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Deutsch => Allgemeine Diskussionen => Smalltalk => Thema gestartet von: zwingenberger am 20. Juni 2013, 19:49:53

Titel: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: zwingenberger am 20. Juni 2013, 19:49:53
Hilarious: http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2013-05/selbstdiagnose-internet-erfahrungsbericht?google_editors_picks=true
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: The Doctrix am 20. Juni 2013, 19:57:33
Sowas kommt bei mir in der Praxis mindestens 1x pro Woche vor. Leider.
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: MrSpock am 20. Juni 2013, 20:18:02
Ich habe mal ein Tierarzt-Forum wegen meiner Hündin kontaktiert. Die Antwort war kostenpflichtig, schwammig und lautete zusammengefasst: Für eine eindeutige Diagnose ist ein Besuch beim Tierarzt erforderlich. Nun ja, wenigstens hatte die nette Tierärztin die Wahrheit gesagt.
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: Wiesodenn1 am 21. Juni 2013, 08:49:05
Ich mache es genau umgekehrt.
Ich gehe zum Arzt.
Ich muss operiert werden.
Ich muss zum Chirurgen umd die Operation zu besprechen.
Ich werde vom Chefarzt operiert.

Dann google (http://www.blick.ch/news/schweiz/bern/er-schaute-fussball-waehrend-der-operation-id61305.html) ich. (http://www.smilies.4-user.de/include/Schock/smilie_sh_015.gif) (http://www.smilies.4-user.de)
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: Robert am 21. Juni 2013, 09:02:36
Die Segnungen moderner Narkosetechnik sind nicht hoch genug einzuschätzen.
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: Bloedmann am 21. Juni 2013, 10:01:36
Das gibt aber wieder einen Pluspunkt für die ZEIT.
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: The Doctrix am 21. Juni 2013, 10:17:49
Zitat von: Robert am 21. Juni 2013, 09:02:36
Die Segnungen moderner Narkosetechnik sind nicht hoch genug einzuschätzen.

Definitiv:

(http://img.dooyoo.de/DE_DE/orig/1/9/6/5/2/1965215.jpg)
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: sumo am 21. Juni 2013, 11:10:13
der Mann einer mir bekannten Zahnärztin ist Bühnenbildner. Der hat für das Wartezimmer solch ein traditionell anmutendes Narkosegerät gebaut und dort an der Wand befestigt, das ganze in etwa 80x120cm. Sieht sehr vertrauenerweckend aus....
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: The Doctrix am 21. Juni 2013, 12:12:00
Zitat von: sumo am 21. Juni 2013, 11:10:13
der Mann einer mir bekannten Zahnärztin ist Bühnenbildner. Der hat für das Wartezimmer solch ein traditionell anmutendes Narkosegerät gebaut und dort an der Wand befestigt, das ganze in etwa 80x120cm. Sieht sehr vertrauenerweckend aus....

Tja, das Lachgas ist ja bekanntermassen nicht für den Patienten, sondern für den Behandler. Damit er mehr Spass an der Sache hat.

http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=_C2oaJYuNCU
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: Gefährliche Bohnen am 21. Juni 2013, 12:15:13
Zitat von: The Doctor am 21. Juni 2013, 12:12:00
Tja, das Lachgas ist ja bekanntermassen nicht für den Patienten, sondern für den Behandler. Damit er mehr Spass an der Sache hat.

Am meisten Spaß hat der Behandler, wenn er statt Lachgas Helium nimmt

(http://img.karikaturturk.net/Karikatur/Orjinal/Helium-Will-it-kill-the-pain-82189.jpg)

:teufel
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: Conina am 21. Juni 2013, 12:30:52
 :rofl2 :rofl2 :rofl2
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: The Doctrix am 22. Juni 2013, 16:18:35
Erinnert mich irgendwie an diese Kurzgeschichte von Ephraim Kishon:

ZitatDIE MEDIKAMENTEN-STAFETTE

Es begann im Stiegenhaus. Plötzlich fühlte ich ein leichtes Jucken in der linken Ohrmuschel. Meine Frau ruhte nicht eher, als bis ich einen Arzt aufsuchte. Man kann, so sagte sie, in diesen Dingen gar nicht vorsichtig genug sein.
Der Arzt kroch in mein Ohr, tat sich dort etwa eine halbe Stunde lang um, kam wieder zum Vorschein und gab mir bekannt, daß ich offenbar ein leichtes Jucken in der linken Ohrmuschel verspürte.
»Nehmen Sie sechs Penicillin-Tabletten«, sagte er. »Das wird Ihnen gleich beide Ohren säubern.«
Ich schluckte die Tabletten. Zwei Tage später war das Jucken vergangen und meine linke Ohrmuschel fühlte sich wie neugeboren. Das einzige, was meine Freude ein wenig trübte, waren die roten Flecken auf meinem Bauch, deren Jucken mich beinahe wahnsinnig machte.
Unverzüglich suchte ich einen Spezialisten auf; er wußte nach einem kurzen Blick sofort Bescheid:
»Manche Leute vertragen kein Penicillin und bekommen davon einen allergischen Ausschlag. Seien Sie unbesorgt.
Zwölf Aureomycin-Pillen – und in ein paar Tagen ist alles wieder gut.«
Das Aureomycin übte die erwünschte Wirkung: die Flecken verschwanden. Es übte auch eine unerwünschte Wirkung: meine Knie schwollen an. Das Fieber stieg stündlich. Mühsam schleppte ich mich zum Spezialisten.
»Diese Erscheinungen sind uns nicht ganz unbekannt«, tröstete er mich. »Sie gehen häufig mit der Heilwirkung des Aureomycins Hand in Hand.«
Er gab mir ein Rezept für 32 Terramycin-Tabletten. Sie wirkten Wunder. Das Fieber fiel, und meine Knie schwollen ab. Der Spezialist, den wir an mein Krankenlager beriefen, stellte fest, daß der mörderische Schmerz in meinen Nieren eine Folge des Terramycins war, und ich sollte das nicht unterschätzen. Nieren sind schließlich Nieren.
Eine geprüfte Krankenschwester verabreichte mir 64 Streptomycin-Injektionen, von denen die Bakterienkulturen in meinem Innern restlos vernichtet wurden.
Die zahlreichen Untersuchungen und Tests, die in den zahlreichen Laboratorien der modern eingerichteten Klinik an mir vorgenommen wurden, ergaben eindeutig, daß zwar in meinem ganzen Körper keine einzige lebende Mikrobe mehr existierte, daß aber auch meine Muskeln und Nervenstränge das Schicksal der Mikroben geteilt hatten. Nur ein extrastarker Chloromycin-Schock konnte mein Leben noch retten.
Ich bekam einen extrastarken Chloromycin-Schock.
Meine Verehrer strömten in hellen Scharen zum Begräbnis, und viele Müßiggänger schlossen sich ihnen an. In seiner ergreifenden Grabrede kam der Rabbiner auch auf den heroischen Kampf zu sprechen, den die Medizin gegen meinen von Krankheit zerrütteten Organismus geführt und leider verloren hatte.
Es ist wirklich ein Jammer, daß ich so jung sterben mußte.
Erst in der Hölle fiel mir ein, daß jenes Jucken in meiner Ohrmuschel von einem Moskitostich herrührte.
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: generalerror am 24. Juni 2013, 20:45:09
Bei mir ist es genau anders herum. Ich habe eh keinen sonderlich großen Leidensdruck bei Krankheiten und eine bedenkliche Abneigung gegen Ärzte. Da google ich lieber und diagnostiziere mich selbst. Selbiges ist auch bei vielen Eingriffen angezeigt, die der Herr Doktor anbietet, insbesondere dann wenn Skalpell und Narkose beteiligt sind.
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: general winter am 24. Juni 2013, 20:55:33
Zitat von: generalerror am 24. Juni 2013, 20:45:09
Bei mir ist es genau anders herum. Ich habe eh keinen sonderlich großen Leidensdruck bei Krankheiten und eine bedenkliche Abneigung gegen Ärzte. Da google ich lieber und diagnostiziere mich selbst. Selbiges ist auch bei vielen Eingriffen angezeigt, die der Herr Doktor anbietet, insbesondere dann wenn Skalpell und Narkose beteiligt sind.
Hallo, hallo noch ein General. Willkommen!
Was du hier geschrieben hast, meinst du das ernst. Google hat Medizin studiert?
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: Robert am 24. Juni 2013, 20:56:19
Zitat von: generalerror am 24. Juni 2013, 20:45:09
Bei mir ist es genau anders herum. Ich habe eh keinen sonderlich großen Leidensdruck bei Krankheiten und eine bedenkliche Abneigung gegen Ärzte. Da google ich lieber und diagnostiziere mich selbst. Selbiges ist auch bei vielen Eingriffen angezeigt, die der Herr Doktor anbietet, insbesondere dann wenn Skalpell und Narkose beteiligt sind.

So mache ich das auch.
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: Robert am 24. Juni 2013, 20:58:48
Zitat von: general winter am 24. Juni 2013, 20:55:33
Zitat von: generalerror am 24. Juni 2013, 20:45:09
Bei mir ist es genau anders herum. Ich habe eh keinen sonderlich großen Leidensdruck bei Krankheiten und eine bedenkliche Abneigung gegen Ärzte. Da google ich lieber und diagnostiziere mich selbst. Selbiges ist auch bei vielen Eingriffen angezeigt, die der Herr Doktor anbietet, insbesondere dann wenn Skalpell und Narkose beteiligt sind.
Hallo, hallo noch ein General. Willkommen!
Was du hier geschrieben hast, meinst du das ernst. Google hat Medizin studiert?

Es gibt schon nützliche Informationen, man darf sie nur nicht bei "symptome.ch" suchen oder  bei "Naturheilpraxis xyz"....
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: bayle am 24. Juni 2013, 21:01:28
Zitat von: generalerror am 24. Juni 2013, 20:45:09
Ich habe eh keinen sonderlich großen Leidensdruck bei Krankheiten
Erinnert mich an eine Vorlesung meines Innere-Professors, an den ich gern zurückdenke: "Und dann gibt es Leute, die sagen, sie bekämen kein Fieber. Das ist ganz einfach. Sie hatten eben noch keine fieberhafte Erkrankung."
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: Groucho am 24. Juni 2013, 21:13:58
Zitat von: bayle am 24. Juni 2013, 21:01:28
Zitat von: generalerror am 24. Juni 2013, 20:45:09
Ich habe eh keinen sonderlich großen Leidensdruck bei Krankheiten
Erinnert mich an eine Vorlesung meines Innere-Professors, an den ich gern zurückdenke: "Und dann gibt es Leute, die sagen, sie bekämen kein Fieber. Das ist ganz einfach. Sie hatten eben noch keine fieberhafte Erkrankung."

Man kann brutal gegen die Wand laufen, wenn man selber diagnostiziert, passiert auch Ärzten, wenn sie meinen, das für sich machen zu können.
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: Robert am 24. Juni 2013, 21:24:51
Zitat von: Groucho am 24. Juni 2013, 21:13:58
Zitat von: bayle am 24. Juni 2013, 21:01:28
Zitat von: generalerror am 24. Juni 2013, 20:45:09
Ich habe eh keinen sonderlich großen Leidensdruck bei Krankheiten
Erinnert mich an eine Vorlesung meines Innere-Professors, an den ich gern zurückdenke: "Und dann gibt es Leute, die sagen, sie bekämen kein Fieber. Das ist ganz einfach. Sie hatten eben noch keine fieberhafte Erkrankung."

Man kann brutal gegen die Wand laufen, wenn man selber diagnostiziert, passiert auch Ärzten, wenn sie meinen, das für sich machen zu können.

Ich mag mich nur nicht zum Deppen machen, wenn ich zum Arzt gehe, und es ist nix. Ich bin da eben etwas eigen.
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: The Doctrix am 24. Juni 2013, 22:52:05
Zitat von: Robert am 24. Juni 2013, 21:24:51
Ich mag mich nur nicht zum Deppen machen, wenn ich zum Arzt gehe, und es ist nix. Ich bin da eben etwas eigen.

Denk immer daran, dass der Hausarztberuf davon lebt, dass 40-60% der Erkrankungen, mit denen Patienten in die Praxis kommen, auch ohne ärztliche Intervention wieder weggegangen wären. Vielleicht nur etwas langsamer.

Auf diesem Grundprinzip beruht beispielsweise die gesamte Homöopathie.
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: Robert am 24. Juni 2013, 22:54:37
Bedenke, dass mein Hausarzt, wenn ich ihn denn mal mit meiner Anwesenheit beehre, dies sehr ernst nimmt....  ;D
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: general winter am 25. Juni 2013, 06:55:54
Zitat von: Robert am 24. Juni 2013, 21:24:51
Ich mag mich nur nicht zum Deppen machen, wenn ich zum Arzt gehe, und es ist nix. Ich bin da eben etwas eigen.

Ich glaube das machen viele Männer so. Sie gehen erst zum Arzt wenn die Beschwerden nicht von allein wieder verschwinden. Ich bin auch so, 2-4 Wochen sollte es schon unbehaglich sein. Aber dann bin ich mir sicher das was ist - und gehe zum Arzt.
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: bayle am 25. Juni 2013, 07:00:12
Von der anderen Seite des Schreibtisches aus: mir ist es lieber, wenn sich ein Patient schon mal belesen hat. Dann muss ich mir den Mund nicht so fusselig reden. Manchmal gebe ich auch einen Zettel mit, auf dem die Stichworte stehen, nach denen er googeln soll. Auftretende Fragen kann man ja anschließend klären.
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: Omikronn am 25. Juni 2013, 11:36:19
ZitatIch glaube das machen viele Männer so. Sie gehen erst zum Arzt wenn die Beschwerden nicht von allein wieder verschwinden. Ich bin auch so, 2-4 Wochen sollte es schon unbehaglich sein. Aber dann bin ich mir sicher das was ist - und gehe zum Arzt.
(Hervorhebung von mir) Ich gehöre zur Sorte die lieber mal zu oft zum Arzt rennt seit bei mir aus einer Erkältung und einem anfänglich harmlosen Husten eine Lungentzündung wurde. Das fiese daran: Nach ca. anderthalb Wochen war die Erkältung wieder abgeklungen, und der Husten wurde schwächer. Ich dachte der Husten würde dann auch weggehen, aber bevor das passierte, sauste später plötzlich der Hammer nieder: Ich erwachte eines schönen Morgens mit Fieber und Erbrechen. Mit einem früheren Gang zum Arzt hätte ich mir diese Erfrahrung sparen können.
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: MrSpock am 25. Juni 2013, 14:05:10
Zitat von: Robert am 24. Juni 2013, 20:56:19
Zitat von: generalerror am 24. Juni 2013, 20:45:09
Bei mir ist es genau anders herum. Ich habe eh keinen sonderlich großen Leidensdruck bei Krankheiten und eine bedenkliche Abneigung gegen Ärzte. Da google ich lieber und diagnostiziere mich selbst. Selbiges ist auch bei vielen Eingriffen angezeigt, die der Herr Doktor anbietet, insbesondere dann wenn Skalpell und Narkose beteiligt sind.

So mache ich das auch.

Und die notwendige Operation (wenn google diese vorschlägt) ersteigerst Du dann tiefstbietend bei "myhammer.de"????
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: Robert am 25. Juni 2013, 14:22:22
Wieso schlussfolgerst Du daraus, wenn mich INFORMIERE und nicht wegen jedem Wehwehchen zum Arzt gehe, gleichzeitig auch Ärzte generell meide?
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: MrSpock am 25. Juni 2013, 15:44:08
Zitat von: Robert am 25. Juni 2013, 14:22:22
Wieso schlussfolgerst Du daraus, wenn mich INFORMIERE und nicht wegen jedem Wehwehchen zum Arzt gehe, gleichzeitig auch Ärzte generell meide?

Ich habé nichts geschlussfolgert, sondern lediglich eine scherzhaft anmutende Frage gestellt. Ist Dein Ironiedetektor defekt?
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: Robert am 25. Juni 2013, 15:48:23
Zitat von: MrSpock am 25. Juni 2013, 15:44:08
Zitat von: Robert am 25. Juni 2013, 14:22:22
Wieso schlussfolgerst Du daraus, wenn mich INFORMIERE und nicht wegen jedem Wehwehchen zum Arzt gehe, gleichzeitig auch Ärzte generell meide?

Ich habé nichts geschlussfolgert, sondern lediglich eine scherzhaft anmutende Frage gestellt. Ist Dein Ironiedetektor defekt?

Jetzt fängst Du auch schon damit an.... Wundert Euch aber nicht, dass ich keinen von Euch mehr ernstnehme. :-P
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: The Doctrix am 25. Juni 2013, 16:07:30
Zitat von: MrSpock am 25. Juni 2013, 15:44:08
Ist Dein Ironiedetektor defekt?

Hatte Robert jemals einen?
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: MrSpock am 25. Juni 2013, 23:46:10
Zitat von: Robert am 25. Juni 2013, 15:48:23
Zitat von: MrSpock am 25. Juni 2013, 15:44:08
Zitat von: Robert am 25. Juni 2013, 14:22:22
Wieso schlussfolgerst Du daraus, wenn mich INFORMIERE und nicht wegen jedem Wehwehchen zum Arzt gehe, gleichzeitig auch Ärzte generell meide?

Ich habé nichts geschlussfolgert, sondern lediglich eine scherzhaft anmutende Frage gestellt. Ist Dein Ironiedetektor defekt?

Jetzt fängst Du auch schon damit an.... Wundert Euch aber nicht, dass ich keinen von Euch mehr ernstnehme. :-P

Ich glaube, diese Bemerkung war ironisch gemeint!  :ironie:
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: The Doctrix am 26. Juni 2013, 06:37:07
Zitat von: MrSpock am 25. Juni 2013, 23:46:10
Zitat von: Robert am 25. Juni 2013, 15:48:23
Zitat von: MrSpock am 25. Juni 2013, 15:44:08
Zitat von: Robert am 25. Juni 2013, 14:22:22
Wieso schlussfolgerst Du daraus, wenn mich INFORMIERE und nicht wegen jedem Wehwehchen zum Arzt gehe, gleichzeitig auch Ärzte generell meide?

Ich habé nichts geschlussfolgert, sondern lediglich eine scherzhaft anmutende Frage gestellt. Ist Dein Ironiedetektor defekt?

Jetzt fängst Du auch schon damit an.... Wundert Euch aber nicht, dass ich keinen von Euch mehr ernstnehme. :-P

Ich glaube, diese Bemerkung war ironisch gemeint!  :ironie:

Bitte jetzt nicht zum Zynismus wechseln.
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: MrSpock am 27. Juni 2013, 14:48:13
Zitat von: The Doctor am 26. Juni 2013, 06:37:07
Zitat von: MrSpock am 25. Juni 2013, 23:46:10
Zitat von: Robert am 25. Juni 2013, 15:48:23
Zitat von: MrSpock am 25. Juni 2013, 15:44:08
Zitat von: Robert am 25. Juni 2013, 14:22:22
Wieso schlussfolgerst Du daraus, wenn mich INFORMIERE und nicht wegen jedem Wehwehchen zum Arzt gehe, gleichzeitig auch Ärzte generell meide?

Ich habé nichts geschlussfolgert, sondern lediglich eine scherzhaft anmutende Frage gestellt. Ist Dein Ironiedetektor defekt?

Jetzt fängst Du auch schon damit an.... Wundert Euch aber nicht, dass ich keinen von Euch mehr ernstnehme. :-P

Ich glaube, diese Bemerkung war ironisch gemeint!  :ironie:

Bitte jetzt nicht zum Zynismus wechseln.

Spielverderber!!!  :Popcorn:
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: The Doctrix am 28. Juni 2013, 09:30:41
Zitat von: MrSpock am 27. Juni 2013, 14:48:13
Zitat von: The Doctor am 26. Juni 2013, 06:37:07
Zitat von: MrSpock am 25. Juni 2013, 23:46:10
Zitat von: Robert am 25. Juni 2013, 15:48:23
Zitat von: MrSpock am 25. Juni 2013, 15:44:08
Zitat von: Robert am 25. Juni 2013, 14:22:22
Wieso schlussfolgerst Du daraus, wenn mich INFORMIERE und nicht wegen jedem Wehwehchen zum Arzt gehe, gleichzeitig auch Ärzte generell meide?

Ich habé nichts geschlussfolgert, sondern lediglich eine scherzhaft anmutende Frage gestellt. Ist Dein Ironiedetektor defekt?

Jetzt fängst Du auch schon damit an.... Wundert Euch aber nicht, dass ich keinen von Euch mehr ernstnehme. :-P

Ich glaube, diese Bemerkung war ironisch gemeint!  :ironie:

Bitte jetzt nicht zum Zynismus wechseln.

Spielverderber!!!  :Popcorn:

Und jetzt auch noch Sarkasmus - na dankeschön!     :wut
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: MrSpock am 28. Juni 2013, 12:02:53
Zitat von: The Doctor am 28. Juni 2013, 09:30:41
Zitat von: MrSpock am 27. Juni 2013, 14:48:13
Zitat von: The Doctor am 26. Juni 2013, 06:37:07
Zitat von: MrSpock am 25. Juni 2013, 23:46:10
Zitat von: Robert am 25. Juni 2013, 15:48:23
Zitat von: MrSpock am 25. Juni 2013, 15:44:08
Zitat von: Robert am 25. Juni 2013, 14:22:22
Wieso schlussfolgerst Du daraus, wenn mich INFORMIERE und nicht wegen jedem Wehwehchen zum Arzt gehe, gleichzeitig auch Ärzte generell meide?

Ich habé nichts geschlussfolgert, sondern lediglich eine scherzhaft anmutende Frage gestellt. Ist Dein Ironiedetektor defekt?

Jetzt fängst Du auch schon damit an.... Wundert Euch aber nicht, dass ich keinen von Euch mehr ernstnehme. :-P

Ich glaube, diese Bemerkung war ironisch gemeint!  :ironie:

Bitte jetzt nicht zum Zynismus wechseln.

Spielverderber!!!  :Popcorn:

Und jetzt auch noch Sarkasmus - na dankeschön!     :wut

Was fehlt jetzt noch? Mir gehen langsam die Ideen aus! :crazy
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: gesine2 am 28. Juni 2013, 19:33:21
ZitatIdeen aus
Debilitäts-Gambit^^
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: generalerror am 29. Juni 2013, 20:04:54
Zitat von: MrSpock am 28. Juni 2013, 12:02:53
Zitat von: The Doctor am 28. Juni 2013, 09:30:41
Zitat von: MrSpock am 27. Juni 2013, 14:48:13
Zitat von: The Doctor am 26. Juni 2013, 06:37:07
Zitat von: MrSpock am 25. Juni 2013, 23:46:10
Zitat von: Robert am 25. Juni 2013, 15:48:23
Zitat von: MrSpock am 25. Juni 2013, 15:44:08
Zitat von: Robert am 25. Juni 2013, 14:22:22
Wieso schlussfolgerst Du daraus, wenn mich INFORMIERE und nicht wegen jedem Wehwehchen zum Arzt gehe, gleichzeitig auch Ärzte generell meide?

Ich habé nichts geschlussfolgert, sondern lediglich eine scherzhaft anmutende Frage gestellt. Ist Dein Ironiedetektor defekt?

Jetzt fängst Du auch schon damit an.... Wundert Euch aber nicht, dass ich keinen von Euch mehr ernstnehme. :-P

Ich glaube, diese Bemerkung war ironisch gemeint!  :ironie:

Bitte jetzt nicht zum Zynismus wechseln.

Spielverderber!!!  :Popcorn:

Und jetzt auch noch Sarkasmus - na dankeschön!     :wut

Was fehlt jetzt noch? Mir gehen langsam die Ideen aus! :crazy
Macht nix, ein Vulkanier der von Ironie spricht ist schon zu viel des Guten.

Aber zurück zum Thema, wenn ich nur einmal bedenke, allein wie viele unnötige Operationen in Deutschland vorgenommen werden, da google ich lieber ein mal zu viel, als ein mal zu oft zum Arzt zu gehen. Ich meine wenn ich Blut huste, dann ist der Fall klar, aber an sonsten bei den normalen Wehwehchen des Alltags, da gilt die Devise "Heute ist Donnerstag, am Wochenende hat der Arzt eh keine Sprechstunde. Wenns bis Montag nicht weg ist, dann google ich erst mal,..."
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: Wiesodenn1 am 30. Juni 2013, 04:47:44
Zitat von: generalerror am 29. Juni 2013, 20:04:54
Ich meine wenn ich Blut huste, dann ist der Fall klar, aber an sonsten bei den normalen Wehwehchen des Alltags, da gilt die Devise "Heute ist Donnerstag, am Wochenende hat der Arzt eh keine Sprechstunde. Wenns bis Montag nicht weg ist, dann google ich erst mal,..."

Ich mache es gleich...mit einem Unterschied: ich google nicht wenn es nicht von alleine weg geht. Da vertraue ich meinem Hausarzt doch mehr als Google.
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: MrSpock am 30. Juni 2013, 21:06:13
Nun ja, kehren wir zur Logik zurück, sonst stifte ich als Vulkanier mehr Verwirrung als ein Wissenschaftsoffizier der Sternenflotte vertragen kann.

Persönlich googelte ich immer dann, wenn eine Diagnose durch einen Facharzt festgestellt wurde und ich mich intensiv mit der Diagnose selber und den Behandlungsoptionen auseinander gesetzt habe. Das galt bisher (zum Glück) ausschließlich für meine Verwandtschaft. Wenn man als medizinischer Laie (schließlich bin ich nicht Dr. McCoy) plötzlich mit einer entsprechenden Diagnose eines mir nahestehenden Menschen konfrontiert wird, habe ich den Anspruch, alles zu verstehen, um mich auf die diversen Optionen vorbereiten zu können. Frei nach dem Motto: Das schlimmste erwarten und das Beste hoffen!
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: Forbidden am 24. Juli 2013, 06:46:54
Zitatbei den normalen Wehwehchen des Alltags, da gilt die Devise "Heute ist Donnerstag, am Wochenende hat der Arzt eh keine Sprechstunde. Wenns bis Montag nicht weg ist, dann google ich erst mal,..."

Das sind dann meistens die, die dann Sonntags in der Notaufnahme sitzen.... Ärzte freuen sich immer besonders, wenn man dann sagt "Ich hab das schon seit Donnerstag!"

Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: The Doctrix am 25. Juli 2013, 21:16:38
Zitat von: Forbidden am 24. Juli 2013, 06:46:54
Zitatbei den normalen Wehwehchen des Alltags, da gilt die Devise "Heute ist Donnerstag, am Wochenende hat der Arzt eh keine Sprechstunde. Wenns bis Montag nicht weg ist, dann google ich erst mal,..."

Das sind dann meistens die, die dann Sonntags in der Notaufnahme sitzen.... Ärzte freuen sich immer besonders, wenn man dann sagt "Ich hab das schon seit Donnerstag!"

Bei mir sind das diejenigen, die am Freitagnachmittag 5 Minuten vor Wochenende in die Sprechstunde platzen und ein Arbeitsunfähigkeitszeugnis brauchen, weil sie von Montag bis Mittwoch ein Aua am kleinen Finger hatten.
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: bayle am 25. Juli 2013, 21:26:09
Zitat von: bayle am 08. Mai 2013, 11:51:55
ZitatSo sind sie nun mal, die Katzen, sagte Hagrid.
Patientenschelte ist im allgemeinen unfruchtbar.
:police:
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: MrSpock am 26. Juli 2013, 08:33:40
Zitat von: The Doctor am 25. Juli 2013, 21:16:38
Zitat von: Forbidden am 24. Juli 2013, 06:46:54
Zitatbei den normalen Wehwehchen des Alltags, da gilt die Devise "Heute ist Donnerstag, am Wochenende hat der Arzt eh keine Sprechstunde. Wenns bis Montag nicht weg ist, dann google ich erst mal,..."

Das sind dann meistens die, die dann Sonntags in der Notaufnahme sitzen.... Ärzte freuen sich immer besonders, wenn man dann sagt "Ich hab das schon seit Donnerstag!"

Bei mir sind das diejenigen, die am Freitagnachmittag 5 Minuten vor Wochenende in die Sprechstunde platzen und ein Arbeitsunfähigkeitszeugnis brauchen, weil sie von Montag bis Mittwoch ein Aua am kleinen Finger hatten.

:heul:

Du hättest ja Versicherungsvertreter werden können!
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: The Doctrix am 26. Juli 2013, 11:54:26
Zitat von: MrSpock am 26. Juli 2013, 08:33:40
Du hättest ja Versicherungsvertreter werden können!

Dann würden mich am Freitagnachmittag, 5 Minuten vor Wochenende, regelmässig Leute anrufen, die am nächsten Tag in Urlaub fliegen und noch dringend eine Auslandskrankenversicherung brauchen.
Die Reise haben sie selbstverständlich schon vor Monaten gebucht.
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: MrSpock am 26. Juli 2013, 11:57:17
Zitat von: The Doctor am 26. Juli 2013, 11:54:26
Zitat von: MrSpock am 26. Juli 2013, 08:33:40
Du hättest ja Versicherungsvertreter werden können!

Dann würden mich am Freitagnachmittag, 5 Minuten vor Wochenende, regelmässig Leute anrufen, die am nächsten Tag in Urlaub fliegen und noch dringend eine Auslandskrankenversicherung brauchen.
Die Reise haben sie selbstverständlich schon vor Monaten gebucht.

Ja, so ist das im Vertrieb: Der Einzige, der stört, ist der Kunde (resp. der Patient bei Ärzten). Du hättest es viel einfacher, wenn nicht die vielen Patienten wären! :teufel
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: The Doctrix am 26. Juli 2013, 12:28:08
Die Patienten stören mich nicht, wohl aber die Einstellung mancher, bis zur letzten Sekunde zu warten und dann noch maximales Engagement zu erwarten.
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: Forbidden am 26. Juli 2013, 12:31:04
Zitat von: The Doctor am 26. Juli 2013, 12:28:08
Die Patienten stören mich nicht, wohl aber die Einstellung mancher, bis zur letzten Sekunde zu warten und dann noch maximales Engagement zu erwarten.

Und das kann ich nachvollziehen. Genau die können dann nämmlich auch noch unverschämt w erden, wenn ein Kind vorgezogen wird, welches ein wirklicher Notfall ist....
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: MrSpock am 26. Juli 2013, 12:50:30
Zitat von: The Doctor am 26. Juli 2013, 12:28:08
Die Patienten stören mich nicht, wohl aber die Einstellung mancher, bis zur letzten Sekunde zu warten und dann noch maximales Engagement zu erwarten.

Das kann ich nachvollziehen. Am liebesten habe ich es als Patient, wenn ich Montag morgen um 07:30 Uhr zum Arzt gehe und dort eine Schlange mit 10-15 Rentnern vorfinde.  :schlaeger
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: Wiesodenn1 am 26. Juli 2013, 12:50:38
Zitat von: MrSpock am 26. Juli 2013, 11:57:17Ja, so ist das im Vertrieb: Der Einzige, der stört, ist der Kunde (resp. der Patient bei Ärzten). Du hättest es viel einfacher, wenn nicht die vielen Patienten wären! :teufel

Ist bei uns im Tourismus auch so. "Wieso machen Sie bei uns Ferien? Es würde doch genügen wenn Sie uns einfach das Geld schicken." :teufel
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: The Doctrix am 26. Juli 2013, 13:15:10
Zitat von: MrSpock am 26. Juli 2013, 12:50:30
Zitat von: The Doctor am 26. Juli 2013, 12:28:08
Die Patienten stören mich nicht, wohl aber die Einstellung mancher, bis zur letzten Sekunde zu warten und dann noch maximales Engagement zu erwarten.

Das kann ich nachvollziehen. Am liebesten habe ich es als Patient, wenn ich Montag morgen um 07:30 Uhr zum Arzt gehe und dort eine Schlange mit 10-15 Rentnern vorfinde.  :schlaeger

Da habe ich das Glück, wirklich gut organisierte Praxisassistentinnen zu haben. Wenn bei mir mal ein Patient mehr als 5 Minuten warten muss, ist in der Regel ein Notfall dazwischengekommen.
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: MrSpock am 28. Juli 2013, 20:51:15
Zitat von: The Doctor am 26. Juli 2013, 13:15:10
Zitat von: MrSpock am 26. Juli 2013, 12:50:30
Zitat von: The Doctor am 26. Juli 2013, 12:28:08
Die Patienten stören mich nicht, wohl aber die Einstellung mancher, bis zur letzten Sekunde zu warten und dann noch maximales Engagement zu erwarten.

Das kann ich nachvollziehen. Am liebesten habe ich es als Patient, wenn ich Montag morgen um 07:30 Uhr zum Arzt gehe und dort eine Schlange mit 10-15 Rentnern vorfinde.  :schlaeger

Da habe ich das Glück, wirklich gut organisierte Praxisassistentinnen zu haben. Wenn bei mir mal ein Patient mehr als 5 Minuten warten muss, ist in der Regel ein Notfall dazwischengekommen.

Die 15 Rentner sind alles Notfälle! Zumindest nach deren eigener Meinung - jeder für sich.
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: The Doctrix am 28. Juli 2013, 22:01:00
Zitat von: MrSpock am 28. Juli 2013, 20:51:15
Die 15 Rentner sind alles Notfälle!

Seit wann - bitteschön - sind Rentner denn Notfälle?!?
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: MrSpock am 29. Juli 2013, 07:49:44
Zitat von: The Doctor am 28. Juli 2013, 22:01:00
Zitat von: MrSpock am 28. Juli 2013, 20:51:15
Die 15 Rentner sind alles Notfälle!

Seit wann - bitteschön - sind Rentner denn Notfälle?!?

:teufel
Frag mal die Rentner!
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: The Doctrix am 29. Juli 2013, 08:04:50
Ein Rentner, der noch auf eigenen Beinen in die Praxis kommen kann, kann schon per definitionem kein Notfall sein. Abgesehen davon: um diejenigen, die jammern, muss man sich keine Sorgen machen. Richtig schlimm steht es vor allem um diejenigen, die sich sagen: "Warum soll ich mit meinen Brustschmerzen zum Arzt gehen? Ich habe dafür jetzt keine Zeit, muss erstmal holzen. Vielleicht in ein paar Tagen, wenn es bis dahin nicht von selbst wieder weggegangen ist."

Ich habe schon mehr als eine Leichenschau bei solchen Spezis vorgenommen.
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: MrSpock am 29. Juli 2013, 08:08:27
Zitat von: The Doctor am 29. Juli 2013, 08:04:50
Ein Rentner, der noch auf eigenen Beinen in die Praxis kommen kann, kann schon per definitionem kein Notfall sein. Abgesehen davon: um diejenigen, die jammern, muss man sich keine Sorgen machen. Richtig schlimm steht es vor allem um diejenigen, die sich sagen: "Warum soll ich mit meinen Brustschmerzen zum Arzt gehen? Ich habe dafür jetzt keine Zeit, muss erstmal holzen. Vielleicht in ein paar Tagen, wenn es bis dahin nicht von selbst wieder weggegangen ist."

Ich habe schon mehr als eine Leichenschau bei solchen Spezis vorgenommen.

Na ja, aber die Brustschmerzen sind definitiv verschwunden!
Titel: Re: Es begann mit einer Beule am Fuß
Beitrag von: The Doctrix am 30. Juli 2013, 07:43:49
Zitat von: MrSpock am 29. Juli 2013, 08:08:27
Na ja, aber die Brustschmerzen sind definitiv verschwunden!

Die Brust wenig später aber auch.