Psiram Forum

Deutsch => Allgemeine Diskussionen => Smalltalk => Thema gestartet von: Averell am 28. September 2011, 11:50:01

Titel: Erfahrungsbericht zu homöopathischem Hustensaft
Beitrag von: Averell am 28. September 2011, 11:50:01
http://beichthaus.com/index.php?h=index&c=00025614 (http://beichthaus.com/index.php?h=index&c=00025614)

Denkt Euch Euren Teil. ;D

Die Seite ist echt schräg.

Edith hat noch etwas niveauvolleres gefunden: http://beichthaus.com/index.php?h=index&c=00021475 (http://beichthaus.com/index.php?h=index&c=00021475)
Titel: Re: Erfahrungsbericht zu homöopathischem Hustensaft
Beitrag von: Conina am 28. September 2011, 12:41:11
Cool!

ZitatWir mussten von der Firmengruppe aus zu Besinnungstagen in ein Kloster, unter anderem sollte dort auch jeder seine Beichte ablegen. Ich möchte beichten, dass während ich auf den Pfarrer wartete, der mir die Beichte abnehmen sollte, ich mir im Beichtstuhl einen runtergeholt habe, und alles an die Polsterung geschmiert habe.

Mehr lesen: http://beichthaus.com/index.php?h=index&c=00029330#ixzz1ZFKhIVzW


Das hat Stil.
Titel: Re: Erfahrungsbericht zu homöopathischem Hustensaft
Beitrag von: Conina am 28. September 2011, 12:50:18
ZitatDamals kannte ich einen Typen, der prahlte in unserer Gegenwart immer damit herum, dass er jede Sorte Gras sofort an der Konsistenz und am Geruch erkennen könne. Der Prahlhans ging mir schon immer mächtig auf den Senkel, also beschlossen meine Kumpels und ich mal sein Können zu testen. Ich - mittlerweile als Jurist tätig - bin daraufhin nach Hause und wir haben den Entschluss gefasst, ihm meine Scheiße als Dope zu verkaufen. Ich hatte damals eine alte Campingkocherherdplatte, die haben wir angeschmissen und mithilfe von alten Gartenarbeitshandschuhen und einer Rasierklinge zurechtgeschnittene Teile meines Shits auf eben dieser Rasierklinge erwärmt. Um den Geruch nicht zu stark werden zu lassen, haben wir eine abgelaufene Jamaica-Tee-Mischung hinzugefügt und das Material nach einer kurzen Abkühlphase in ein Tütchen gepackt.

Das Problem war, dass die Tüte schon nach kurzer Zeit total beschlagen war und ich deshalb annahm, dass er die Sache bestimmt durchschauen würde, als ich auf dem Weg war, mich mit ihm zu treffen. Das Lachen musste ich mir bei jedem Schritt von Neuem unterdrücken. Dort angekommen erklärte ich ihm, der Stoff, sei von Novosibirsk, über Rotterdam, von Berlin direkt nach Wathlingen gelangt und es würde sich um den "weichen Afghanen" handeln. Beste Ware, die mitunter schon Hitze in der Tüte produziere. Er sagte mir, er bezahle morgen. Und ich hätte auch nichts gesagt, wenn die Zahlung ausgeblieben wäre, der Spaß war es bis dahin wert. Am nächsten Tag allerdings kam der Typ und legte - damals noch - 20 DM auf den Tisch. Ok, eines kann man mir nicht nachsagen; dass ich unkorrekt geschissen hätte: 2 Gramm waren es bestimmt. Als ich dann eine Bekannte anrief, bei der der Typ mit seinem Kumpel zum Rauchen aufgetaucht war, da teilte sie mir auf meine Anfrage hin mit, dass die ganze Bude nach Scheiße gestunken haben solle und dass die Jungs wohl auf ihre Frage, nach der Wirkung des Stoffes gemeint haben sollen: "Knallt nicht besonders, aber lässt sich saugeil bröseln!" Danach soll der eine Typ auch wohl erst mal ne Woche lang Husten gehabt haben. Kein Wunder, die Nacht davor hatte ich durchgesoffen und nur übelsten Rauchstoff zu mir genommen. Heute würde ich sowas nie wieder machen, aber irgendwie war es zu meiner Teenagerzeit eine verdammt lustige Nummer. Und das ganze Dorf wusste damals von der Story. Für ihn war es die Blamage des Lebens.

Mehr lesen: http://beichthaus.com/index.php?h=index&c=00029354#ixzz1ZFMy1p6t
Titel: Re: Erfahrungsbericht zu homöopathischem Hustensaft
Beitrag von: wumbaba am 29. September 2011, 07:23:30
OT

@conina
Geht's dir noch gut? (http://www.focus.de/panorama/boulevard/tiere-schielendes-opossum-heidi-ist-tot-fans-trauern_aid_669746.html)  ;D
Titel: Re: Erfahrungsbericht zu homöopathischem Hustensaft
Beitrag von: Conina am 29. September 2011, 07:31:28
*schnief*

Die schielt die Radieschen nun von unten an.
Titel: Re: Erfahrungsbericht zu homöopathischem Hustensaft
Beitrag von: Eisentor am 06. Oktober 2011, 10:11:35
Zitat von: Conina am 28. September 2011, 12:50:18
ZitatDamals kannte ich einen Typen, der prahlte in unserer Gegenwart immer damit herum, dass er jede Sorte Gras sofort an der Konsistenz und am Geruch erkennen könne. Der Prahlhans ging mir schon immer mächtig auf den Senkel, also beschlossen meine Kumpels und ich mal sein Können zu testen. Ich - mittlerweile als Jurist tätig - bin daraufhin nach Hause und wir haben den Entschluss gefasst, ihm meine Scheiße als Dope zu verkaufen. Ich hatte damals eine alte Campingkocherherdplatte, die haben wir angeschmissen und mithilfe von alten Gartenarbeitshandschuhen und einer Rasierklinge zurechtgeschnittene Teile meines Shits auf eben dieser Rasierklinge erwärmt. Um den Geruch nicht zu stark werden zu lassen, haben wir eine abgelaufene Jamaica-Tee-Mischung hinzugefügt und das Material nach einer kurzen Abkühlphase in ein Tütchen gepackt.

Das Problem war, dass die Tüte schon nach kurzer Zeit total beschlagen war und ich deshalb annahm, dass er die Sache bestimmt durchschauen würde, als ich auf dem Weg war, mich mit ihm zu treffen. Das Lachen musste ich mir bei jedem Schritt von Neuem unterdrücken. Dort angekommen erklärte ich ihm, der Stoff, sei von Novosibirsk, über Rotterdam, von Berlin direkt nach Wathlingen gelangt und es würde sich um den "weichen Afghanen" handeln. Beste Ware, die mitunter schon Hitze in der Tüte produziere. Er sagte mir, er bezahle morgen. Und ich hätte auch nichts gesagt, wenn die Zahlung ausgeblieben wäre, der Spaß war es bis dahin wert. Am nächsten Tag allerdings kam der Typ und legte - damals noch - 20 DM auf den Tisch. Ok, eines kann man mir nicht nachsagen; dass ich unkorrekt geschissen hätte: 2 Gramm waren es bestimmt. Als ich dann eine Bekannte anrief, bei der der Typ mit seinem Kumpel zum Rauchen aufgetaucht war, da teilte sie mir auf meine Anfrage hin mit, dass die ganze Bude nach Scheiße gestunken haben solle und dass die Jungs wohl auf ihre Frage, nach der Wirkung des Stoffes gemeint haben sollen: "Knallt nicht besonders, aber lässt sich saugeil bröseln!" Danach soll der eine Typ auch wohl erst mal ne Woche lang Husten gehabt haben. Kein Wunder, die Nacht davor hatte ich durchgesoffen und nur übelsten Rauchstoff zu mir genommen. Heute würde ich sowas nie wieder machen, aber irgendwie war es zu meiner Teenagerzeit eine verdammt lustige Nummer. Und das ganze Dorf wusste damals von der Story. Für ihn war es die Blamage des Lebens.

Mehr lesen: http://beichthaus.com/index.php?h=index&c=00029354#ixzz1ZFMy1p6t
Erinnert mich an einen Kumpel der mal Autoreifen bekommen hatte. "Läßt sich scheiße flocken. aber kickt wie Sau"