Zitat von: RPGNo1 am 28. Dezember 2025, 15:37:01Brigitte BardotFür mich eher zwiespältig, ob "vermissen" gerechtfertigt ist.
Zitat von: Peiresc am 28. Dezember 2025, 08:25:01Das mit den Mäusen halte ich für Quatsch, bis mir das Gegenteil bewiesen wirdEr könnte sich auf Studien dieses Herren in den 70ern berufen.
Zitat von: Eratosthenes am 26. Dezember 2025, 18:52:21Womöglich gibt es gerade desshalb Probleme mit der Finanzaufsicht Liechtenstein, weil die eine Bilanz nicht auf Grund von reinem Geplapper durchwinken. genausowenig wie einen Börsenprospekt.
Zitat von: eLender am 27. Dezember 2025, 23:58:45Gesundheitshinweise eines "TV-Arztes"
Zitatohne modernen Zugang zu Medizin zufriedener und subjektiv gesünder ... Ursprünglich sollten Krankenkassen nur finanzielle Risiken abfedern, und auch nur die extremen. Heute erwarten wir, dass sie Gesundheit herstellen. Das geht nicht.
ZitatWELT: Welche Rolle spielt bei all dem die Psyche?https://archive.is/V6Ivp (Die Welt: ,,Entscheidend ist, weniger zu essen als gewohnt")
Specht: Eine gewaltige. Die Erwartungshaltung beeinflusst messbar unser Immunsystem, das wissen wir aus der Psychoneuroimmunologie. Es gibt eindrucksvolle Beispiele: Mäuse starben, obwohl sie nur süßes Wasser tranken – weil sie gelernt hatten, dieses Wasser mit einem immunsuppressiven Medikament zu verknüpfen. Das Immunsystem brach allein aufgrund der Erwartung zusammen. Auch bei Menschen ist das belegt. HIV-Patienten mit optimistischer Einstellung hatten messbar höhere Immunzellzahlen. Es gibt Fälle, in denen Menschen allein durch negative Gedanken schwere körperliche Symptome entwickelt haben. Umgekehrt stärken soziale Einbindung, positive Einstellung und innere Zuversicht die Abwehrkräfte. Einsamkeit, Depression oder das Gefühl von Sinnlosigkeit hingegen verstärken Schmerzen, erhöhen Stress und verschlechtern den Gesundheitszustand massiv.
Zitat von: RPGNo1 am 27. Dezember 2025, 12:40:28Er trifft den Nagel auf den KopfDas ist dieses typische Verwirrspiel der Postmoderniker. Der Artikel ist voller Widersprüche, selbst die Autoren widersprechen sich selbst bzw. reden aneinander vorbei. Es wird bis zum Erbrechen relativiert und zu Tode differenziert, so dass gar nicht mehr klar ist, worum es geht und was man jetzt eigentlich sagen wollte. Das kennt man von ähnlichen Debatten (Trans und Co.), da werden auch stets Begriffe verdreht oder ad hoc so angepasst, dass man einfach den Faden verliert. Das ist die Strategie, die man auch vom Sophismus kennt. Es soll dann den Anschein machen, als gäbe es keine absoluten Wahrheiten und alles wäre relativ. Abgesehen von der Tatsache, dass jede Kritik an solchen Praktiken (der Verstümmelung) postkolonialer Wahn ist
Zitat von: RPGNo1 am 27. Dezember 2025, 12:40:28Der Dschungel ist politisch sehr links eingestelltDas findet man auch bei der taz gelegentlich. Wenn man seine kollektiven Scheuklappen absetzt, sieht man plötzlich doch Fakten, die man nicht so leicht ignorieren kann. Fakten vor Moral, gelegentlich.