnen von Hildegard, 17. September 2012, 09:55:15

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P.Stibbons

@ Marlene:

Ich halte nichts davon, einen solchen extrem ungenau und aus der subjektiven Perspektive beschriebenen  Verlauf zum Ausgangspunkt von Spekulationen zu nehmen.
Es fehlt jeder Hinweis auf Diagnose, Befunde, Therapien (kann mir nicht vorstellen, dass in einem solchen Fall der Osteopath der einzige "Behandler" war.

Auch das Stichwort "Magnet wurde eingepflanzt" halte ich für ein laienhaftes Missverständnis.

Es gibt Therapieversuche mit tiefer Hirnstimulation (z.B. bei Parkinson) - da werden aber Elektroden eingepflanzt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tiefe_Hirnstimulation

Die könnten sich tatsächlich mal infizieren - wie etwa auch das von Belbo2 vergleichend ins Spiel gebrachte Cochlea-Implantat.

Es gibt ebenfalls Studien (ob auf diesen Fall übertragbar, kann ich mangels Daten nicht einschätzen) mit rTMS:

http://rtms-therapie.de/
http://rtms-therapie.de/wirkung_rtms.html

[Zu der von bayle erwähnten Anwendung bei Depressionen siehe z.B. :

http://rtms-therapie.de/news.html?id=48

http://www.klinikum.uni-muenchen.de/Klinik-und-Poliklinik-fuer-Psychiatrie-und-Psychotherapie/de/forschung/tms/schwerpunkte/rtms.html]

Entscheidend in diesem Fall scheint mir aber eher die Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Neuropädiatrie zum Einsatz von Manualtherapie u.ä. bei Babys und Kleinkindern zu sein:

http://www.neuropaediatrie.com/uploads/media/Kiss_und_Arlen_neu._01.pdf

siehe dazu auch (z.B.)

http://de.wikipedia.org/wiki/KiSS-Syndrom

Fazit:

Ich halte nichts davon, aufgrund einer mittels "Hearsay" überlieferten Anekdote über Indikation, Sinnhaftigkeit, Gefährlichkeit ... etc bestimmter Maßnahmen zu spekulieren, zu denen wir in Ermangelung von Daten null Aussage treffen können.

Den Eltern eines behinderten Kindes ist zu wünschen, dass ihr Kind in guter neuropädiatrischer etc Betreuung gelandet ist.
Zusätzliche Angebote können da durchaus stützend wirken.
Gut möglich ist, dass die Eltern einfach nicht in der Lage sind wahrzunehmen, was die "Schulmedizin" ihrem Kind Gutes tut, weil sie den Osteopathen dem gegenüber als den "alles entscheidendenWunderguru" einschätzen

Hildegard

Ich wollte ja gar nichts weiter spekulieren, ich wollte nur eine Erklärung für das "Wunder", das eben kein Entwickungssprung war, sondern innerhalb einer halben Stunde passierte. Meine eigene Vermutung ist, dass zwei unterschiedliche Reflexe getriggert wurden, da die Spannung ja nicht dauerhaft erhalten blieb.

Und ja, die Leute sind auch bei einem Kinderarzt in Behandlung. Dem sie nicht erzählen, was sie sonst noch alles machen.

Zu dem Magneten wurde mir genau das gesagt, was ich geschrieben habe: Er soll wirken wie eine dauerhafte Akupunktur und den Gleichgewichtssinn verbessern.

Das "Hearsay" waren immerhin die Eltern, die mir das erzählten.

Wir können das aber auch abschließen.

Viele Grüße
Marlene
[url="http://vierfrauenundeinscharlatan.wordpress.com"]http://vierfrauenundeinscharlatan.wordpress.com[/url]

P.Stibbons

Zitatich wollte nur eine Erklärung für das "Wunder", das eben kein Entwickungssprung war, sondern innerhalb einer halben Stunde passierte. Meine eigene Vermutung ist, dass zwei unterschiedliche Reflexe getriggert wurden, da die Spannung ja nicht dauerhaft erhalten blieb.

Dazu kann man eben leider nichts sagen, weil völlig unklar ist, ob im Rahmen der Routineuntersuchungen nach der Geburt oder beim Kinderarzt überhaupt pathologische und behandlungsbedürftige Befunde erhoben wurden.
Wenn das der Fall war, dann wird es ja nicht bei einer osteopathischen Behandlung geblieben sein, sondern es hat vor allem eine sorgfältige kinderneurologische Abklärung und entsprechende Behandlung gegeben.

Falls dies nicht der Fall war (und unter der Annahme, dass die Eltern nicht grob fahrlässig eine empfohlene Abklärung abgelehnt haben...), kann man davon ausgehen, dass es sich hier nicht um einen "Befund" von Krankheitswert gehandelt hat - und damit auch nicht um ein Wunder, sondern um ein Großreden einer unbedeutenden Beobachtung.

Dass irgendwelche Manipulationen an der kindlichen Halswirbelsäule ohne Indikation und von nichtärztlichen "Therapeuten" zweifelhafter Expertise durchgeführt werden, ist generell abzulehnen - das geht aus dem von mir verlinkten pdf hervor.

Für denkbar hielte ich, dass im Rahmen einer notwendigen ergo-/physio- oder sonstwie therapeutischen Behandlung gezielt von einem dafür ausgebildeten Arzt manualtherapeutische Maßnahmen zum Einsatz kommen könnten - aber es war keine Rede davon, dass dieser Osteopath Arzt ist.

Zitat
Und ja, die Leute sind auch bei einem Kinderarzt in Behandlung. Dem sie nicht erzählen, was sie sonst noch alles machen.

Zumindest müsste der Kinderarzt ja die infizierte Wunde angesprochen haben?
Einen Fremdkörper einzubringen ("Magnet einpflanzen") fällt definitiv unter Körperverletzung.

ZitatZu dem Magneten wurde mir genau das gesagt, was ich geschrieben habe: Er soll wirken wie eine dauerhafte Akupunktur und den Gleichgewichtssinn verbessern.

An welcher Stelle soll dieser "Magnet" denn eingesetzt worden sein und von wem?
Ich bin bislang davon ausgegangen, dass bei diesem Kind von Geburt an ein ernstzunehmender entwicklungsbeeinträchtigender neurologischer Befund vorlag und dass das Kind mit vielfacher Unterstützung inzwischen immerhin das Gehen gelernt hat.
Daraus leite ich ab, dass allerhand an Diagnostik und Reha gelaufen ist und der Osteopath von den Eltern zusätzlich ins Spiel gebracht wurde.

Hildegard

Zitat
Dass irgendwelche Manipulationen an der kindlichen Halswirbelsäule ohne Indikation und von nichtärztlichen "Therapeuten" zweifelhafter Expertise durchgeführt werden, ist generell abzulehnen - das geht aus dem von mir verlinkten pdf hervor.
Ja, das pdf ist sehr hilfreich, danke.

Zitat
Zumindest müsste der Kinderarzt ja die infizierte Wunde angesprochen haben?
Einen Fremdkörper einzubringen ("Magnet einpflanzen") fällt definitiv unter Körperverletzung.
An welcher Stelle soll dieser "Magnet" denn eingesetzt worden sein und von wem?
Am Ohrläppchen, vom Osteopathen. Wie sie das dem Kinderarzt erklären wollen, weiß ich nicht.

Zitat
Ich bin bislang davon ausgegangen, dass bei diesem Kind von Geburt an ein ernstzunehmender entwicklungsbeeinträchtigender neurologischer Befund vorlag und dass das Kind mit vielfacher Unterstützung inzwischen immerhin das Gehen gelernt hat. Daraus leite ich ab, dass allerhand an Diagnostik und Reha gelaufen ist und der Osteopath von den Eltern zusätzlich ins Spiel gebracht wurde.
Ja, das ist alles richtig. Der fehlende Reflex wurde im Säuglingsalter diagnostiziert und dann immer wieder Entwicklungsverzögerungen. Wann die geistige Behinderung diagnostiziert wurde und mit welchem Befund genau, weiß ich nicht. Auf jeden Fall ist der Osteopath schon seit dem Säuglingsalter dabei, und die Eltern glauben seit 15 Jahren, dass er der einzige ist, der wirklich helfen konnte und kann.

Die Eltern sind sehr liebevoll, scheuen keine Kosten und Mühen, um das Kind zu fördern und zu unterstützen. Und vermutlich ist sogar der Osteopath davon überzeugt, dass er tatsächlich hilft. In dieser Geschichte gibt es keinen Bösewicht, nur Unwissen und Gutgläubigkeit. Gerade deshalb beschäftigt sie mich so.
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Dr. Ici Wenn

Zitat von: Marlene am 19. September 2012, 14:27:38
Die Eltern sind sehr liebevoll, scheuen keine Kosten und Mühen, um das Kind zu fördern und zu unterstützen. Und vermutlich ist sogar der Osteopath davon überzeugt, dass er tatsächlich hilft. In dieser Geschichte gibt es keinen Bösewicht, nur Unwissen und Gutgläubigkeit. Gerade deshalb beschäftigt sie mich so.

Das ist leider oft so. Deswegen sind die klugen Quacks ja auch so darauf aus, ihr Zeug nicht mehr als "alternativ", sondern "komplementär" zu bezeichnen. Wie es in diesem Fall ist, kann ich nicht beurteilen, aber es läuft, trotz dem, was Du hier schreibst, oft auf eine gut - böse Verteilung hinaus. Wenn z.B. chirurgische Eingriffe nötig sind, ist der Chirurg psychologisch gesehen der Schlächter, und ev .ein schmarotzender begleitender Homöopath der sanfte, Verständnisvolle, der natürlich nur mit seiner "Kunst" das alles überlebbar gemacht hat.

Man kann da Eltern eigentlich wenig Vorwürfe machen, wer medizinisch eher ungebildet ist, sich in einer Ausnahmesituation befindet, gerade, wenn es noch um das eigene Kind geht, den kann man ziemlich gut abzocken, weil er sehr zu emotionaler Handlung neigt. Strohhalm-Monopoly halt.

Der Flo

Zitat von: Marlene am 18. September 2012, 20:46:25
Ich wollte ja gar nichts weiter spekulieren, ich wollte nur eine Erklärung für das "Wunder", das eben kein Entwickungssprung war, sondern innerhalb einer halben Stunde passierte. Meine eigene Vermutung ist, dass zwei unterschiedliche Reflexe getriggert wurden, da die Spannung ja nicht dauerhaft erhalten blieb.

Also wenn es wirklich der Landau-Reflex war (nach Deiner Beschreibung könnte es auch noch die Moro-Reaktion gewesen sein), gibt es durchaus eine Erklärung: dieser ist nämlich in den ersten Monaten seines Auftretens (3.-4. Lebensmonat) nicht konstant, sondern ist manchmal auslösbar, dann wieder nicht. Erst im 6. Lebensmonat sollte er permanent reproduzierbar auszulösen sein (also der erste Teil des Landau-Reflexes, das Kopfheben; das Strecken der Wirbelsäule und der Beine folgt dann etwa 2-3 Monate später).

Das trifft übrigens auf eine ganze Reihe von Reflexen zu, die zur neurologischen Entwicklungsbeurteilung beim Säugling gebräuchlich sind, da kann ein unerfahrener Arzt auch mal ganz schnell ins Schwimmen geraten.

Also wahrscheinlich einfach nur Zufall, dass es erst nicht geklappt hat, nach der osteopathischen Manipulation aber doch.  :P

Lord Ahriman

Zitat von: Marlene am 19. September 2012, 14:27:38
Zitat
Zumindest müsste der Kinderarzt ja die infizierte Wunde angesprochen haben?
Einen Fremdkörper einzubringen ("Magnet einpflanzen") fällt definitiv unter Körperverletzung.
An welcher Stelle soll dieser "Magnet" denn eingesetzt worden sein und von wem?
Am Ohrläppchen, vom Osteopathen. Wie sie das dem Kinderarzt erklären wollen, weiß ich nicht.

Oha. Ein Magnet im Ohrläppchen kann nicht sonderlich groß sein. Damit auch nicht sonderlich stark. Wenn der z.B. das Gehirn beeinflussen soll, hat er eine gewisse Strecke zu überbrücken und muss dann noch durch den Schädelknochen durch... Klingt nach echter Quacksalberei.

Dr. Ici Wenn

Zitat von: Lord Ahriman am 19. September 2012, 18:40:38
Oha. Ein Magnet im Ohrläppchen kann nicht sonderlich groß sein. Damit auch nicht sonderlich stark. Wenn der z.B. das Gehirn beeinflussen soll, hat er eine gewisse Strecke zu überbrücken und muss dann noch durch den Schädelknochen durch... Klingt nach echter Quacksalberei.

Ist völliger Quatsch. Zumal der Gleichgewichtssinn erstmal mechanisch im Innenohr stattfindet. Aber ok, das beeiflusst nach der "Lehre" nur Nerven. Möge also bitte die Frage an den Anwender gestellt werden, welchen Nerv er wie zu beeinflussen gedenkt, der am Ohr den Gleichgewichtssinn beeinflussen könnte.

Wie kann man nur so unverantwortlich sein, einen solchen Unsinn in die Welt zu setzenß

Dohle

Zitat von: Skrzypczajk am 17. September 2012, 11:55:29
Ist doch eigentlich egal. Magnete sind immer gut.

Sag mal kennst du einen Magneten der Geld und Frauen anzieht?? Frauen eher aus!!!
Nur weil eine Mehrzahl etwas macht, muss ich das nicht zwingend nachmachen.

The Doctrix

Zitat von: Dohle am 20. September 2012, 06:49:00
Sag mal kennst du einen Magneten der Geld und Frauen anzieht?? Frauen eher aus!!!

Da bringst Du jetzt etwas durcheinander: Geld zieht Frauen erst an und dann aus.
Immer, wenn Du glaubst, dümmer gehts nicht mehr, kommt von irgendwo ein Eso her!

P.Stibbons

ZitatMöge also bitte die Frage an den Anwender gestellt werden, welchen Nerv er wie zu beeinflussen gedenkt, der am Ohr den Gleichgewichtssinn beeinflussen könnte.
Die Frage stellt sich nicht, denn wir haben ja die "Info", der Magnet wirke wie eine Dauerakupunktur.
Da geht's bekanntlich auch nicht um nachvollziehbare neurophysiologisch nachweisbare Strukturen.

Wurde der Magnet eigentlich beidseitig angebracht, oder zieht's das Kind jetzt nach einer Seite?
Die Idee mit dem Ohrläppchen ist taktisch nicht dumm, denn so kann der Magnet als Ohrstecker durchgehen.

The Doctrix

Zitat von: P.Stibbons am 20. September 2012, 07:48:26
Die Frage stellt sich nicht, denn wir haben ja die "Info", der Magnet wirke wie eine Dauerakupunktur.
Da geht's bekanntlich auch nicht um nachvollziehbare neurophysiologisch nachweisbare Strukturen.

Wieso? Akupunktur hat doch definitiv einen Effekt - sie tut weh! Das kann man neurophysiologisch auch sehr plausibel erklären.

Zitat von: P.Stibbons am 20. September 2012, 07:48:26
Wurde der Magnet eigentlich beidseitig angebracht, oder zieht's das Kind jetzt nach einer Seite?
Die Idee mit dem Ohrläppchen ist taktisch nicht dumm, denn so kann der Magnet als Ohrstecker durchgehen.

Ich wage mal die Behauptung: der Magnet ist in der Tat ein Ohrstecker. Und das Ohrloch hat sich entzündet, so dass der Ohrstecker entfernt werden musste.
Immer, wenn Du glaubst, dümmer gehts nicht mehr, kommt von irgendwo ein Eso her!

The Doctrix

Wobei ich ja auch noch vermute, dass die magnetischen Partikel im Ohrstecker nur in homöopathischer Verdünnung vorliegen. Durch die Potenzierung wirkt der Magnet dann nicht mehr anziehend, sondern abstossend. Nun platziert man in beiden Ohrläppchen je einen solchen Antimagneten ("Magnetium C200") - voilà: durch die beidseitige Abstossung wird das Kind immer in der Mitte im Gleichgewicht gehalten.    ;D

Allerdings wird das Einsteigen ins Auto deutlich erschwert...
Immer, wenn Du glaubst, dümmer gehts nicht mehr, kommt von irgendwo ein Eso her!

P.Stibbons

ZitatDer fehlende Reflex wurde im Säuglingsalter diagnostiziert und dann immer wieder Entwicklungsverzögerungen. Wann die geistige Behinderung diagnostiziert wurde und mit welchem Befund genau, weiß ich nicht. Auf jeden Fall ist der Osteopath schon seit dem Säuglingsalter dabei, und die Eltern glauben seit 15 Jahren, dass er der einzige ist, der wirklich helfen konnte und kann.

Also scheint sich "das Wunder" darauf zu reduzieren:

dem Osteopathen ist es vermutlich geglückt, mit Hilfe eines Zufallsbefundes ("erfolgreich ausgelöster Reflex"), dessen Begleitumstände zweifelhaft sind (es könnte sich schlimmstenfalls sogar um eine massive Abwehrreaktion des Säuglings auf eine schmerzhafte Manipulation an der HWS gehandelt haben...), eine langfristige "Kundenbindung" zu erzeugen.  :o

The Doctrix

Was mir noch auffiel:

Zitat von: Marlene am 17. September 2012, 09:55:15
Bereits nach einer Behandlung - "es war wie ein Wunder" -  hing das Baby nicht mehr wie ein Sack, sondern "lag da wie ein Brett".

Wenn wirklich der Landau-Reflex geprüft wurde, hätte das Kind nicht steif wie ein Brett sein sollen, denn das ist gar nicht die Natur des Landau-Reflexes. Vielmehr hätte das Kind, unterm Bauch gehalten, den Kopf und die Beine anheben und das Kreuz durchdrücken sollen.

Dass das Kind "dalag wie ein Brett" ist etwas völlig anderes. Eine solche Tetanie kann z.B. im Rahmen eines Krampfanfalls vorkommen - und solche können, insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern, tatsächlich durch Manipulationen an Kopf und oberer Wirbelsäule ausgelöst werden.
Immer, wenn Du glaubst, dümmer gehts nicht mehr, kommt von irgendwo ein Eso her!