In den Artikel gehört meiner Meinung nach unbedingt Christina von Dreien rein. Die hat zwar keine individuelle "Behandlung" vorgeschlagen (soweit ich weiß ), aber dazu aufgerufen, an einem bestimmten Tag nächtens, um 4:45 zu "meditieren", sich etwas bestimmtes dabei vorzustellen (irgendwas mit Lichtwesen glaube ich?) und dann sei das Coronavirus wie weggeblasen, wenn nur eine Million Menschen an dieser Aktion teilnähmen!
Ich habe so einen Ketten-WhatsApp geteilt bekommen, meine Mutter auch, aber wir sind nicht zu nachtschlafener Zeit aufgestanden und haben irgendetwas gemacht, meditiert, uns etwas vorgestellt oder Ähnliches. Und das Coronavirus ist immer noch da.
Dazu erschien übrigens ein guter Blogbeitrag bei Onkel Michael's kleiner Welt (oder war es doch bei Susannchen, die keine Zuckerkügelchen braucht?)
Dein Posting wurde
Zitat
Heute um 04:48:33 »
erstellt.
Zitat
wir sind nicht zu nachtschlafener Zeit aufgestanden und haben irgendetwas gemacht, meditiert, uns etwas vorgestellt oder Ähnlichen
Soso.... ;D
SICNR
Also, nicht, dass ich Dir was unterstelle.
Die Zeit wäre für uns wirklich eher weniger ein Problem (zwei Stunden länger aufbleiben) - aber trotzdem bringt so eine Meditation halt nichts während der Pandemie.
Ich weiß. War nur ein Spaß. ;)