Jawollja, wieso kramen wir denn nicht mal wieder den Antimodernismus raus?
http://www.zeit.de/2015/48/philipp-ruch-kunst-politik-manifest-antimodernismus/komplettansicht
Auch bei Novo gibt's einen Artikel zu dem Kollektiv (http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0002553), doch alleine das Grundsatzprogramm des "Zentrums für politische Schönheit" zeigt schon recht klar, dass das ein typischer Fall von :shisha: ist: https://medium.com/@politicalbeauty/aggressiver-humanismus-3d091f8732a3
Die beschriebene Avantgarde-Routine meine auch ich beobachten zu können. Bei nahezu jeder Theater-/etc. Aufführung geht es nur noch darum, das Publikum zu schocken und pseudo-provokant zu wirken, was auf die Dauer ziemlich bald auf die Nerven geht. Oder geht das nur mir so?