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Deutsch => Allgemeine Diskussionen => Blog-Artikel-Diskussion => Thema gestartet von: editor am 21. März 2022, 10:17:59

Titel: Dr Fiala MFG Impfgegner Dringend
Beitrag von: editor am 21. März 2022, 10:17:59
Dr Fiala hat als Spitzenkandidat bei der Ärztekammerwahl kandidiert und auf Anhieb 6 Mandate bekommen.

Details https://www.derstandard.at/story/2000134253021/liste-steinhart-gewinntwiener-aerztekammerwahl

Ärztegesetz : Erfordernisse zur Berufsausübung

§3 (2) Allg.Erfordernisse im Sinne des Abs 1 sind:

1. die öst Staatsbürgerschaft oder ....
2.die Eigenberechtigung
3. die Vertrauenswürdigkeit

kann das bitte jemand bei seinem Eintrag dazu schreiben.
Titel: Re: Dr Fiala MFG Impfgegner Dringend
Beitrag von: editor am 21. März 2022, 10:21:21
Ergänzung:

https://www.verlagoesterreich.at/aerztliche-vertrauenswuerdigkeit-und-berufspflichtenverletzung/99.105005-wbl201311066401
Titel: Re: Dr Fiala MFG Impfgegner Dringend
Beitrag von: editor am 21. März 2022, 10:35:59
"In Afrika werden Aids-Medikamente gegen Armut verschrieben" Christian Fiala, Gynäkologe, Wien.

Die jahrzehntelang angekündigte Epidemie ist ausgeblieben. Zumindest in Europa und Nordamerika wird das inzwischen anerkannt. Aber auch in Afrika sterben die Menschen nicht an Aids, sondern an den Folgen der Armut: Erkrankungen infolge von verunreinigtem Trinkwasser (45% der Bevölkerung Afrikas haben kein sauberes Trinkwasser), Malaria und TBC. Sie benötigen eine ausgeglichene Ernährung, sauberes Trinkwasser und Schutzmaßnahmen gegen Malaria, z.B. Moskitonetze. Stattdessen erhalten sie HIV-Tests und Aids-Medikamente. Armut wird mit teuren Pillen behandelt. In Afrika werden hochgerüstete Aids-Labors aufgebaut, daneben muss die Dorfbevölkerung Trinkwasser aus einem verschmutzen Wasserloch holen. Für den Bau eines Brunnens stehen nicht einmal 100 Euro zur Verfügung. Von den Aids-Bekämpfungs-Maßnahmen in Afrika profitieren vor allem Pharmafirmen, HIV-Wissenschaftler, NGOs und internationale Hilfsinstitutionen

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20100720_OTS0059/hiv-kritik-an-zwangstherapie-von-babys-und-kleinkindern