....oder lecker:
@ Belbo:
Wahnsinn! Wie kreativ. Mann, ein bisschen mehr Mühe kannst Du Dir aber schon geben. Wenn schon ein Bild zu diesem Thema, dann doch bitte von einem Nahrungsmittel, dass zumindest so aussieht, wie frisch aus dem OP:
Saure Kutteln sind aber oberlecker.
Der eine isst gern Kuttelfleck, den andern graust es vor dem Dreck. ;D
Trippa alla Romana, die ham schon was...
Zitat von: Dr. Ici Wenn am 21. September 2012, 14:22:56
Saure Kutteln sind aber oberlecker.
*zustimm*
Und 100x besser als die Schweizer Variante in Tomatensosse.
Zitat von: The Doctor am 21. September 2012, 14:35:59
Zitat von: Dr. Ici Wenn am 21. September 2012, 14:22:56
Saure Kutteln sind aber oberlecker.
*zustimm*
Und 100x besser als die Schweizer Variante in Tomatensosse.
Jo. Mit Tomatensauce ist ignorannt.
Ich mag die am liebsten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tripes_%C3%A0_la_mode_de_Caen (http://de.wikipedia.org/wiki/Tripes_%C3%A0_la_mode_de_Caen)
In Nordfrankreich war das übrigens bis vor kurzem die Currywurst des kleinen Mannes, gabs an jeder Ecke zum kleinen Preis.
:o Das sieht schon so aus, dass mir vom Anblick der Appetit vergeht und ich gar nicht mehr probieren will, wie es schmeckt.
Sorry, vielleicht bin ich ein Banause, aber ich bleibe lieber bei richtiger Currywurst.
Zitat von: Ladislav Pelc am 21. September 2012, 15:58:56
:o Das sieht schon so aus, dass mir vom Anblick der Appetit vergeht und ich gar nicht mehr probieren will, wie es schmeckt.
Sorry, vielleicht bin ich ein Banause, aber ich bleibe lieber bei richtiger Currywurst.
Och, ich hätte da noch "Iskembe Corbasi" im Angebot, eine türkische Spezialität: ein Suppe aus Kutteln, Bries und Hirn. Habe ich mal in Istanbul probiert, ist echt lecker.
Zitat von: Ladislav Pelc am 21. September 2012, 15:58:56
:o Das sieht schon so aus, dass mir vom Anblick der Appetit vergeht und ich gar nicht mehr probieren will, wie es schmeckt.
Sorry, vielleicht bin ich ein Banause, aber ich bleibe lieber bei richtiger Currywurst.
Die Currywurst hat den Vorteil, daß man die Ingredienzien nicht mehr erkennen kann. :teufel
Zitat von: Binky am 21. September 2012, 17:48:23
Zitat von: Ladislav Pelc am 21. September 2012, 15:58:56
:o Das sieht schon so aus, dass mir vom Anblick der Appetit vergeht und ich gar nicht mehr probieren will, wie es schmeckt.
Sorry, vielleicht bin ich ein Banause, aber ich bleibe lieber bei richtiger Currywurst.
Die Currywurst hat den Vorteil, daß man die Ingredienzien nicht mehr erkennen kann. :teufel
Eben, und genau das schätze ich daran. ;D
bah, Ihr futtert wohl wirklich alles :P
Meine erste Frau mampfte Nierchen.
Das hat gerochen wie in einem
Damenpissoir in einer Kneipe #)
Leber ist auch lecker.
Zitat von: The Doctor am 22. September 2012, 10:28:30
Leber ist auch lecker.
Mit Zwiebeln und Kartoffelstampf. Ich krieg Hunger
Zitat von: glatzkopf am 22. September 2012, 09:43:09
bah, Ihr futtert wohl wirklich alles :P
Meine erste Frau mampfte Nierchen.
Das hat gerochen wie in einem
Damenpissoir in einer Kneipe #)
Achwas, die muss man halt gut wässern und alles Fett säuberlichst entfernen.
Zitat von: Dr. Ici Wenn am 22. September 2012, 11:37:51
Zitat von: The Doctor am 22. September 2012, 10:28:30
Leber ist auch lecker.
Mit Zwiebeln und Kartoffelstampf. Ich krieg Hunger
Und Äpfelraspeln. Mit einem Schuss Calvados. *sabber*
Zu Dir oder zu mir?
Wenn schon vom ersten grauenhaften Gericht meiner Kindheit (Piepen, Flecke, Kaldaunen bzw. Kutteln) die Rede war, darf das zweite Gericht nicht fehlen: Tote Oma.
Übrigens hat mich ein Restaurantbesuch in der Toscana mit dem Ersteren wieder versöhnt (Trippa) und auch lose Wurst bzw. tote Oma schmeckt wieder.
Örks, warum muss die Blutwurst auch noch "tote Oma" heißen?
Ansonsten geb ich gerne zu, die Innereien müssen gut zubereitet sein, ansonsten kann es unangenehm werden.
Saure Lunge schmeckt übrigens auch hervorragend.
Ich hab mir mal den Tort angetan und Kalbsbries eigenhändig zubereitet. Nie wieder! 24 Stunden gewässert, sachte gesotten, enthäutet (alleine das hat eine Stunde gedauert), in Scheiben geschnitten, in Brioche-Bröseln paniert, in Butter gebraten.
Und oh Graus, die Häute hatte ich doch nicht alle erwischt. Das war sicher der aufwändigste Kaugummi meines Lebens. :P
LOL. Bezüglich Innereien bin ich massiv traumatisiert, als es im Kindergarten Flecke gab, und wir das Zeug aufessen mußten. Das war damals so, Essen wirft man nicht weg. Das sah schon so eklig aus. Ich habe das Zeig ohne Kauen und mit Luft anhalten geschluckt und mußte meinen Würgreiz in den Griff bekommen, was nicht so leicht war.
Also, Leber, Nieren, Herzen, Mägen und so weiter sind Dinge, mit denen man mit verjagen kann.
Komisch, aber tote Oma schmeckt mir wiederum.
@Ici, wir haben als Kinder auch Verkehrsunfall dazu gesagt.
Zitat von: Binky am 22. September 2012, 19:28:09Also, Leber, Nieren, Herzen, Mägen und so weiter sind Dinge, mit denen man mit verjagen kann.
Mich auch.
Ich musste am Tisch auch immer den Fenchel essen, bis ich mal aufstehen und kotzen gehen musste. Von da an hatte ich meine Ruhe vor Fenchel.
Wie wäre es damit?
(https://encrypted-tbn3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcR89vXIQ3irY_30eWLNvzmQsAhtToofgNHakDWMgBxdYW0QH0ZX)
Der Nachtisch dazu:
(http://www.richardbarrow.com/wp-content/uploads/2012/04/deepfriedmarsbars.jpg)
@ Tränchen:
Das oben, ist das Haggis?
Türken und Griechen kennen übrigens Kokorec bzw. Kokoretsi aus klein geschnittenen, gegrillten bzw. gebratenen Lammdärmen.
Nach sorgfältiger Reinigung werden die Därme spulenartig auf Spieße gewickelt. Der Kern einer solchen ,,Darmrolle" und die Zwischenlagen bestehen aus Lammfett, um eine Austrocknung der Speise beim Grillen oder Braten zu verhindern.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kokore%C3%A7
Kenne ich in der griechischen Variante; schmeckt, mit einem Berg fritierter Kartoffelstücke und Salat gar nicht mal übel.
Und, na klar, mit der obligaten körnigen Senfsauce: Andouillette, überall in Frankreich. Die Daseinsberechtigung für Beaujolais Primeur. Dazu taugt er. Sonst eher zu nix.
Mir fehlt in meiner Sammlung kulinarischer Absonderlichkeiten auch immer noch der Pfälzer Saumagen.
Noch ein... nun ja: interessantes Regionalgericht: graue Erbsen: http://de.wikipedia.org/wiki/Graue_Erbsen
Fast so schön wie Labskaus! (und auf den lasse ich nichts kommen)
Hier mal eine feine Seite zum Schmökern: http://www.wurstblog.de/
Wenn wir schon bei Delikatessen sind, darf Surströming nicht fehlen, eine schwedische Fischspezialität.
http://de.wikipedia.org/wiki/Surstr%C3%B6mming (http://de.wikipedia.org/wiki/Surstr%C3%B6mming)
ZitatIn Deutschland verteilte zu Weihnachten 1981 eine Mieterin im Treppenhaus Surströmmingtunke. Ihr wurde fristlos gekündigt. Das Landgericht Köln bestätigte die Kündigung, nachdem in der mündlichen Verhandlung eine Dose Surströmming geöffnet wurde (LG Köln v. 12. Januar 1984 – 1 S 171/83, WuM 1984, Seite 55).
Der Transport der Surströmmingdosen ist wegen möglicher Explosionsgefahr auf Flügen von British Airways und Air France ausdrücklich verboten.[
Zitathttp://de.wikipedia.org/wiki/Surstr%C3%B6mming
Isländische Küche ist zumindest nach dem was ich darüber lesen konnte auch recht speziell. Bezüglich Geruchsintensität soll das hier noch schwerer zu toppen sein als Surströmming:
https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A1karl
Zitat von: Omikronn am 24. September 2012, 14:41:44
Zitathttp://de.wikipedia.org/wiki/Surstr%C3%B6mming
Isländische Küche ist zumindest nach dem was ich darüber lesen konnte auch recht speziell. Bezüglich Geruchsintensität soll das hier noch schwerer zu toppen sein als Surströmming:
https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A1karl
Ohja. Und der Gammelrochen scheint wiederum den zu toppen.
http://www.spiegel.de/reise/fernweh/island-wikingers-weihnacht-a-333308.html (http://www.spiegel.de/reise/fernweh/island-wikingers-weihnacht-a-333308.html)
ZitatHalldór kriegt seinen immer geschenkt. Die Rochen gehen den Fischern als Beifang ins Netz und meist gleich wieder über Bord. Sind ja schließlich giftig. Aber jetzt, in der Vorweihnachtszeit, bringen die Fischer schon einmal einen Eimer voll mit. Die Zubereitung ist denkbar simpel: den Fisch im Bottich verenden lassen, dann bei konstanter Temperatur lagern. Nicht wässern, nicht umschichten, Katzen und Kinder fern halten. Als Hafenmeister kennt Halldór natürlich einen Ort, an dem die olfaktorischen Begleiterscheinungen des Zersetzungs- und Fermentierungsprozesses geduldet werden. In der kleinen Fischfabrik von Freunden kann er seinen Rochen verwesen lassen, ohne dass der Familienrat oder Nachbarn mit Protest und Prügel drohen. Nach vier, fünf Wochen ist die Delikatesse reif.
ZitatIn der heimischen Küche kocht Halldór dann den Gammelrochen in Salzwasser weich und schiebt das weiße Fleisch von den Knochenplatten. Der Gestank ist infernalisch. Das Erhitzen setzt Ammoniak in solchen Mengen frei, dass der um Atem ringende Besucher nachzusinnen beginnt, ob Island je die Haager Landkriegsordnung für die Ächtung von Gas ratifiziert hat.]In der heimischen Küche kocht Halldór dann den Gammelrochen in Salzwasser weich und schiebt das weiße Fleisch von den Knochenplatten. Der Gestank ist infernalisch. Das Erhitzen setzt Ammoniak in solchen Mengen frei, dass der um Atem ringende Besucher nachzusinnen beginnt, ob Island je die Haager Landkriegsordnung für die Ächtung von Gas ratifiziert hat.
Es fehlen jetzt noch die Schmäckerchen des asiatischen Küche, hundert tausendjährige Eier oder angebrütete und gekochte Enteneier zum Beispiel.
(http://4.bp.blogspot.com/_CO0zjjgBW3s/SXDsXgIjvsI/AAAAAAAACxE/4HVDGfiQ1Os/s400/balut2.jpg)
...da gabs doch so ne Szene in Indiner Jones mit Affenhirn....
http://www.chefkoch.de/forum/2,22,18725/Stimmt-das-mit-dem-Affenhirn.html
Zitat von: Dr. Ici Wenn am 24. September 2012, 14:18:39
Wenn wir schon bei Delikatessen sind, darf Surströming nicht fehlen, eine schwedische Fischspezialität.
Stimmt, der steht auch noch auf meiner Liste.
Zitat von: Binky am 24. September 2012, 15:03:48
Es fehlen jetzt noch die Schmäckerchen des asiatischen Küche, hundertjährige Eier oder angebrütete und gekochte Enteneier zum Beispiel.
Oder Kimchi.
Und natürlich die Mutprobe für alle kulinarisch Übersättigten: Fugu.
Allerlei Gekröse, vergammelter Fisch, fortgeschrittene Geflügelbrut... Hol's der Teufel,
das ist alles Steinzeit-Kost :rofl
ZitatOhja. Und der Gammelrochen scheint wiederum den zu toppen.
http://www.spiegel.de/reise/fernweh/island-wikingers-weihnacht-a-333308.html
*Würg*, und ich dachte bei Hakarl sei das ende der Fahnenstange erreicht. Naja der Begriff "Delikatesse" bezeichnet für mich meistens das Gegenteil...
Zitat von: zwingenberger am 24. September 2012, 16:19:53
Allerlei Gekröse, vergammelter Fisch, fortgeschrittene Geflügelbrut... Hol's der Teufel,
das ist alles Steinzeit-Kost :rofl
LOL! Hat den Frau Paul schon ein Steinzeit-Kochbuch herausgebracht? Wir sollten die Anregungen hier unbedingt aufheben.
Och, wir können ja noch eine Stufe weiter gehen, und die kulinarischen Köstlichkeiten aus dem D-Promi-Zwischen(leider nicht End-)lager (a.k.a. "Dschungel-Camp") diskutieren...
#) #) #) #) #) #) #) #) #) #)
Hier gibt es übrigens ein Klötenrezept:
"Man macht Weizenteig ab mit Eiern, Zucker, Kaneel, Muskatblumen, Pfeffer und ein wenig Butter, arbeitet ihn wohl und reibt ihn mit einem Treibholze aus, beschmieret die ,Kastlingshüte' (den Hoden) mit Butter, macht sie heiß und zieht den Teig darüber, schneidet den Teig ab, der unten anhängt, setzt sie in den Ofen und wendet sie oft um. Wenn sie gar sind, bestreicht man sie mit Rosenwasser und Zucker, Honig oder Sirup, bestreut sie mit rotem oder weißem Zucker oder mit Safran und Zucker, läßt sie von selber trocken werden. Man gibt sie wohl bei Konfekt zu Zucker, Rosmarien oder anderen Blumen etc."
...und, neben einigen weiteren Leckereien wie Spanferkel mit lebenden Aalen gefüllt, auch den Klassiker: die lebend gesottene Gans. Achtung, nichts für zarte Gemüter!
http://www.kleio.org/de/geschichte/alltag/kap_IV15.html
Das mit der Gans seint einem gar zu phantasiebegabten Hirn entsprungen zu sein. Aber auch ohne das sind manche Sachen dabei, wo ich freiwillig vegan bin.
Zitat von: The Doctor am 24. September 2012, 16:42:31
Och, wir können ja noch eine Stufe weiter gehen, und die kulinarischen Köstlichkeiten aus dem D-Promi-Zwischen(leider nicht End-)lager (a.k.a. "Dschungel-Camp") diskutieren...
Aber .... das IST größtenteils Steinzeiternährung ...
Apropos lebend: Ich hatte kürzlich eine sehr kooperative Forelle. Frisch geschlachtet, ausgenommen, mehliert und in Butter gebraten. Sie hat sich in der Pfanne im richtigen Augenblick selber gewendet.
ZitatApropos lebend: Ich hatte kürzlich eine sehr kooperative Forelle. Frisch geschlachtet, ausgenommen, mehliert und in Butter gebraten. Sie hat sich in der Pfanne im richtigen Augenblick selber gewendet.
Die war zumindest sicher nicht vergammelt ;D
Zitat von: Omikronn am 24. September 2012, 17:22:08
ZitatApropos lebend: Ich hatte kürzlich eine sehr kooperative Forelle. Frisch geschlachtet, ausgenommen, mehliert und in Butter gebraten. Sie hat sich in der Pfanne im richtigen Augenblick selber gewendet.
Die war zumindest sicher nicht vergammelt ;D
Wer den
absolut frischen Fisch auch mal im Restaurant sucht, und mal nach Hamburg oder Bremerhafen kommt, dem seien die Fischbrathallen von "Daniel Wischer" ans Herz gelegt. Die geben eine Garantie, dass der Fisch max. 24 Stunden vor Verzehr noch gelebt hat - und die Preise sind unschlagbar (gebratene Scholle für € 8.50, frittierter Dorsch für 7 Euronen, der grosse Fischteller inkl. Hai-Steak (mehr als 1 Pfund Fisch!) für 13 Euro! ...und dann noch die hausgemachte Majo und Fassbrause... *sabber* ...scheisse, ich muss unbedingt mal wieder nach Norddeutschland!).
Meine Frau hatte dort mal vor Jahren einen "Haussalat mit Nordseekrabben" für 7 Euro - da war dann ungelogen ein halbes Pfund Krabben drauf!
Zitat von: zwingenberger am 24. September 2012, 16:44:58
Hier gibt es übrigens ein Klötenrezept:
"Man macht Weizenteig ab mit Eiern, Zucker, Kaneel, Muskatblumen, Pfeffer und ein wenig Butter, arbeitet ihn wohl und reibt ihn mit einem Treibholze aus, beschmieret die ‚Kastlingshüte‘ (den Hoden) mit Butter, macht sie heiß und zieht den Teig darüber, schneidet den Teig ab, der unten anhängt, setzt sie in den Ofen und wendet sie oft um. Wenn sie gar sind, bestreicht man sie mit Rosenwasser und Zucker, Honig oder Sirup, bestreut sie mit rotem oder weißem Zucker oder mit Safran und Zucker, läßt sie von selber trocken werden. Man gibt sie wohl bei Konfekt zu Zucker, Rosmarien oder anderen Blumen etc."
...und, neben einigen weiteren Leckereien wie Spanferkel mit lebenden Aalen gefüllt, auch den Klassiker: die lebend gesottene Gans. Achtung, nichts für zarte Gemüter!
http://www.kleio.org/de/geschichte/alltag/kap_IV15.html
Kalbshoden muss man erst (in Scheiben) scharf anbraten, dann seeeehr langsam im Ofen unter einer Honig-Weisswein-Kümmel-Kruste in einer Sherry-Tomatensaft-Mischung mit reichlich Muskat und etwas Fischsosse schmoren lassen (mind. 4h bei 110-120°C) und mit einem gut gepfefferten Kartoffelgratin (wahlweise gerne mit ein paar Zwiebeln; aber niemals ohne Knoblauch!) servieren. Dazu passt ein Rote-Beete-Püree.
Mmmmmmhhhhhh!!! :D