ZitatFacebook sperrt heute schon vieles, was offensichtlich nicht ,,offensichtlich rechtswidrig" ist, sondern seinen schwammigen Standards nicht entspricht.
Wenn es künftig darum geht, Bußgelder und den Ruf Gesetze zu brechen zu vermeiden, wird die Devise gelten: Im Zweifelsfall löschen. Ganze Gruppe werden sich gegenseitig durch Anzeigen bekämpfen und versuchen, sich aus den Netzwerken zu verdrängen – und Facebook und Twitter werden zu Orten, an denen man sich kaum mehr frei äußern kann.
http://www.salonkolumnisten.com/das-maas-gesetz-gefaehrdet-die-freiheit/
Mehr als berechtigte Befürchtung, wegen hysterischer Melde- Mu...Netzpetzen hab ich inzwischen den 7. oder 8. FB- Account, und da bin ich nicht der einzige, die geistigen Netzfrauen aller Glaubensrichtungen werden schon den Melde- Button geölt haben ("Troll...Fake...Nazi...Tierquäler...Mietmaul...Hetzer...Hater...").
https://de.wikipedia.org/wiki/Netzwerkdurchsetzungsgesetz#Kritik
Mal sehn, wer stärker damit Schindluder treibt, Amtsinhaber oder Privatpersonen. :Sandkasten2:
Was ist Facebook? 8)
Interessanter wäre, wann hier der erste Vogel aufschlägt und Psiram auf's Gefieder rückt und versucht sich auf der Grundlage gegen imaginäre Hetze zu beschweren.
Für die Scharlatane und Abzocker könnte das die Erfüllung ihrer feuchten Träume sein.
Sowas ist dann auch ein Knaller.
ZitatDies würde nach Ansicht der Kritiker neben sozialen Netzwerken auch Plattformen wie Amazon oder Ebay betreffen. Wer dort eine schlechte Bewertung abgebe, muss laut IT-Anwalt Joerg Heidrich mit ,,teuren Anwaltsbriefen rechnen"
Also werden Abmahnanwälte auch feuchte Träume haben. :-\
Glaub gar nicht, daß das Psiram betrifft, außer natürlich die FB- Präsenz:
ZitatDer Gesetzesentwurf gilt für kommerzielle soziale Netzwerke im Internet mit mindestens 2 Millionen Mitgliedern, nicht für journalistisch-redaktionell gestaltete Angebote.
Zitat von: RächerDerVerderbten am 02. Juli 2017, 17:06:53
Glaub gar nicht, daß das Psiram betrifft, außer natürlich die FB- Präsenz:
ZitatDer Gesetzesentwurf gilt für kommerzielle soziale Netzwerke im Internet mit mindestens 2 Millionen Mitgliedern, nicht für journalistisch-redaktionell gestaltete Angebote.
Der nächste Schritt wird sein, auf Provider-Ebene Sperren gegen irgendwelche unliebsamen Inhalte verhängen zu wollen, wie zu Zensursula-Zeiten schon vorbereitet. An feucht träumenden Sicherheitspolitikern fehlt es nicht.
Eigentlich mag ich den Fleischhauer tendentiell. Aber da schreibt er Müll, anscheinend nur um mal wieder aufzumischen und aus Trotz zu widersprechen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/heiko-maas-ist-der-justizminister-in-wahrheit-ein-verfassungsfeind-a-1155044.html (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/heiko-maas-ist-der-justizminister-in-wahrheit-ein-verfassungsfeind-a-1155044.html)