Ein vegetarischer radfahrender, auf Kinder spezialisierter Serienmörder dürfte ökologisch also ein Glücksfall sein... (https://twitter.com/littlewisehen/status/886170783558619136)
Tja, wenn man´s zu Ende denkt, ist es mal wieder menschenverachtend und kaum einer merkt es, weil es so schön zeitgeistig ist.
http://www.hr-inforadio.de/programm/themen/studie-weniger-kinder---besseres-klima,co2-kinder-100.html
Weniger Bevölkerung auf der Erde ist nicht schlecht, aber die Frage ist, womit man das erreicht. Das geht über Bildung und Wohlstand. Aber das wiederum ist auch nicht klimagerecht.
Die Quintessenz solange man keine Kinder hat ist Fleisch essen in Ordnung.
Ansonsten ein etwas mehr berechenbarer/konstanter Bevölkerungszuwachs der sich am Angebot der Grundbedürfnisse richtet, wäre vorteilhaft. Dabei müsste eine unglaubliche Menge an Zahlenmaterial erstmal zusammenkommen, was sehr zeit- und kostenintensiv ist.
Manchmal denke ich über eine banale Idee nach. Die Absicherung im Alter durch eine größere Familie ist in ärmeren Ländern noch sehr wichtig. Wäre der Staat/unilaterale Organisationen in der Lage da einzuspringen könnte Wohlstand im Alter den Familienreichtum in jungen Jahren weniger wichtig machen. Quasi, Bildung und Wohlstand senken Bevölkerungswachstum.
So ist es doch auch.
Außerdem ist es gut, den Ignoranz-Test zu machen:
http://www.spiegel.de/quiztool/quiztool-62775.html
Der ist geil!
Alles von Hans Rosling ist geil.
Zitat von: PeterPancake am 17. Juli 2017, 12:04:23
Die Quintessenz solange man keine Kinder hat ist Fleisch essen in Ordnung.
Oder gleich 2 Fliegen mit einer Klatsche:
https://de.wikisource.org/wiki/Ein_bescheidener_Vorschlag
(Auf diesen Vorschlag wurde schon bei anderer Gelegenheit bei uns hingewiesen)
Zitat von: Peiresc am 17. Juli 2017, 12:57:04
Oder gleich 2 Fliegen mit einer Klatsche:
https://de.wikisource.org/wiki/Ein_bescheidener_Vorschlag
Ist aber auch nicht so ganz risikolos (http://flexikon.doccheck.com/de/Kuru).
Obwohl, auch wieder zwei Fliegen mit einer Klatsche...