Der Artikel ist ja okay, aber: Warum wird dieser Pfarrer hier überhaupt gelistet? Er vertritt doch keine Ernährungsideologie, oder? Er ist ja gerade kein Veganer oder so! Hauptsächlich ist er ein gläubiger Benediktinermönch. Aber eine "Ideologie" oder gar Gefahr für die Allgemeinheit kann ich daraus nun nicht ableiten...
Und aus dem Artikel sind auch keine medizinisch nicht haltbaren Aussagen ersichtlich - oder ist der Herr Impfgegner, AIDS-Leugner, Homöopath oder Ähnliches?
https://www.psiram.com/de/index.php/Reinald_Rickert (https://www.psiram.com/de/index.php/Reinald_Rickert)
Ich kann auch nicht erkennen, was an dem Mann so erwähnenswert sein soll. Der Artikel wurde 2009 angelegt, vielleicht gab es da einen Anlass?
Wenn, dann kann man diesen Anlass jedenfalls nicht dem Artikel entnehmen.
Ehrlich gesagt, würde ich diesen Artikel sogar entfernen.
Der Artikel ist weitgehend deckungsgleich mit dem wikipedia-Eintrag zur gleichen Person.
https://de.wikipedia.org/wiki/Reinald_Rickert
Edit:
Kann m.E. weg.
Vielleicht ist der Artikel aus einer Phase, als Psiram sich "nicht immer nur um das Negative" kümmern wollte. 8)
Jedenfalls scheint dieser Putenpater durchaus was Originelles an sich zu haben. Ich denke auch, dass der Artikel rausgenommen werden kann.
Zitat von: Gimpel am 22. Juli 2018, 08:55:55
Der Artikel ist weitgehend deckungsgleich mit dem wikipedia-Eintrag zur gleichen Person.
https://de.wikipedia.org/wiki/Reinald_Rickert
Edit:
Kann m.E. weg.
Ich will ja auch nicht bestreiten, dass er für Wikipedia relevant ist. Aber hier? Höchstens noch, weil er bzw. das Kloster die Tiere ökologisch hält?
Ich denke, solange er keine wirkliche Gefahr für die Allgemeinheit ist: kein Impfgegner, kein Klimawandelleugner, kein AIDS-Leugner, kein ideologisierter Veganer etc., kann man den Artikel auch hier entfernen.
Ja, der kann raus...
ZitatZur Info: der Putenpater ist im Wiki, weil er mal vor der Wikipedialöschhölle gerettet wurde. Bei der Wikipedia existiert er aber dennoch. Puterpaterzitate sollten vor allem gerettet werden, um Veganern auch mal Momente des Erstaunens zu ermöglichen.