Hat sicher jeder in den Medien mitbekommen, dass Easycash im Graubereich Daten sammelt
http://www.golem.de/1009/78199.html (http://www.golem.de/1009/78199.html)
Was nun wirklich witzig ist: Ich wundere mich schon länger, warum ich an verschiedenen Orten mal mit Lastschrift (Langer Zettel zum Unterschreiben) oder per PIN bezahlen muss. Manchmal auch im gleichen Geschäft, mal so, mal so. Die Antwort ist immer wenn man fragt: Keine Netzverbindung.
Nach diesen neuen Informationen über Easycash ist aber ein ganz anderes Szenario sehr wahrscheinlich: Beim Lastschrifteinzug fallen für den Laden keine Gebühren an. Andererseits ist Lastschrift für den Laden unsicher, sollte das Konto nicht gedeckt sein. Easycash prüft nun ab, ob das Konto eher sicher ist. Ist es das, spuckt die Kasse einen Lastschriftzettel aus, ansonsten muss man PIN eingeben.
Weiß nicht recht.
Dann würde das Easycash hier in der Gegend nicht viel taugen, denn alle paar Tage wird mein Konto scheinbar anders bewertet, obwohl der Stand sehr stabil ist.
Mir scheint es eher von den Zahlbeträgen abzuhängen. Kleiner Betrag -> Unterschrift, Hoher Betrag -> PIN.
Zitat von: Graf Zahl am 24. September 2010, 13:59:13
Weiß nicht recht.
Dann würde das Easycash hier in der Gegend nicht viel taugen, denn alle paar Tage wird mein Konto scheinbar anders bewertet, obwohl der Stand sehr stabil ist.
Mir scheint es eher von den Zahlbeträgen abzuhängen. Kleiner Betrag -> Unterschrift, Hoher Betrag -> PIN.
Kann ich bestätigen.
Ich erlebe es öfters mit ähnlich hohen Beträgen. Tanken z.B. Oder beim Discounter beim Wocheneinkauf.
Die Idee dahinter von Esaycash ist ja auch nicht grundsätzlich verwerflich. Wenn ich mir als Laden mit eh minimaler Gewinnspanne die Gebühren (m.W. um die 3%) für PIN-Einzug sparen kann, würde ich das auch tun, aber gerne bei Lastschrift abchecken, ob das Konto auffällig ist.