Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob nun der 1. April auf heute verlegt wurde....
ZitatEine ,,Elfenbeauftragte" will die Unfallserie auf der A2 mit spirituellen Kräften beenden. Sie habe dort Strecken ,,energetisch versiegelt". sagt sie. Unterstützt wurde sie von der Straßenbaubehörde.
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/A-2-bei-Hannover-Elfenbeauftragte-will-Unfallserie-stoppen
Gibt's da so etwas wie Gewährleistung, wenn es das nächste Mal knallt?
... und das mit (Zitat:) "amtlicher Unterstützung durch die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr".
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/A-2-bei-Hannover-Elfenbeauftragte-will-Unfallserie-stoppen (http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/A-2-bei-Hannover-Elfenbeauftragte-will-Unfallserie-stoppen)
Anders als in Österreich
https://www.psiram.com/de/index.php/Christoph_Fasching
floss bei Frau Melanie Rüter offenbar kein Geld. So wie ich das verstehe war das eine private Sache, aber trotzdem unterstützt von der Niedersächsischen Landesbehörde für Verkehr.
Zitat von: Daggi am 05. August 2018, 10:47:32
Anders als in Österreich...floss bei Frau Melanie Rüter offenbar kein Geld.
Ohne "Energieausgleich" kann es doch gar nicht wirken!
Zitat von: Daggi am 05. August 2018, 10:47:32
So wie ich das verstehe war das eine private Sache, aber trotzdem unterstützt von der Niedersächsischen Landesbehörde für Verkehr.
Wie privat ist das noch, wenn man damit ansonsten gewerblich Geld verdient? Das ist PR fürs eigene Geschäft (Kosten also auch steuerlich absetzbar). Fürderhin mit dieser behördlichen Zusammenarbeit werben zu können, dürfte sich für die Frau buchstäblich auszahlen.
Gruß
Keyser S.
Zitat von: Keyser S. am 05. August 2018, 11:19:17
Zitat von: Daggi am 05. August 2018, 10:47:32
So wie ich das verstehe war das eine private Sache, aber trotzdem unterstützt von der Niedersächsischen Landesbehörde für Verkehr.
Wie privat ist das noch, wenn man damit ansonsten gewerblich Geld verdient? Das ist PR fürs eigene Geschäft (Kosten also auch steuerlich absetzbar). Fürderhin mit dieser behördlichen Zusammenarbeit werben zu können, dürfte sich für die Frau buchstäblich auszahlen.
Gruß
Keyser S.
Und das war eine Spitzen-PR!
Passieren weniger Unfälle (weil zwischenzeitlich als Unfallschwerpunkt erkannt und es wird etwas mehr aufgepasst) war die Aktion des Entstörens irgendwelcher Felder, des Elfenbeschwichtigens oder was auch immer sinnvoll und wichtig. Ändert sich nichts an der Situation, war die Aktion des Entstörens irgendwelcher Felder, des Elfenbeschwichtigens oder was auch immer dennoch sinnvoll und wichtig, denn sie hat vermieden, dass noch viel mehr Unfälle zu beklagen sind. :teufel
Und ich frage mich immer wieder: Warum gehe ich jeden Tag zur Arbeit und warum schaffe ich es nicht, meinen Lebensunterhalt so zu finanzieren? :skeptisch:
Zitat von: Keyser S. am 05. August 2018, 11:19:17
Fürderhin mit dieser behördlichen Zusammenarbeit werben zu können, dürfte sich für die Frau buchstäblich auszahlen.
Schon geschehen, s.:
http://www.melanie-geistiges-heilen.de/blog/72-elfenberater-und-tierkommunikator-auf-der-a2 (http://www.melanie-geistiges-heilen.de/blog/72-elfenberater-und-tierkommunikator-auf-der-a2)
(Eingescannter Zeitungsauschnitt, darf sie das eigentlich?)
Aaalter, spätestens seit der HdR-Franchise im Kino weiss doch jedes Kind, was gegen Trolle und Elfen hilft: Blanker Stahl und Sonnenschein ;) :D
Ein doch recht schnelle und eindeutige Reaktion vom zuständigen Ministerium:
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Ministerium-wuetend-ueber-Elfenbeauftragte (http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Ministerium-wuetend-ueber-Elfenbeauftragte)
ZitatHannover
Der Fall einer ,,Elfenbeauftragten", die mit Unterstützung der Landesstraßenbaubehörde die Autobahn 2 von ,,traurigen Energien" befreien wollte, hat für Ärger beim niedersächsischen Verkehrsministerium gesorgt. Hätte man von der Aktion im Vorfeld erfahren, hätte man sie unverzüglich untersagt, teilte das Ministerium auf eine Anfrage des NDR mit.
Das Ministerium halte ,,Spiritualität nicht für ein geeignetes Mittel, um den Straßenverkehr sicherer zu machen", heißt es in der Stellungnahme. Der gesamte Fall konterkariere zudem die ernsthaften Bemühungen des Ministeriums und anderer Behörden, die Straßen sicherer zu machen. Das Ministerium werde sicherstellen, dass sich ein ,,derartiger Vorfall nicht wiederholt".
Am Montag kam es erneut zu Unfällen. Bei Peine wurde ein Lkw-Fahrer lebensgefährlich verletzt.
Von Heiko Randermann