Zitat von: eLender am 23. Oktober 2025, 23:04:50Eine klassische "Transe" (von Transvestit, heute treffender als crossdresser bezeichnet), der anscheinend eine pädophile Ader hat.WerWas issn der Typ?![]()
Zitat von: eLender am 23. Oktober 2025, 23:04:50Gehört leider auch zur ThematikNein.
ZitatBasierend auf einer umfassenden Suche im Web (einschließlich spezifischer Abfragen zu
"TGI AG Golden Empire Ghana" und exakten Phrasen) und einer Überprüfung relevanter Websites, hier eine klare Zusammenfassung zu Ihrer Frage. Ich habe offizielle Seiten der TGI AG, die Website von Golden Empire sowie unabhängige Quellen durchsucht. Die TGI AG (vermutlich Trade Gold International AG oder ähnlich, mit Fokus auf Goldhandel aus Liechtenstein/Schweiz) erwähnt auf ihren eigenen Seiten explizit eine Partnerschaft mit "Golden Empire" aus Ghana. Allerdings erscheint diese Partnerschaft außerhalb ihrer eigenen Seiten nicht öffentlich bestätigt oder erwähnt.
ZitatNeue Informationen werfen ein anderes Licht auf den Fall: Mario O. wurde bereits 2023 wegen eines ähnlichen Delikts verurteilt. Laut einem der SIEGESSÄULE vorliegenden Urteil wurde er am 26. Oktober 2023 vom Amtsgericht Tiergarten (Schöffengericht) wegen ,,Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornografischer Schriften" zu einer Geldstrafe von 160 Tagessätzen zu je 70 Euro verurteilt. Das Urteil ist rechtskräftig.https://www.siegessaeule.de/magazin/ermittlungen-gegen-jurassica-parka-bereits-2023-wegen-kinderpornographie-rechtskraeftig-verurteilt/
In der Urteilsbegründung heißt es, dass der Strafrahmen zugunsten des Angeklagten gemindert wurde, da dieser ,,reumütig und geständig war, es sich um eine spontane Tat handelte und die Tat bereits einige Zeit zurücklag."
Wie die Staatsanwaltschaft SIEGESSÄULE auf Anfrage mitteilte, wurde Mario O. vorgeworfen, ,,am 24.11.2021 Dateien mit kinderpornographischem Inhalt in einem sozialen Netzwerk hochgeladen bzw. verbreitet zu haben."
ZitatMassimo @Rainmaker1973https://x.com/Rainmaker1973/status/1981045895832420407
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22. Okt.
🚨 Confirmed: Schizophrenia's "voices" are the brain mishearing its own thoughts.
For decades, neuroscientists have theorized that the "voices" heard by individuals with schizophrenia stem from the brain mistaking its own inner dialogue for external sounds. A groundbreaking study from the University of New South Wales has now provided direct evidence supporting this hypothesis through brainwave analysis.
Using electroencephalography (EEG) to monitor the brain's electrical activity, researchers examined how individuals process their internal speech. Typically, when we speak—aloud or silently—the brain anticipates the sound of our voice and temporarily suppresses activity in the auditory cortex, the area responsible for processing external sounds, to differentiate self-generated thoughts from external stimuli.
However, in people experiencing auditory hallucinations, this predictive mechanism malfunctions. The study involved 142 participants, including those with schizophrenia who recently experienced hallucinations, others with the condition but no recent hallucinations, and a control group without a diagnosis.
Participants were instructed to mentally say "bah" or "bih" while hearing these sounds through headphones. In those who heard voices, a striking pattern emerged: their brains showed heightened activity in the auditory cortex when their imagined speech matched the external sound, rather than suppressing it as expected. This suggests the brain was processing internal thoughts as if they were external voices.
This sensory misclassification sheds light on why hallucinated voices feel vividly real, revealing them as a neurological error rather than mere imagination. The findings not only deepen our understanding of schizophrenia but also pave the way for earlier detection of psychosis, potentially enabling more timely and effective treatments.
["Corollary Discharge Dysfunction to Inner Speech and its Relationship to Auditory Verbal Hallucinations in Patients with Schizophrenia Spectrum Disorders." Schizophrenia Bulletin, 21 October 2025]
ZitatMr Yeast @William45589421
Sensory misclassification is also a big part of hypochondria and somatic disorders I think. When the mind is too busy almost any sound can intrude and be mistaken.
Zitat von: RPGNo1 am 23. Oktober 2025, 07:23:08Für mich ist besonders wichtig, dass insbesondere die Highperformer (nach dem Motto 50 h-Arbeitswoche, supersportlich, 20+ Hobbys) am schwersten unter Erschöpfung &. Co. zu leiden glauben.
ZitatBevor ich krank wurde, habe ich jeden Tag Musik gehört, ich habe Freund:innen besucht, bin verreist, habe mich gerne bewegt und Vollzeit gearbeitet – ich mochte meinen Job als Onlineredakteurin bei Psychologie Heute. Jetzt bin ich Rentnerin. Mit 34 Jahren. Ich kann mich nur maximal 30 Minuten am Stück konzentrieren und habe oft Probleme, Wörter zu erinnern. Meine Wohnung kann ich nur noch in sehr seltenen Ausnahmefällen verlassen,alle paar Monate; dafür brauche ich einen Rollstuhl, eine Begleitperson, Sonnenbrille und den Gehörschutz. Manchmal ertrage ich nicht mal den Schein meiner Nachttischlampe.https://www.psychologie-heute.de/gesundheit/artikel-detailansicht/44487-ich-vermisse-mich.html
ZitatDas Leitsymptom ist die post-exertionelle neuroimmune Entkräftung (PENE), oft post-exertionelle Malaise (PEM) genannt. Das ist eine Zustandsverschlechterung, die manchmal erst Tage nach einer Anstrengung auftritt und ,,Tage, Wochen oder länger andauern" kann, so die International Consensus Criteria.
). Man muss nur die Begriffe etwas tunen, dann hat man die Gedanken (der anderen) unter Kontrolle. Ist wie beim Transvolk.ZitatIch werde immer unruhiger. Dann sagt die Ärztin: ,,Ein Trauma aus Ihrer Kindheit ist die Ursache Ihrer Beschwerden." Ich bin verwirrt: ,,Es gibt kein Trauma aus meiner Kindheit, unter dem ich leide oder an das ich mich überhaupt erinnern würde." ,,Dann haben Sie das Trauma vermutlich verdrängt. Nur wenn Sie es aufarbeiten, können Sie wieder gesund werden." Sämtliche Arztbriefe sowie ein Schreiben meiner Psychotherapeutin, in dem sie bestätigt, dass meine Beschwerden keine psychische Ursache haben, scheinen irrelevant.
Ich nehme mich zusammen und antworte: ,,Aber es ist doch längst wissenschaftlicher Konsens, dass es sich bei Myalgischer Enzephalomyelitis um eine organische, neurologische Erkrankung handelt." Doch die Ärztin bleibt dabei: ,,Sicherlich gibt es organische Folgen, doch die Ursache liegt woanders." Ende des Gesprächs. Nach einer Woche bin ich zur Visite bei der Oberärztin, die mir attestiert: ,,Ihre Beschwerden sind massiv. Sie bilden sich das nicht ein." Sie verordnet mir einen elektrischen Rollstuhl. Die Stationsärztin sitzt daneben und sagt nichts.
Es ist nicht das einzige Mal, dass ich mich im Kontakt mit Ärztinnen und Ärzten als hilflos erlebe. Jeden Monat höre ich meine Hausärztin aufs Neue sagen: ,,Sie müssen mal aus dem Quark kommen und mehr trainieren." Der Kardiologe tadelt: ,,Wenn Sie nur wie ein Kloß auf der Couch liegen, können Sie nicht gesund werden." In einer Post-Covid-Ambulanz verabschiedet man mich so: ,,Sie sollten Ihre eigene Ärztin werden und sich um sich selbst kümmern. Wir können nichts mehr für Sie tun." Mir wurde gesagt, ich solle mich mal entspannen, mich nicht so anstellen, schließlich seien nach der Pandemie alle ein wenig erschöpft. Ein Neurologe rät mir, an meinem Mindset zu arbeiten, meine Gedanken hielten mich krank: ,,Ich kann Ihnen ein Buch empfehlen über positives Denken."
ZitatMeine Psychotherapeutin ist neben der Ergotherapeutin eine der wenigen Behandelnden, von denen ich mich ernst genommen fühle. Eine Psychotherapie bei ME kann sinnvoll sein, ,,nicht weil Ihre Beschwerden psychisch sind, sondern weil Ihre Beschwerden und alles, was mit so einer Krankheit einhergeht, auch Auswirkungen auf Ihre Psyche haben können", erinnert mich meine Therapeutin.(na endlich, die Psyche kommt auch noch vor, dachte schon, ich blättere im falschen Magazin)
ZitatEine Woche später kommt das Gutachten: null Punkte, kein Pflegegrad. Demnach kann ich alle bewerteten Bereiche selbständig bewältigen, meine Handkraft sei beidseitig erhalten. Ich engagiere einen Anwalt, brauche dafür die letzten finanziellen Mittel auf. Zusammen mit ihm lege ich Widerspruch ein, der abgelehnt wird. Jetzt bleibt nur die Klage.
ZitatJeder Tag folgt einer Routine, die kaum Raum für Spontanität lässt. Bett, Bad, Küche, Bett – dann nehme ich meine Medikamente, gegen Schmerzen, Migräne, Übelkeit sowie zwei Off-Label-Präparate. Das sind Arzneimittel, die derzeit nicht für die Behandlung von ME zugelassen sind, aber vielversprechend sein könnten.
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Mit ME geht viel Verlust einher. Ich trauere um den Menschen, der ich einmal war und immer noch bin. Ich vermisse mich selbst.
Zitat von: RPGNo1 am 23. Oktober 2025, 07:23:08Vorhin unterwegs und eben wieder las ich "ihre Leiden visuell aufzuarbeiten" und mein Gehirn fand das kurz unstimmig, so einen Sekundenbruchteil, aber nicht lang genug, um sich voll in mein Bewusstsein vorzuarbeiten. Eben habe ich es beim Zitieren richtig gelesen und nun stimmt es wieder.Zitat von: eLender am 22. Oktober 2025, 22:59:51Das mit der immer wieder hervorgehobenen PEM, nach der jede Aktivierung in den vorzeitigen Ermüdungstod führt, ist das Totschlagargument, das man immer gegen jede Therapie, die das verwendet, mantraartig runterbetet. Das ist nicht nur kontraintuitiv, es ist auf mehreren Ebenen problematisch. Ich habe dazu letztens einen Beitrag gelesen, der das ein wenig ausführt (geht zwar primär um LC, aber das ist synonym mit ME zu lesen). Vorsicht: psychosomatische BasisDanke. Der Artikel bestätigt im Grunde die Punkte, die in verschiedene Kommentaren hier bereits angerissen wurden. Für mich ist besonders wichtig, dass insbesondere die Highperformer (nach dem Motto 50 h-Arbeitswoche, supersportlich, 20+ Hobbys) am schwersten unter Erschöpfung &. Co. zu leiden glauben. Sie haben nie gelernt, das Leben ab und an mit Ruhe und Gemütlichkeit anzugehen. Sie kippen von einem Extrem (durchgehender Reaktor) scheinbar ins andere (lebende Leiche), finden aber paradoxerweise noch genügend Kraft, um in einem Dutzend (a)sozialer Medien ihre Leiden visuell aufzubereiten oder sich in aggressiven Kampagnen gegen Personen zu engagieren, die eine andere Sichtweise als sie selbst haben.

ZitatDer Epstein-Fluch
Die Wirklichkeit ist manchmal krasser als Verschwörungsmythen – das zeigt der Fall Jeffrey Epstein. US-Präsident Trump war mit dem Sexualstraftäter befreundet. Selbst seine Anhänger drängen ihn nun, die Akten zu dem Fall freizugeben.