Zitat von: Gefährliche Bohnen am 21. November 2024, 00:58:41Ebenfalls heute twittere der ebenfalls genderkritische und gewiss nicht formal dumme, aber ins MAGA-Loch hinabgestiegene, Ray Alex Williams:WTF Der macht ja (soweit ich das verfolge) einen auf aufgeklärter / rationaler AGP. Was sagt eigentlich Kennedy zu dem Thema? Sind da auch die Pestizide die Ursache? Egal, so oder so Trash.
ZitatDie Idee des Landesverbands ist eine Konsequenz des rapiden Anstiegs von vor allem sexualisierte Gewalt gegenüber Frauen in Bus und Bahn in den letzten zehn Jahren, so die verkehrspolitische Sprecherin Antje Kapek im Interview mit FOCUS online. So seien bei allen Gewaltvorfällen in der Berliner U- und S-Bahn 90 Prozent der Opfer weiblich und 100 Prozent der Täter männlich gewesen.https://www.focus.de/politik/deutschland/frauen-waggons-in-u-bahn-es-wird-schlimmer-aus-angst-vor-sexualstraftaten-schlaegt-gruenen-frau-die-tokio-loesung-vor_id_260502413.html
ZitatObwohl die Idee eine pragmatische und schnelle Lösung in Aussicht stellt, sind die Reaktionen unterschiedlich. Neben breiter Zustimmung, nicht nur unter Frauen, gab es auch laute Kritik. Schärfster Widerspruch kam sogar seitens einiger Frauen. ,,Die sagen: Ich möchte jetzt hier nicht so weggesperrt werden. Das ist wie die letzte Kapitulation. Da kann ich mir gleich einen Schleier anziehen", so Kapek weiter. Die Verkehrspolitikerin zeigt Verständnis für ihre Kritiker: ,,Selbstverständlich verstehe ich auch, wenn Menschen es erstmal komisch oder befremdlich finden, wenn hier Geschlechter geteilt werden."
ZitatKapek sieht keinen Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Straftaten und der gestiegenen Zahl der Zuwanderer. Zumindest in Berlin würden die Zahlen ,,keinen Zusammenhang zu Nationalitäten" widerspiegeln. Zwar gebe es eine ganze Reihe von rechten Plattformen, die versuchen, den Grünen-Vorstoß in ihrem Sinne zu instrumentalisieren. Doch die 48-Jährige distanziert sich ausdrücklich davon.
Zitat von: Juliette am 21. November 2024, 12:26:31Gut, es gibt hier so einige Themen, die nicht unbedingt und grundsätzlich für Skeptiker interessant sindKlar muss hier nicht immer über den Skeptizismus (bzw. dessen Themen) geredet werden. Ich bin jetzt auch nicht so im Thema, verfolge das überhaupt nur (erst), wegen des Gendergedöns. Da gibt es mindestens zwei Formen von Feminismus, u.a. den neueren Queerfeminismus. Ich meine aber, dass schon im "klassischen" Feminismus angelegt war, was dann heute die "Frauen"rechtler spaltet. Man hatte schon immer (wenn ich mich nicht sehr irre), die Unterschiede zwischen den Geschlechtern als soziales Konstrukt gedeutet. Auch wenn man die körperlichen Unterschiede noch als biologisch begründet angesehen hat, der Schritt zum radikalen Konstruktivismus war dann nicht mehr weit (auch biologische "Unterschiede" sind nur Konstruktionen).
ZitatIn einem Interview mit der FAZ vom 24. Februar 2024[13] machte Grams öffentlich, dass sie nach einer zweiten Infektion mit SARS-CoV-2 an Long COVID mit post-exertioneller Malaise (PEM) langfristig erkrankt ist. Sie wolle darauf aufmerksam machen, dass diese Erkrankung wegen ihrer erheblichen gesundheitlichen, sozialen und psychologischen Auswirkungen eine besondere Herausforderung sowohl für die behandelnden Ärzte als auch für das Gesundheitssystem darstelle. Besondere Defizite sah sie dabei in dem Umstand, dass die nach aktueller Forschung physiopathologischen Grundlagen der postviralen Erkrankung auch im therapeutischen Bereich nicht ausreichend geläufig seien, mit der Folge, dass Patienten als psychosomatische Fälle eingestuft und dadurch nicht, falsch oder gar kontraproduktiv behandelt würden. Sie greift damit auch Kritik aus dem fachmedizinischen Bereich auf.[52]https://de.wikipedia.org/wiki/Natalie_Grams#Aufkl%C3%A4rung_%C3%BCber_Long_COVID_und_ME/CFS
Grams kritisierte seitdem auch in anderen Medien, dass Long-COVID-Betroffene und Betroffene der Myalgischen Enzephalomyelitis/des Chronischen Fatigue-Syndroms (ME/CFS) gesellschaftlich und medizinisch Unverständnis erleben würden.[53][14] Ihrer Meinung nach hätten Ärzte eine ,,Wahrnehmungsschwäche" gegenüber den Krankheiten.[14] ME/CFS würde womöglich aus Abrechnungsgründen und wegen Vorurteilen gegenüber Frauen häufig falsch eingeordnet.[53]
Zitat von: Peiresc am Gestern um 15:23:51Für die eine ,,Kurve" soll es eine mathematische Bildungsvorschrift geben, für die andere nicht?Schön, dass du dir das nochmal angesehen hast, ich hatte schon beim ersten Artikel ähnliches befürchtet. Das ist eigentlich keine wissenschaftliche Arbeit, es ist purer Aktivismus, mit billigsten Mitteln. Klar, wer so etwas zeigen will, der schafft das auch (das Drehen an Schrauben in Modellen ist eine verbreitete Krankheit). Es reicht da eigentlich schon, wenn man sich die Autoren näher ansieht. Da erkennt man auch, dass das beinahe eine Glaubensgemeinschaft ist, die die Wissenschaft nur nutzt, um den Glauben zu festigen. Sieht aber nur nach Wissenschaft aus.
Zitat von: Peiresc am Gestern um 19:08:19Dann hättest du das Recht der der Vertraulichkeit des Wortes mutmaßlich Zuwiderhandelnden verletzt.Zitat von: HAL9000 am Gestern um 18:39:47aber auf einen Kaffee würde ich die Person auch nicht einladen.Es hängt sicher von der Situation ab, was ich tun würde. Vielleicht würde ich die Filmende filmen.
Zitat von: HAL9000 am Gestern um 18:39:47aber auf einen Kaffee würde ich die Person auch nicht einladen.
Zitat von: Conina am Gestern um 17:55:24... Was sagt man dem Hutbürger, ...Eigentlich wie immer: Natürlich darf man "etwas sagen", es hat halt unter Umständen Konsequenzen.
ZitatFestnahme nach volksverhetzenden Äußerungenhttps://www.allgaeuer-zeitung.de/allgaeu/hausdurchsuchung-bei-stadtrat-von-fuessen-kritik-an-staatsanwaltschaft-und-amtsgericht-kempten-103633595
Polizeimeldung vom 21.11.2024
Charlottenburg-Wilmersdorf
Nr. 2388
Gestern Nachmittag nahmen Polizeieinsatzkräfte des Abschnitts 26 in Schmargendorf eine 59-jährige Frau fest. Eine 31-jährige Frau nahm gegen 15 Uhr im Bus der Linie 110 Richtung Am Wilden Eber eine Unterhaltung zwischen einer 59 Jahre alten Frau und ihrem 58 Jahre alten Begleiter wahr. In dem Verlauf des Gesprächs fiel eine homophobe Äußerung und die 31-Jährige entschloss sich, den weiteren Verlauf des Gesprächs der beiden mit ihrem Handy zu filmen. Als die 59-Jährige mitbekam, dass sie gefilmt wurde, beschimpfte sie die Frau, zeigte ihr ihren Mittelfinger und tätigte volksverhetzende Äußerungen zum Nachteil der 31-Jährigen. Anschließend verließ die mutmaßliche Tatverdächtige den Bus in Richtung Schweinfurthstraße. Alarmierte Einsatzkräfte nahmen die 59-Jährige fest. Nach der Feststellung ihrer Personalien wurde sie entlassen. Die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts der Volksverhetzung gegen die 59-Jährige und des Verdachts der Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes gegen die 31-Jährige hat der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts übernommen.