Aus einem anderen Thread im Internet zur Effektivität der Homeopathie bei Mittelohrentzündung (eines ungeimpften Kleinkindes)
ZitatEr gab ihr Globulis und ein homeopathisches Pflaster was hinter das Ohr geklebt wird, um die Entzündung herauszuziehen, am nächsten Tag hatte sie dort wo das Pflaster saß einen kleinen Eiterpickel und die Mittelohrentzündung war WEG !
Mir scheint, das homeopathische Pflaster hatte eine Nebenwirkung. So ein lokaler Eiterreaktionspickel ist ein Pflasterschaden. Ich finde, wir sollten eine Datenbank eröffnen und solche homeopathischen Schäden auflisten und dann der Homeomafia vorhalten.
Ich sehe schon die Schlagzeile:
"Eiterpickel durch Homeopflaster"
Was hätte die sich aber ereifert, wenn das Pickelchen nach einer Impfung aufgetreten wäre.
Das nenne ich selektive Wahrnehmung ....
Was ist ein "homöopathisches Pflaster"?
Kenn ich nicht. Was soll das sein?
Irgendwo Pflaster kleben hat ja mit der Lehre von der gestörten Lebenskraft nix mehr zu tun, sondern ist "böse" Symptombekämpfung...
Bei diesen Idioten Alternativen gibt es keine Widersprüche, da sie auch keine Logik haben. Wer heult, hat recht!
Les ich das richtig in dem Wikiartikel, Zugsalben sind nicht erwiesen wirksam? Gna, kann man überhaupt noch irgendwas machen was einem Ärzte anbieten? War ja schon froh dass man mir gegen meine Abszesse nicht ständig dieses Homöo-Spinnengift-Injektionen-Dingens aufquatschen will, jetzt ist die zugsalbe auch wirkungslos? *seufz*