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Ist die Giordano-Bruno-Stiftung auch für Schwachsinn offen?

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Begonnen von Maxi, 15. April 2012, 11:29:48

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Dr. Ici Wenn

Zitat von: Maxi am 15. August 2012, 16:05:48
Habt ihr eigentlich schon mal dran gedacht, allen Beiräten eine Mail zu schicken mit dem Verweis auf den Blogbeitrag über Sabine Paul?
Vielleicht wissen die meisten gar nicht, was da abgeht. Und vielleicht reagiert auch mal einer?
Jedenfalls können sie dann nicht sagen, sie hätten von nix gewusst.

Was gesagt werden musste, dürfte gesagt worden sein, es sind alles erwachsene und kluge Leute, die sich wohl selber ein Urteil bilden können. Da braucht bestimmt keiner die Hilfe von Psiram.

Maxi

@Ici: Ich bezweifle nicht, dass sie sich ein Urteil bilden können. Ich denke nur, dass die Infos nicht angekommen sein könnten.
Maxi
Wenn es nicht Absicht ist, ist es doch System.
Dr. Ici Wenn selig

Dr. Ici Wenn

Zitat von: Maxi am 15. August 2012, 20:38:27
@Ici: Ich bezweifle nicht, dass sie sich ein Urteil bilden können. Ich denke nur, dass die Infos nicht angekommen sein könnten.
Maxi

@Maxi: geh mal davon aus, dass es angekommen ist. Zumindest bei denen, die noch wissen, dass sie Beirat sind ...

Maxi

Wenn es nicht Absicht ist, ist es doch System.
Dr. Ici Wenn selig

Dr. Ici Wenn

Zitat von: Maxi am 16. August 2012, 06:02:50
@Ici: o.k.

@Maxi: Nicht, dass das falsch rüberkommt: Die Sache wird weiter beobachtet, klar. Und ggf. erneut kommentiert.

P.Stibbons

Zitat... dass es angekommen ist. Zumindest bei denen, die noch wissen, dass sie Beirat sind ...

:hirn:
Zitat
Die Sache wird weiter beobachtet, klar. Und ggf. erneut kommentiert.

Hier wird das Thema immerhin schon aufgegriffen:

http://www.relativ-kritisch.net/blog/esoterik/sabine-paul-und-palaopower-fragwurdig-rezensiert-bei-spektrum-de

Und dieser Blog verlinkt auf unseren Artikel:

http://www.schiebener.net/wordpress/?p=19648

zwingenberger

Ein Pfeifkonzert der Schweine:

http://www.palaeo-power.de/wp-content/uploads/2012/03/PalaeoPowerThemaTee.pdf

ZitatSchließlich gibt es eindeutige Belege, dass seit mindestens
800.000 Jahren Nahrungsmittel und Wasser von Menschen erhitzt werden

Was will die sein? Evolutionsbiologin?

ZitatBelege aus der Altsteinzeit zum Teegenuss gibt es bislang
keine – aber es ist höchst wahrscheinlich, dass nicht nur die
Khoisan Tee aus ausgewählten Kräutern lieben, sondern
alle Jäger und Sammler Kräuter, Blüten und Früchte in
heißem Wasser zubereitet und als Tee getrunken haben.

Also Belege gibt es nicht, aber es passt gerade so schön in den Kram - und in die Linkliste zu Biotee-Hökern.

Und wer sein Ernährungsverhalten an so einer Frage ausrichtet:

ZitatIst Tee steinzeitlich?

...pardon, der hat keine Krempe mehr am Hut.




Dr. Ici Wenn

Zitat von: zwingenberger am 16. August 2012, 15:04:47
Ein Pfeifkonzert der Schweine:

http://www.palaeo-power.de/wp-content/uploads/2012/03/PalaeoPowerThemaTee.pdf

ZitatSchließlich gibt es eindeutige Belege, dass seit mindestens
800.000 Jahren Nahrungsmittel und Wasser von Menschen erhitzt werden

Was will die sein? Evolutionsbiologin?

Vielleicht sollte man doch ins Kabarett-Fach wechseln, um so einen Schwachsinn zu ertragen. Und selbst, wenn da eine Null aus Versehen zu viel ist, bleibt es der gleiche Unfug.

P.Stibbons

Wo wir grad beim Thema  Erhitzen sind - hat sie auch was über gesunde PaläoPower-Rauchgewohnheiten oder gar spezielle Pilze?  :crazy :crazy :crazy

zwingenberger

Zitat von: P.Stibbons am 16. August 2012, 15:23:10
Wo wir grad beim Thema  Erhitzen sind - hat sie auch was über gesunde PaläoPower-Rauchgewohnheiten oder gar spezielle Pilze?  :crazy :crazy :crazy

Nein, aber wer sucht, der findet unter anderem einen leckeren Steinzeitsalat mit Balsamico-Essig. Muss 'ne fidele Truppe gewesen sein, damals.

Belbo zwei



ZitatSchließlich gibt es eindeutige Belege, dass seit mindestens
800.000 Jahren Nahrungsmittel und Wasser von Menschen erhitzt werden

...gehts schon wieder um Eigenurin?  :kaffee

Dr. Ici Wenn

Zitat von: zwingenberger am 16. August 2012, 15:27:13
Zitat von: P.Stibbons am 16. August 2012, 15:23:10
Wo wir grad beim Thema  Erhitzen sind - hat sie auch was über gesunde PaläoPower-Rauchgewohnheiten oder gar spezielle Pilze?  :crazy :crazy :crazy

Nein, aber wer sucht, der findet unter anderem einen leckeren Steinzeitsalat mit Balsamico-Essig. Muss 'ne fidele Truppe gewesen sein, damals.

Jetzt seid mal nicht so defätistisch. Womöglich hat man irgendwo einen 800.000 Jahre alten Topf mit heißem Wasser ausgegraben, und wir wissen ob der Brisanz des Themas noch gar nichts davon.

Conina

Kochtöpfe sind mit Steinzeittechnologie ziemlich schwierig.

Edit:
ZitatFür das Kochen im engeren Sinn, also das Erhitzen in Flüssigkeit, dienten Erdgruben und natürliche Gefäße wie Muschelschalen, Straußeneier, Schildkrötenpanzer usw. oder enggeflochtene Körbe, deren Inhalt durch Hineinlegen glutheißer Kochsteine gegart wurde. Erdöfen sind noch heute in Gebrauch, in denen Lebensmittel in Blätter gewickelt, mit heißen Steinen belegt und Gras und Erde isoliert, langsam schmoren. Im frühzeitlichen China wurden Lebensmittel mit Lehm oder Ton umhüllt und so im Feuer geschmort.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kochen
Man kann das Pferd zum Wasser führen, aber nicht machen, dass es trinkt.

P.Stibbons

Zurück aus der Steinzeit in die triviale Gegenwart!

Grad bei Transgallaxys gefunden:

die Paulsche  Nanopartikelanalyse zur Diagnostik von ADHS wurde auch schon vom Netzwerk Family Care bzw dessen Initiatorin Brigitte Seeger empfohlen:

http://www.transgallaxys.com/~veritas/npa/familycare_gesundheitstage.pdf

http://www.transgallaxys.com/~veritas/npa/familycare_adhs_stufendiagnostik.pdf

ZitatOrganische und psychosomatische Diagnostik

Mit einer neuen Blutuntersuchung (Nanopartikelanalyse) ist das weltweit erste Diagnoseverfahren
eingeführt worden, das eine differenziertere Diagnostik bei AD(H)S erlaubt. Damit kann der behandelnde Arzt eine bessere, ursachenbezogene Therapie einleiten.
Die Nanopartikelanalyse stellt das weltweit erste Diagnoseverfahren dar, das in der Lage ist, die organische Diagnostik
verlässlich zu übernehmen. Denn die Gründe eines gestörten Botenstoff-Haushaltes sind vielfältig: Genetisch, psychosomatisch
oder organisch...

Die Nanopartikelanalyse (NPA) ist eine neue Methode, Blut zu analysieren:

Mit standardisierten elektronenmikroskopischen und röntgenologischen Techniken ist es möglich, die Konzentrationsveränderung
verschiedener Blutkomponenten zu identifizieren.
NPA löst ein wesentliches Problem der traditionellen Laborchemie. Bisher mussten viele verschiedene Tests eingesetzt werden, um Informationen über komplexe Prozesse bis hin zu metabolischen Wegen (Pathways) gewinnen zu können.
Mit der NPA gelingt es nun, innerhalb eines metabolischen Weges verschiedene Stoffe zu identifizieren, so dass die Eingrenzung der
tatsächlichen Ursachen einer Pathologie leichter wird.
Dies gelingt, weil die NPA nicht nur die Analyse der Serumstoffe erlaubt, sondern auch derjenigen Substanzen, die an die Blutzellen angebunden und durch konventionelle analytische Methoden nicht identifizierbar sind.
Die NPA macht sich die Tatsache zunutze, dass Blut als wichtigstes Transport- und Kommunikationsmittel in seiner Zusammensetzung
die relevanten Veränderungen des Stoffwechsels widerspiegelt.
Deshalb ist es möglich, mit der Nanopartikel-Analyse – analog zur traditionellen Diagnostik – alle notwendigen Informationen aus dem Blut zu gewinnen, um aussagen zu können: Dieser Patient ist gesund.
Das heißt aber auch: In dem Moment, in dem sich eine Krankheit manifestiert, verändert sich die Zusammensetzung des Blutes.
Die NPA macht Veränderungen der Konzentration relevanter Substanzen sichtbar;
auch die Identifizierung neuer, nichtphysiologischer Stoffe ist dann möglich.
Dies lässt eine präzisere Aussage über den defekten metabolischen Schritt zu, in manchen Fällen sogar eine organische Zuordnung.

Kombination zweier gut validierter Technologien

Die Methode NPA bedient sich zweier allgemein bekannter und gut validierter Technologien.
Mit dem Elektronenmikroskop (REM) werden veränderte Strukturen im Blut aufgespürt; mit einer genauen Steuerung der Röntgenstrahleinheit (EDX) ist es möglich, die Konzentration der Stoffe in der Probe zu messen.
Diese beiden Verfahren werden kombiniert, um relevant quantitative Werte für gesunde Patienten ermitteln zu können.
Diese Werte dienen nun als Norm und können mit denen kranker Patienten verglichen werden. Die hohe diagnostische Validität der NPA wurde kontrolliert und verifiziert, indem die Ergebnisse ständig mit denen anderer Testmethoden (sog. Gold-Standards) verglichen wurden.
Mit Hilfe einer Stufendiagnostik, die mit der Nanopartikelanalyse beginnt und weitere diagnostische Schritte beinhaltet, u.a.
auch der Kryptopylourie-Test, ist es nun möglich, die Ursachen von AD(H)S genau zu unterscheiden und darauf abgestimmte Therapien auszuwählen.


Zu den ideologischen Verstrickungen von Brigitte Seeger siehe hier:

http://www.mysnip.de/forum-archiv/thema-3772-520304/ADS+Indigo+etc_+Info+aus+Politik.html

Erhard

Zitat von: Dr. Ici Wenn am 16. August 2012, 15:34:46
Jetzt seid mal nicht so defätistisch. Womöglich hat man irgendwo einen 800.000 Jahre alten Topf mit heißem Wasser ausgegraben, und wir wissen ob der Brisanz des Themas noch gar nichts davon.

Klar und den würde man sogar ganz einfach zeitlich zuordnen können:
Da damals noch nicht so viel Wasser gekocht wurde, also noch kein morphisches Wasserkoch-Feld vorhanden war, müsste das Wasser in dem Topf ca. 120°C heiß sein, ohne zu verdampfen.  ;D ;D