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Deutsch => Allgemeine Diskussionen => Politik und Gesellschaft => Thema gestartet von: Sandrine am 20. Mai 2009, 00:32:44

Titel: Die haben doch nicht alle Tassen geschrankt!
Beitrag von: Sandrine am 20. Mai 2009, 00:32:44
http://www.afriska.com/Marken-und-Gr.oe.ssen.htm



Titel: Re: Die haben doch nicht alle Tassen geschrankt!
Beitrag von: EsoTypo am 20. Mai 2009, 00:47:18
Was es alles so gibt.
Ich hätte die gern in World Cup-Größe. Bin schon älter und hatte etliche Vaginalgeburten...
;D ;D ;D
Titel: Re: Die haben doch nicht alle Tassen geschrankt!
Beitrag von: Conni am 20. Mai 2009, 06:51:33
Das scheint in Öko-Kreisen grad der Renner zu sein.
Titel: Re: Die haben doch nicht alle Tassen geschrankt!
Beitrag von: GeMa am 20. Mai 2009, 06:54:24
 ;D
Seit 2006 schon. Mit Liveberichten zu Tragekomfort und ... überhaupt.  :P
Titel: Re: Die haben doch nicht alle Tassen geschrankt!
Beitrag von: Conni am 20. Mai 2009, 06:58:21
hihi, mir fällt gerade ein, dass die Urkotz-Tussen mit dem - ähhm - Endprodukt prima ihr Grünzeug düngen können  ;D
Titel: Re: Die haben doch nicht alle Tassen geschrankt!
Beitrag von: cohen am 20. Mai 2009, 08:03:32
Bei der Wikipedia gibts einen Artikel dazu. Da ist auch ein Link zu Globetrotter.
http://de.wikipedia.org/wiki/Menstruationstasse (http://de.wikipedia.org/wiki/Menstruationstasse)

ZitatEine Menstruationstasse oder Menstruationsglöckchen (engl. menstrual cup) ist ein kelchähnliches Produkt aus Latex oder Silikon, das zum Auffangen des Menstruationssekrets in die Scheide eingeführt wird. Im Gegensatz zu Tampons oder Monatsbinden saugen Menstruationstassen die Menstruationssekrete nicht auf, sondern speichern bis zu 30 ml Flüssigkeit. Anstatt zu wechseln wird die Tasse entnommen, entleert, ausgespült und wieder eingesetzt.[1]

Es gibt sowohl mehrfach verwendbare Menstruationstassen, die laut Herstellern bis zu 10 Jahre lang verwendbar bleiben, als auch Einwegmodelle. Außerdem sind verschiedene Größen erhältlich. Menstruationstassen sind jedoch im Gegensatz zu Binden und Tampons kaum bekannt und nur als ,,Nischenprodukte"[1] von Bedeutung, obwohl sie bereits seit 1937 verkauft werden. Das Patent wurde 1937 von der Amerikanerin Leona Chalmers eingereicht. [2] Menstruationstassen werden vor allem aus ökologischen Gründen, beispielsweise der Vermeidung zusätzlichen Mülls durch Hygieneprodukte wie Tampons oder Binden,[3][4] als auch in Situationen empfohlen, in denen eine Beschaffung beziehungsweise Entsorgung der Hygieneprodukte schwierig sein kann, zum Beispiel auf Trekkingtouren oder Reisen in unwegsame Gebiete.[5] Ein weiterer Effekt der Anwendung kann die Vermeidung körperbelastender Stoffe sein, wie sie in herkömmlichen Tampons, die eventuell gebleicht oder chemisch behandelt sind, vorkommen können.[4]

Ich bin dann wieder bei anderen Themen.